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Probeshooting für Hochzeit

  • Themenersteller Themenersteller Gast_38439
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_38439

Guest
Hallo,

da mein Schwager demnächst heiratet und das Paar keinen Fotografen gebucht hat und auf die Gäste vertraut (nur Laien mit der Kompakten im Automatikmodus) habe ich mich bereit erklärt ein paar Aufnahmen im Standesamt und im Park zu machen.
Ich kenne mich zwar einigermaßen mit Blende, Zeit, Iso etc. aus und werde auch nur in RAW fotografieren, aber sowas in die Richtung habe ich eben noch nie gemacht, weshalb ich Heute mit meiner Frau in den Park bin wo das Shooting stattfinden soll, um dort ein paar Test-Bilder zu machen.

Hab leider nur eine 55mm Festbrennweite an KB und keinen Blitz.

Ich wäre über Kritik, Vorschläge etc. dankbar, vielleicht habt ihr ja auch ein paar Tipps für mich.


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Aufnahmen-207 von -Herr Kömmlich-

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06.09.2015 Tanja Stadtgarten-24 von -Herr Kömmlich-

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06.09.2015 Tanja Stadtgarten-23 von -Herr Kömmlich-

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06.09.2015 Tanja Stadtgarten-22 von -Herr Kömmlich-

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06.09.2015 Tanja Stadtgarten-21 von -Herr Kömmlich-

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06.09.2015 Tanja Stadtgarten-20 von -Herr Kömmlich-

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06.09.2015 Tanja Stadtgarten-19 von -Herr Kömmlich-

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06.09.2015 Tanja Stadtgarten-18 von -Herr Kömmlich-

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06.09.2015 Tanja Stadtgarten-12 von -Herr Kömmlich-

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06.09.2015 Tanja Stadtgarten-2 von -Herr Kömmlich-

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06.09.2015 Tanja Stadtgarten-0 von -Herr Kömmlich-
 
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Ist doch ganz schön! Ich würde noch ein paar Fotos die von noch weiter weg aufgenommen sind, hinzugefügen und dann beim Shooting natürlich auch Details der Hände, Ringe beim Hände auf Schulter legen/umarmen, Kleid/Anzug etc.

Ansonsten find ich die Lichtstimmung sehr schön und die Plätze auch schön gewählt. Wenn ich nah drian bin, nehme ich auch meistens das 55 bei 1.8 bis 2.2, aber auch weiter weg geht 1.8 wunderbar, da dieses Objektiv einfach das schärfste ist was es gibt (neben den Otusen).

Als Tipp würde ich mir einfach noch ein paar der Top-Hochzeitsfotografen anschauen (schicke Dir gerne eine Linkliste) um mir Inspiration zu holen.

Ich finde Du hast ein gutes Auge und gutes Gefühl für die Situation, und genau das brauchst Du bei Hochzeiten.

:top:
 
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geh bei Ganzkörperaufnahmen ruhig ein wenig weiter in die Knie. Ungefähr soweit, dass Du bummelig auf Bauchnabelhöhe kommst. Sieht dann etwas « gefälliger » aus und man guckt nicht so « von oben » ;) Allein das wird Deine Bilder schon von denen der anderen unterscheiden. Und nicht wundern, wenn die auch alle « niederknien » ;)

Nur so als Tip. Licht etc. pp. wirst vor Ort mit Dir ausmachen müssen.

Standesamt : Stell Dich kurz dem / der Offiziellen vor, ob es genehm ist, dass Du während der Zeremonie auf seine / ihre Seite vom Tisch kommen möchtest, um die Ringe / den Kuss / die Umarmung etc pp aus einem anderen Blickwinkel zu fotografieren. Auch da keine Furcht vor dem « Kniefall » … Licht in der Bude … wie eben.

Wird schon werden :) Auch mit Miniausstattung.
 
Du hast ja schon ein paar Infos bekommen. In manchen Bilder ist das Gesicht zu dunkel bzw hat krasse Schatten. Schau das es immer gleichmäßig ausgeleuchtet ist und das Paar nicht die Augen kneifen muss.
Bei vielen der Bilder passt es ja :)
 
In manchen Bilder ist das Gesicht zu dunkel bzw hat krasse Schatten. Schau das es immer gleichmäßig ausgeleuchtet ist und das Paar nicht die Augen kneifen muss.

