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Problem bei Fujifilm X-Trans ? (Raw Entwicklung + JPG)

LR Updaten hilft. Seit ich die X-T2 habe und damit auf Lightroom 6 updaten musste, habe ich alle Bilder der X-T1 mit Lightroom 6 neu bearbeitet. Keine Würmchen, nichts. ...

Ich benutze LR 6 bzw. LR CC seit dem Erscheinen. Ich konnte damals und kann auch heute mit der aktuellen Version LR Classic CC keinen Unterschied bei den X-T1 RAWs hinsichtlich der "Würmerneigung" im Vergleich zu LR 5.7 feststellen.

Gruß
ewm
 
...Bayer ist Schrott. Das ist Prinzip bedingt. Es liefert wie jede Technik Ergebnisse die gerade eben so über "unbrauchbar" liegen. ...

Klar :ugly:

Wer vergleichen möchte, dem rate ich zu einer X-A1. Die gibt es hier oft für kleines Geld.

Ist aber nichts für Angler, weil Fehlanzeige bei Würmern :lol:

Gruß
ewm
 
LR Updaten hilft. Seit ich die X-T2 habe und damit auf Lightroom 6 updaten musste, habe ich alle Bilder der X-T1 mit Lightroom 6 neu bearbeitet. Keine Würmchen, nichts. Nur ein leichter unterschied zwischen der Kamerainternen und Lightroom.

Bei mir sind im aktuellsten Lightroom CC die Würmchen da wie immer. Ich halte es auch für eine Legende, dass sich das jemals im Verlaufe der Versionen in irgendeiner Form verbessert hätte.
 
Klar :ugly:

Wer vergleichen möchte, dem rate ich zu einer X-A1. Die gibt es hier oft für kleines Geld.

Ist aber nichts für Angler, weil Fehlanzeige bei Würmern :lol:

Gruß
ewm

Sinn der Aussage nicht verstanden. Das ist aber auch schwierig an Beispielen zu erklären. Gott sei dank gibt es objektive Fakten in diesem Fall:

Der optimale Film, oder optimale Sensor hat pro Pixel (oder Korn) genau einen Messwert der Wellenlänge und Intensität. Daraus würde sich genau für das eine Pixel die exakte Farbe ergeben.
Das war bei CCD und CMOS zu Anfang nicht möglich, bzw. sehr teuer. Also hat man lieber diesen Teil aus der Physik in die Mathematik verschoben und setzt statt dessen auf Mosaike.

Das wirft aber viele Probleme auf. Als erstes muss man pro Pixel die Farben interpolieren, statt sie direkt zu messen. Die Filter sind dann auch unterschiedlich effizient. Im Prinzip "funktioniert" Bayer nur, weil man ne ganze Menge Filter davor und eine ganze Menge Algorithmik dahinter hat.

Das gilt für alle Mosaik basierten Sensoren. Demosaicing, Interpolation und der ganze Rotz danach, AA-Filter, Tiefpass etc. davor.

Eine alternative bringen Foveon Sensoren die eigentlich genau das können, Pro Pixel die Farbanteile bestimmen, statt interpolieren. Aber auch das ist nicht so geil in der Praxis aufgrund der Materialeigenschaften.

Natürlich lassen sich damit gute Ergebnisse erzielen. Aber der Aufwand der dafür betrieben werden muss ist hoch. Über kurz oder lang muss eine andere Technik her, die es erlaubt die Wellenlänge direkt zu messen und die weniger von der Verarbeitung abhängig ist, als die ganzen Mosaike.

X-Trans versucht etwas anders zu machen, was in der Theorie eine gute Idee ist, nämlich die Zeilen- und Spaltenfarbauflösung zu verbessern. Andere Hersteller versuchen sich an weißen Pixeln oder zwei Grüntönen, also insgesamt vier farben. Wieder Andere versuchen gerade subtraktive Farbsensoren zu benutzen, also Magenta, Gelb und Cyan als Grundfarben.

