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Pro2 vs. 246

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 55378
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    246 pro2
Der Vergleich ist doch Mumpitz. AF Objektive können nicht rein aus Metall bestehen, somit hinkt das von vorn herein.

Nebenbei: ich hatte Leica Objektive, die ab Werk defekt waren. Nur weil Leicas Marketingabteilung mit diesem Handmade Qualitätsargument kommt, heißt das nicht, dass sie das auch halten können :rolleyes:

Du findest bei jedem Hersteller Beispiele für defekte Ware. Auch bei Leica.
 
Ich bin für Aussagen von Fotografen, die mit beiden genannten Kameras gearbeitet haben, immer noch überaus dankbar.
 
Ich weiß nicht, wie die aktuelle Leica so ist, aber ich hatte mal die M9 in der Hand und war wirklich schockiert darüber, was für ein Trümmer das ist. Ich fand sie verhältnismäßig groß, und vor allem bleischwer.

Interessant. Als ich mir die Kameras mal zum Vergleich angeschaut/angefasst habe, war die Leica gefühlt sehr massiv, aber alles ok. Sucher top, alles sehr wertig.

Als ich danach die Fuji in der Hand hatte war das gefühlt ein bleischweres Ding mit einem Guckloch als Sucher.

Die Bildergebnisse sind doch heute überall auf hohem Niveau und bei vergleichbaren Objektiven geht es immer zu Gunsten des größeren Sensors aus. Durch den Verzicht auf den Farbfilter gewinnt die Monochrom sicher noch zusätzlich bei wenig Licht.

Man muß sich beide Kameras leisten wollen, aber nach dem Anfasstest stand die Fuji nicht mehr auf meinem Wunschzettel.
 
Ich hatte die M9-P und die M240 mit diversen Objektiven, bis auf ein Objektiv alles Neuware vom Fachhändler. Eine Kamera und zwei Objektive mussten schon nach kurzer Zeit zum Service.
Von meiner Fuji-Ausrüstung musste bisher noch nichts eingesendet werden, obwohl doch die Technik allein schon durch die Elektronik in den Objektiven etwas komplizierter ist.

Das hat mein ursprünglich bedingungsloses Vertrauen in die vielgeschworene Leica-Qualität etwas schwinden lassen. Es ist nicht immer alles Gold was glänzt.

Und wenn ich jetzt für mich persönlich die Ergebnisse der o.g. früheren Leica-Ausrüstung mit meiner aktuellen Fuji-Ausrüstung, insbesondere der X-Pro2 vergleiche, hätte ich mir die massive Geldausgabe, den großen Verlust beim Wiederverkauf und die Nachteile in der geringeren Flexibilität wirklich ersparen können. Die Abstriche in den Ergebnissen sind trotz des kleineren Sensors für mich zu gering. Leider gab es die X-Pro2 nicht schon ein, zwei Jahre früher.
 
...

Man muß sich beide Kameras leisten wollen, aber nach dem ANFASSTEST stand die Fuji nicht mehr auf meinem Wunschzettel.

Gerade bei diesem "Anfasstest" war es bei mir genau anders herum. Die X-Pro2 hat mich schon beim anfassen begeistert und ich habe mich gefragt, warum ich da, wenn es nur allein darum gehen sollte, dass drei- bis vierfache an Geld bei Leica für eine Kamera gelassen habe. Für mich war die Haptik der X-Pro2 mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar einen Tick besser. Sie lag mir auch viel besser in der Hand.
 
Die X-Pro2 hat mich schon beim anfassen begeistert und ich habe mich gefragt, warum ich da, wenn es nur allein darum gehen sollte, dass drei- bis vierfache an Geld bei Leica für eine Kamera gelassen habe. Für mich war die Haptik der X-Pro2 mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar einen Tick besser.

Ich finde die Leica haptisch und im Handling sogar deutlich besser, hatte aber nur die M9 als Digitale. Nur rechtfertigt das für mich nicht den hohen Mehrpreis.
Das sind halt die Dinge, die am Ende jeder mit sich selbst ausmachen muss. Egal ob Leica-, Fuji- oder Beides- Käufer

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Super, dann hast Du genau die richtige Kamera. Das finde ich viel entscheidender als ein bisschen Bildqualität hin oder her.
Wenn ich eine Kamera habe, die ich nicht gerne anfasse/mag, werden meine Bilder auch immer schlecht(er).

Dann würde ich sagen: Zum Händler, Eintüten und Spaß haben. Über die Bildqualität zu diskutieren hieße ohnehin, Eulen nach Athen zu tragen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
An die Admins, Thema kann geschlossen werden. Danke!
 
Threads werden hier eigentlich nur geschlossen wenn sie zu OT werden oder die Leute anfangen, sich wirklich bösartig zu beleidigen.
 
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