Im Park unter den Bäumen bzw. im Standesamt wenn von einer Seite das Licht durchs Fenster scheint werde ich das mit der gleichmäßigen Ausleuchtung ohne Blitz oder anderen Hilfsmitteln wohl nicht optimal hinbekommen, oder?
Im Park bei Sonne am besten den Schatten aufsuchen denke ich. Oder auch mal gegen die Sonne mit Spotmessung aufs Gesicht.


Vielleicht sollte ich mir auch mal einen Reflektor zulegen...
 
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ist doch alle soweit ganz solide... mach das was du kannst und das richtig und keine kurzfristigen Experimente...

ein Knaller der immer wieder gern gesehen wird ist folgender.
sie sitzt auf einer Bank - Rock hoch bis zum Strumpfband - er kniet vor ihr mit Händen auf den Rücken und schnappt mit den Zähnen nach ihrem Strumpfband - kommt immer gut rüber.. vor allem wenn du das nur ihm vorher sagst und er sie damit überrascht...
 
ist doch alle soweit ganz solide... mach das was du kannst und das richtig und keine kurzfristigen Experimente...

ein Knaller der immer wieder gern gesehen wird ist folgender.
sie sitzt auf einer Bank - Rock hoch bis zum Strumpfband - er kniet vor ihr mit Händen auf den Rücken und schnappt mit den Zähnen nach ihrem Strumpfband - kommt immer gut rüber.. vor allem wenn du das nur ihm vorher sagst und er sie damit überrascht...

Kommt ganz auf's Brautpaar an. Für meine eigene Hochzeit wäre das das albernste/blödeste, was ich mir vorstellen könnte. :D

Zum Licht und Bildausschnitten haben ja schon einige was gesagt, die sind zum Teil schon sehr gut gelungen. #5 finde ich zum Beispiel sehr gut - bei der Hochzeit würde ich mir aber an deiner Stelle einen Trauzeugen o.ä. schnappen, der dir nen Reflektor hält. Mit dem kannst du wieder Licht ins Gesicht zaubern, wenn dein Brautpaar im Schatten steht.
So 5-in-1-Reflektoren kannst du schon für 20 Euro bei einschlägigen Versandhändlern kaufen. Zur Not tut es aber so ziemlich jede größere, weiße Oberfläche, z.B. auch ein großes Stück Styropor aus dem Baumarkt.

Was mir immer wieder aufgefallen ist bei deiner Serie: Posen, die darin bestehen, dass deine Frau hinter irgendetwas hervor schaut. Ich weiß, das soll neckisch aussehen, und viele Hochzeitsfotografen machen das, aber diese Art von Posing sieht in 99% der Fälle einfach nur peinlich und seltsam aus. :D Gute Hochzeitsfotografie zeichnet sich dadurch aus, dass du dein Paar in ein von dir weitestgehend kontrolliertes Setting (Licht, Bildaufbau, ...) gibst und sie nur so viel anleitest wie es nötig ist, damit sie gut aussehen. (Niemand sieht gut aus, wenn er hinter einer Laterne hervor lugt.) Die Schwierigkeit besteht darin, den Brautleuten in dieser Situation jetzt eine Emotion herauszukitzeln, denn die unterscheidet dann am Ende ein technisch gutes Bild von einer technisch guten, aber auch emotional wertvollen Aufnahme. Du kennst das Paar ja, hast also einen Draht zu ihnen und wirst nicht ganz ins kalte Wasser geworfen. Bring sie zum Lachen, erinner sie an schöne Momente, wenn sie vor der Kamera stehen und du bereit zum fotografieren bist. Die Connection zwischen dem Brautpaar ist das wichtigste, alles andere ist Formsache. Da geht es manchmal um Bruchteile von Sekunden, in denen ein "Moment" da und wieder weg ist. (Ich fotografiere deswegen gerne im Reihenaufnahme-Modus. Aber nicht übertreiben, du willst am Ende nicht aus 8000 Bildern auswählen müssen.)