Aber Bayer ist nun mal Mosaik und darum Schrott (X-Trans genauso, aber Fuji macht wenigstens mal was anders).

Bei mir sind im aktuellsten Lightroom CC die Würmchen da wie immer. Ich halte es auch für eine Legende, dass sich das jemals im Verlaufe der Versionen in irgendeiner Form verbessert hätte.

Ich habe einfach die Bearbeitungsschritte in Lightroom CC exakt wiederholt und keine Würmchen mehr wo früher welche waren. Ich halte es ja andersrum für eine Legende...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einfach die Bearbeitungsschritte in Lightroom CC exakt wiederholt und keine Würmchen mehr wo früher welche waren. Ich halte es ja andersrum für eine Legende...

Siehe Anhang. Links LR Classic CC mit aktueller Prozessversion, rechts mit der von 2003. Den Test mit diesen Einstellungen führe ich bei jedem Update durch und sah nie eine Verbesserung.
 

Anhänge

Schrieb ich ja schon mehrfach, man muss seine Entwicklung nur aggressiv genug gestalten und möglichst stark vergrößern and schon sieht man die Fehler bei der Herangehensweise.

Findet ihr bei dem DPReview.com Vergleich auch diese Würmchen. Ich sehe da auf Anhieb nix.

Edit: Angehängt wie es bei mir Fuji und LR CC aussieht, wenn ich den Regler auf 100% hoch ziehe und das ganze in 3:1 anschaue.

Zwischenablage98.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansicht 3:1 und dann Schärfe/Details nach rechts, bis man sie sieht.

Das is wie, ich fahr mal mit 250 in die Kurve .:confused:, anstatt auf Empfehlungen zu hören genau das nicht zu tun..da ich die Kurve nur mit 50 schaffe.....

Die LR Fuji Empfehlung heißt Schärfen auf max 30-40 dafür Details höher..............:rolleyes:..aber nein ich fahr jedesmal Mit 250 in die Kurve, wenn ich ein neues Auto bekomme..kann ja sein es hat sich was geändert:evil:
....und erzàhle jedem...wenn ich mit 250 durch die Kurve fahre bin ich tot....mit jedem neuen Auto das ich kaufe....kommisch oder.
Jürgen
 
Ich bin grad mal mit einer Sony mit 250 durch die Kurve gefahren Mist jetzt bin ich tot.....äh ich meine das sieht ja noch schlimmer aus als bei der Fuji:eek:
 
Das is wie, ich fahr mal mit 250 in die Kurve .:confused:, anstatt auf Empfehlungen zu hören genau das nicht zu tun..da ich die Kurve nur mit 50 schaffe.....

Die LR Fuji Empfehlung heißt Schärfen auf max 30-40 dafür Details höher..............:rolleyes:..aber nein ich fahr jedesmal Mit 250 in die Kurve, wenn ich ein neues Auto bekomme..kann ja sein es hat sich was geändert:evil:
....und erzàhle jedem...wenn ich mit 250 durch die Kurve fahre bin ich tot....mit jedem neuen Auto das ich kaufe....kommisch oder.
Jürgen

Bitte nicht immer diese Autovergleiche, die machen doch null Sinn.

Zum Thema: Natürlich ist das Beispiel oben völlig überzogen. Aber zumindest zeigt es deutlich, von welcher Art Artefakte man spricht.

Zu den Empfehlungen: Die sind leider nicht immer zutreffend. Ich habe Fotos die mit Details >50 bescheiden aussehen, bei anderen hilft das. Den Schärferegler kann man bei Blattwerk eigentlich gar nicht über 30 ziehen.