Viel Erfolg! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Accessoires und Strumpfbandnummen sind tulichst zu vermeiden. Peinlicher geht's wohl nicht. Quatschfotos darf es nur geben wenn das Brautpaar darauf Bock und es anregt, aber nicht weil der Fotograf sie zu bestimmten Posen oder Aktionen "zwingt".
Reflektor braucht er nicht weil er anscheinend mit Licht umgehen kann und eine A7 hat. Die ist in der Post Reflektor genug, wenn das mit dem Licht mal nicht so gut geklappt hat.

Aber ich mach mir auch wirklich keine Gedanken um den TO, der wird das schon wuppen. Und mit einem Objektiv ist manches wirklich leichter. :)
 
Seit wann schließen "einen Reflektor benutzen" und "mit Licht umgehen können" einander aus?
Wenn er mittags Fotos machen und das Paar zwangsläufig in den Schatten stellen muss, kann es für das Endergebnis nur von Vorteil sein, mit einem Reflektor(artigen Gegenstand) ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen. Ich rate ihm ja nicht, zwölf Blitze zu kaufen und damit drauf zu ballern, sondern das vorhandene Licht noch ein bisschen besser zu nutzen. :)
 
Seit wann schließen "einen Reflektor benutzen" und "mit Licht umgehen können" einander aus?
Wenn er mittags Fotos machen und das Paar zwangsläufig in den Schatten stellen muss, kann es für das Endergebnis nur von Vorteil sein, mit einem Reflektor(artigen Gegenstand) ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen. Ich rate ihm ja nicht, zwölf Blitze zu kaufen und damit drauf zu ballern, sondern das vorhandene Licht noch ein bisschen besser zu nutzen. :)
So isses doch. Mit Licht malen, heißt ja auch, das Licht dahin zu lenken, wo man es grad braucht. Gerade bei der Hochzeit hat man ja nicht immer Zeit zu warten, bis die Wolke da ist, wo man sie haben will. Da kann ein Reflektor schon mal helfen. Braucht man ihn dann nicht, egal, aber dabei haben würd ich ihn schon.
 
Probeshooting, schön und gut.
Aber was soll das bringen?
Am Tag der eigentlichen Hochzeit ist sowieso alles anders.
Kleidung, Wetter, Licht, Uhrzeit ev. sogar Jahreszeit.
Keine Sonne, Rosen verblüht, Regen. Plan das schon mal mit ein.;)
Und upps, da ist ja plötzlich noch ne zweite Person, die mit aufs Bild will. :eek:

Ich will Dich ja nicht entmutigen, aber gebe nicht all zu viel auf das Probeshooting.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir gutes Licht und Wetter am eigentlichen Tag.

Viel Erfolg. :)
 
Accessoires und Strumpfbandnummen sind tulichst zu vermeiden. Peinlicher geht's wohl nicht. Quatschfotos darf es nur geben wenn das Brautpaar darauf Bock und es anregt, aber nicht weil der Fotograf sie zu bestimmten Posen oder Aktionen "zwingt".
Reflektor braucht er nicht weil er anscheinend mit Licht umgehen kann und eine A7 hat. Die ist in der Post Reflektor genug, wenn das mit dem Licht mal nicht so gut geklappt hat.

Aber ich mach mir auch wirklich keine Gedanken um den TO, der wird das schon wuppen. Und mit einem Objektiv ist manches wirklich leichter. :)

Ich verbitte mir die Unterstellung ich würde jemanden zu etwas zwingen !!
Bis jetzt war das noch keinem Paar peinlich....
 
... habe ich mich bereit erklärt ein paar Aufnahmen im Standesamt und im Park zu machen. ...
Ich wäre über Kritik, Vorschläge etc. dankbar, vielleicht habt ihr ja auch ein paar Tipps für mich.

Bisherige Kommentare klammern einige Dinge aus- als kritisch sehe ich das Standesamt an- hier würde ich in einer Art Vorgespräch darum bitten, den Ort ansehen zu dürfen, wie die Lichtverhältnisse vor Ort sind. Evtl. mal das Licht anschalten, um zu sehen wie es dann aussieht. Dort ein zwei Probebilder machen.
Gleichzeitiger Blick wo Du sitzen wirst- denn zwischendurch mußt Du ja aufstehen und in kurzen Wegen die entscheidenden Bilder machen...
Gleichzeitig mit der Standesbeamtin/dem Beamten absprechen, wo Du leise entlanggehen/stehen darfst, um die Zeremonie nicht mehr als nötig zu stören/abzulenken.

Das ist m.E. ein normales Vorgehen (ähnlich Kirche etc.) und ist den Standesbeamten sicher bekannt, sollte aber deutlich machen daß Du nicht pausenlos herumklicken sondern konzentriert und abgestimmt vorgehen möchtest.
Innerhalb der Familie/Freunde/Bekanntenkreis die teilnehmen bestimmt auftreten, daß das Fotografieren im Standesamt zu unterbleiben hat. Evtl. vorher anschreiben. Weniger im Sinne einer Geräuschkulisse, mehr gedacht in der Richtung daß Gäste hin-herhuschen weil sie unbedingt mit Smartphone DAS Bild machen wollen- Dir mit besseren Geschick und Technik aber die Motivsituation versauen !
Such Dir Verbündete- die Eltern/Väter beiderseits, daß sie vor ort ein Auge daraufhaben- dann kommt Ruhe in den Familienkreis, die anderen richten sich schon danach aus ... ;)

Das ist eine Möglichkeit der vorbereitung, eine weitere als Motivmöglichkeit- im Anschluß an die Zeremonie- wäre das Paar noch auf den Stühlen sitzen zu lassen und Du nimmst für einen Augenblick den Platz der Beamtin/des Beamten ein. Halbportrait, im Hintergrund alle Gäste, ehe sich die Masse zerstreut/nach außen geht/hervorkommt zur Gratulation.
Sprich diese Variante mit der Beamtin/dem Beamten ab- das wäre für Familie mit Sicherheit ein herausragendes Bild (vorn das Paar, links rechts im Hintergrund die Eltern/Familie,...).

Daneben als Plan Zwei würde ich im Freundes-oder Bekanntenkreis nachfragen, wer einen neigbaren Aufsteckblitz zur Verfügung stellen könnte (kleines Dankeschön mitverhandeln). Die wenigsten nutzen ihre Blitze derart aus, daß ein Versagen am Tag der Hochzeit wahrscheinlich wird, umgekehrt ebenso durch Dein Tun, da es befristet ist auf einige Bilder im Standesamt... Aber Du hättest u.U. eine Möglichkeit, indirekt (zur Decke hin) zu blitzen und aufzuhellen...

Frage- wird das Paar für einige "offizielle" Bilder ein Studio anfahren ? Ich hatte das mal einem Paar vorgeschlagen, weil alle Bildstrecken und Motivsituationen im Freien oder Restaurant u.a.stattfanden- die Erwartung aber durchaus in eine Richtung gehen kann wie man sie von Hochzeits-und Paarbildern aus der Vergangenheit kennt, also Vorerlebtes wie Bilder der Eltern und deren Hochzeit, Freunde u.a. ... Nicht, daß später solche "konservativen" Momente (vor Leinwand, mit Blitzanlage schattenfrei ausgeleuchtet) fehlen... ;) Also das künftige Paar befragen- auch welche Wünsche ihrerseits für Standesamt oder Gruppenbild u.a. bestehen.

Edit: Wenn es regnen sollte- wer steht neben Dir, mit zwei Schirmen, einen für den eigenen Bedarf, einen weiteren, großen daß Du darunterstehend die Hände freihast fürs Fotografieren ?
Bringt mich auch zur Überlegung, ob Du Dich mit der Frage Gruppenbild beschäftigt hast- wo wäre eine Möglichkeit, bei schönem Wetter und Licht, wo eine Alternative wenn es regnet ? Das für das Mitdenken, daß es vor ort nicht zur Unruhe und Gehetze kommt.