Nehme ich eine Canon EOS-M3 nebst 18-55 Kit und eine Fuji X-T1 mit dem 18-55/2.8-4 (welches im Übrigen allein schon teurer als das gesamte M3 Kit ist) und mache ein Foto von einer Landschaft mit viel Grünzeug, am Besten auf unendlich, dann schaffe ich im LR nicht, die Fuji RAFs ähnlich gut zu schärfen wie ich das bei der M3 schaffe. Gut, da liegen jetzt auch ein paar MP vom Sensor dazwischen aber Fakt ist, dass man die Canon RAWs im Lightroom wesentlich besser (auch stärker) und Artefakt frei schärfen kann. Und nein, die Fuji ist vom Haus aus auch NICHT schärfer als das Canon Pendant. Alles hier schon gezeigt.

Jetzt sind mir die Gründe dafür herzlich egal und auch die Aussage, man müsse ja einfach nicht so stark schärfen, die halte ich auch für Nonsens. Wer also behauptet, man könne Im LR die Fuji RAFs genauso gut schärfen wie Canon RAWs und es alles nur eine Frage der Einstellung, der soll mir bitte das mal beweisen.

Abhilfe schafft aber, und das muss man zugeben, die Konvertierung über X-Transformer. Seitdem ich meinen Workflow darauf umgestellt habe, ist das Thema im Prinzip im Griff. Zu Lasten der Größe der Dateien.
 
@Rolandist:

Danke für die sachliche, die etwas überschießenden vorhergehenden Beiträgen relativierenden Aussage. Ich stimme Dir da voll zu!

Ich muss manchmal den Schärferegler nicht auf 50...80 drehen, um die Würmer zu finden. 30 reicht und das kenne ich von Nikon DX und auch von Fujis X-A1, Sonys RX100IV so nicht.

Gruß
ewm
 
Tut mir Leid, schaffe ich mit meiner XT-1 so nicht. Ich muss schon relativ stark schärfen um die sogenannten Würmer als Würmer erkennbar zu machen. Nur ist dass dann ein generelles Problem von LR.
Photoshop hat andere Schärfungstools, die sind deutlich besser.
 
Tut mir Leid, schaffe ich mit meiner XT-1 so nicht. Ich muss schon relativ stark schärfen um die sogenannten Würmer als Würmer erkennbar zu machen. Nur ist dass dann ein generelles Problem von LR...

LR ist sicher nicht besonders gut beim Schärfen. Normalerweise kann ich aber RAWs anderer Kameras so schärfen, dass Würmer kein Thema sind. Schärfe ich zu stark, treten sie aber auch bei anderen RAWs anderer Kameras auf. Aber dann ist das Foto sowieso verhunzt.

Anders bei X-Trans. Da reicht manchmal ein dezentes Schieben am Schärferegler, um in grünen, gelben und braunen Bereichen diese unschönen Muster zu erzeugen.

Die gleichen "schwierigen" X-T RAWs in C1, RawTherapeer, PN ... behandelt und es gibt absolut keine Probleme.

Gruß
ewm
 
Entweder haben hier alle andere Augen:angel: oder es liegt am Bildschirm..das kann natürlch sein.

Ich habe alle Fuji Konverter getestet..Den transformer und Iridient direkt und lightroom sind übrig geblieben..aber ich bekomme über den Transformer wie über Iridient direkt keine besseren Ergebnisse hin wie in LR direkt, zumindest sind die Unterschiede so minimal , dass sich der Aufwand + Größerer Dateien nicht lohnt..das ist aber eben auf die 100% Ansicht bezogen..bei 300% kann man da evt die Unterschiede erkennen ..was mich aber nun wirklich nicht kümmern würde..wobei ich nie Bilder über 100% anschaue:angel:

...ich bezieh mich immer auf xtrans III...
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Manni, das Problem ist doch schon der Import bzw. Demosaicing mit Adobe Camera Raw. Da ist das doch egal ob LR oder Photoshop. Andere Schärfetools lassen die Würmer vielleicht nicht so herausheben, aber da sind sind meiner Meinung nach schon. Deswegen macht ja der X-Transformer auch so viel aus, eben weil er ein anderes/besseres Demosaicing vornimmt.
 
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