Viel Glück und Spaß beim Fotografieren :top:
 
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...okay, dann für Improvisation vor Ort: schau Dir alles an Orten an, wo sich das Paar aufhalten will/wird- also Restaurant und was sich in der Nähe befindet- für den Fall daß Du bei Paarfotos (Braut/Bräutigam allein/mit Kinder, mit Eltern, Geschwistern, ...) variieren willst, gibt es helle Wände/Flächen, ohne kleinteiliges Gewusel im Hintergrund ?
Nur, daß Du vordenken kannst (im Sinne "Was wäre wenn ...") und Bildmotive variierst- später ist man vielleicht unglücklich, wenn solche Sachen zwar vorhanden, im Bildhintergrund aber ausschließlich eine Zapfanlage der Wirtschaft erkennbar ist (grob betrachtet ;)).

Je mehr Varianten Du siehst, umso einfacher kann es werden- nicht jede Idee wird umsetzbar sein oder gewünscht ;)
 
Seit wann schließen "einen Reflektor benutzen" und "mit Licht umgehen können" einander aus?
Wenn er mittags Fotos machen und das Paar zwangsläufig in den Schatten stellen muss, kann es für das Endergebnis nur von Vorteil sein, mit einem Reflektor(artigen Gegenstand) ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen. Ich rate ihm ja nicht, zwölf Blitze zu kaufen und damit drauf zu ballern, sondern das vorhandene Licht noch ein bisschen besser zu nutzen. :)

Auch das geht ohne Reflektor. Reflektor ist gut, aber bringt immer ein wenig mehr "gestellheit" mit rein, auch Ablenkung weil es nicht mehr ganz so intim sobald einer das Ding halten muss. Aber das ist Geschmackssache und jeder hat da eine andere HEransgehensweise. Genauso mit den Blitzen, ich würde es bis aufs Blut vermeiden tagsüber und auch in der Kirche zu blitzen, das zerstört für mich die ganze Atmosphäre. Aber auch hier hat jeder seinen eigenen Weg.

Das "zwingt" war in Anführungszeichen gesetzt, und zum Glück gibt es ja Pärchen die Strumpfbandactions cool finden und genauso passende Fotografen. Genauso wie Pärchen die geblitzte Fotos gut finden und die entsprechenden Fotografen. Für jeden ist etwas dabei und jeder wird (glücklich).

Mir persönlich geht es um Natürlichkeit, vorhandenes Licht und Intimität ohne Aufbauten oder zusätzliche Personen.

Axel wird seinen Weg für sich finden und auf den Fotos hat er schön gezeigt, dass es auch ohne Blitz und Reflektor gehen kann. Was aber nicht heisst, dass das nicht auch eine Option ist. :)
 
Probeshooting, schön und gut.
Aber was soll das bringen?
Am Tag der eigentlichen Hochzeit ist sowieso alles anders.
Kleidung, Wetter, Licht, Uhrzeit ev. sogar Jahreszeit.
Keine Sonne, Rosen verblüht, Regen. Plan das schon mal mit ein.;)
Und upps, da ist ja plötzlich noch ne zweite Person, die mit aufs Bild will. :eek:

Ich will Dich ja nicht entmutigen, aber gebe nicht all zu viel auf das Probeshooting.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir gutes Licht und Wetter am eigentlichen Tag.

Viel Erfolg. :)

Es hat Einiges gebracht, nämlich zu hören, dass er ein gutes Gespür für Licht und Location hat. Gute Ausschnitte wählen kann und für die Zeit für die er dort war. Genauso kann er es dann bei der Hochzeit anwenden und ist auf dem richtigen Weg. Von daher aus meiner Sicht, alles richtig. :top:
 
Kommt ganz auf's Brautpaar an. Für meine eigene Hochzeit wäre das das albernste/blödeste, was ich mir vorstellen könnte. :D

Zum ...........................................cht übertreiben, du willst am Ende nicht aus 8000 Bildern auswählen müssen.)

Viel Erfolg! :)

Stimme zu deinem gesamten Beitrag zu 100% und noch ein Tipp von mir, wenns irgendwie geht eine 2. Kamera mitnehmen.
Spart viele Objektivwechsel und gibt Sicherheit!

Aber sehr gute Bilder zeigst du hier, das wird sicher gut gehen!
Btw. tolles 'Probemodel' :top:
 
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