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Pro2 vs. 246

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 55378
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    246 pro2

Gelöschtes Mitglied 55378

Guest
Hat mal jemand einen direkten Vergleich gemacht?
Mir kommen die BW-JPGs aus der Pro2 i.Vgl. zur 240 besser vor. Aber wie sieht es bei der 246 aus?
Würde mich mal interessieren.
 
Vielleicht würde der Beitrag für mehr Leser interessant werden, wenn Du erklärst was Du eigentlich willst. 240? 246?
 
Dann wäre der Thread hier falsch.

Die Fuji ist moderner und in APS-C-Format. Man muss sich zwischen den Stereotypen "Klassik" und "modern" entscheiden.
Entweder mag man die Fuji oder die Leica. Beides zu haben, ist zu teuer.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Nein, der ist hier richtig.
Es geht mir um Erfahrungen mit den BildERGEBNISSEN zwischen einer Pro2 und einer Monochrom (2).
 
Ich kann lediglich die 1. Monochrom vergleichen. Persönlich gefallen mir das Noise Shaping und die Reserven der X-Pro2 besser (neben den praktischen Vorteilen). Gerade das Noise Shaping der Acros Filmsimulation ist einfach extrem ansehnlich. Ich fand es in der kurzen Zeit, in der ich die Mono mal nutzen konnte, schwer mit den Reserven umzugehen. Musst ja zwangsweise auf die Lichter belichten, da es hier kaum Reserven gibt. Bei der 246 dürfte das besser geworden sein. Wenn das Banding des 240 Sensors in der s/w Version auch vorhanden ist, würde ich aber sofort die X-Pro2 nehmen.
 
Ich fand es in der kurzen Zeit, in der ich die Mono mal nutzen konnte,

Das ist das Problem, für schnelle Ergebnisse und insbesondere JPG ist die Fuji sicher besser geeignet (wobei die s/w Simulationen eher als Scherz zu sehen sind, sorry), mit Erfahrung und Zeit bieten die alte als auch die neue Monochrom deutlich mehr an BQ, die im Übrigen erst so richtig im Print zuschlägt.

Yogi
 
Die Monochrom hat sicher ihre Vorteile. Alleine die gestiegene Sensitivität durch den Wegfall der Farbfilter bringt schon einiges. Und natürlich die Auflösungssteigerung.


Als Scherz sehe ich die SW Simulationen aber ganz und gar nicht. Durch die Farbfilter lassen sich nämlich viele Dinge machen, die mit der Monochrom so nicht (oder viel schwerer) zu machen sind.
Was ich an Schwarz Weiß aus der X-Pro2 sehe, ist absolute Weltklasse. Ob die Monochrom da besser ist, ist Geschmackssache. Jedem sind andere Dinge wichtig. Absolute Schärfe und Rauschfreiheit gewinnt wahrscheinlich die Leica.


Ach ja: das Rauschen der Fuji bei höheren ISOs ist traumhaft. Das geht so weit, dass man es schon als kreatives Mittel einsetzen kann.
 
Das ist das Problem, für schnelle Ergebnisse und insbesondere JPG ist die Fuji sicher besser geeignet (wobei die s/w Simulationen eher als Scherz zu sehen sind, sorry), mit Erfahrung und Zeit bieten die alte als auch die neue Monochrom deutlich mehr an BQ, die im Übrigen erst so richtig im Print zuschlägt.

Yogi

Nur mal so: die RAWs hab ich immer noch und konnte lange damit üben. Da ist auch korrekt belichtetes Material dabei. Das hat rein gar nichts mit schnellen Ergebnissen zu tun, sondern damit, dass ich die Mono nur 1 Wochenende hatte. Unterstellungen daher bitte weglassen ;)

Und nein: die Filmsimulationen sind kein Scherz. Wüsstest du auch, wenn du ein Acros Bild schon mal tatsächlich mit einer S/W Konvertierung am PC verglichen hättest. Den Unterschied sehen auch Nicht-Fotografen, die bei mir im Vergleich immer Acros einer manuellen S/W Konvertierung dem Vorzug geben. Noise Shaping lässt sich aktuell tatsächlich so nicht im Nachhinein nachstellen, was diesen S/W Modus zum Alleinstellungsmerkmal der Fuji macht. Die alte Mono hatte durch den CCD ein unregelmäßigeres Rauschen, ähnlich der Fuji. Das sehe ich so bei der 246 nicht mehr. Für einen tatsächlich einzigartigen Look also entweder die Mono I oder eben die Fuji. Von der Bildqualität sehe ich da wenig Unterschied, außer, dass die RAWs der Leica, sofern richtig belichtet, mehr Dynamikreserven haben. Die nutze ich aber meist nicht, da ich kontrastreiche Bilder denen mit mehr Tonwerten vorziehe.
 
Ich behaupte mal, dass die BQ-Unterschiede nicht wirklich der Rede wert sind. Auch nicht beim Drucken. Ich hatte letztens eine Ausstellung, bei der ich ausschließlich Bilder gezeigt habe, die ich mit der X100s gemacht habe.
Ein befreundeter Fotograf hat gleichzeitig mit mir ausgestellt, seine Bilder hat er mit einer D800 gemacht.
Wir beide konnten keine nennenswerten Unterschiede ausmachen. Eine D800 hat unbestreitbar ihre Vorteile bei der BQ gegenüber meinen Mopeds, die Frage ist nur, wann und wie oft es wirklich darauf ankommt und ob der Unterschied zwischen einem guten und einem schlechtem Bild die BQ der Kamera ist.

Vergleicht man die BQ der Leica und der aktuellen Fuji X Kameras, dürfte der Vorteil auch bei Leica liegen. Aber macht das im praktischen Einsatz einen wirklich gravierenden Unterschied? Zumal z.B. eine X-Pro2 grob geschätzt (noch) ein Drittel einer Leica kostet. Das bedeutet, man kann sich für den Preis einer Leica drei Generationen der X-Pro kaufen könnte. Ich kann mir vorstellen, dass eine X-Pro4, sollte es sie mal geben, eine deutlich bessere BQ bieten wird, als die aktuelle Leica. Hinzu kommt so verrückter, neumodischer Kram, wie Autofokus oder künstlicher Horizont.
Die BQ ist meist der wichtigste Faktor beim Kamerakauf, doch es spielen auch noch andere Dinge eine Rolle. Ich weiß nicht, wie die aktuelle Leica so ist, aber ich hatte mal die M9 in der Hand und war wirklich schockiert darüber, was für ein Trümmer das ist. Ich fand sie verhältnismäßig groß, und vor allem bleischwer.
Um einen ähnlichen "Objektivpark" mit Leica-Objektiven aufzubauen, müsste ich mein Auto verkaufen. Ich hätte Bauchschmerzen mit so wertvollem Equipment los zu gehen. Fuji-Objektive bieten hervorragende BQ und Verarbeitung zu einem halbwegs vernünftigen Preis. Ich habe mal mein XF 35 mm f/1.4 mit dem 35 mm f/1.4 von Leitz an meiner X-E1 verglichen und fand die Unterschiede in der BQ kaum feststellbar.

Kurz gesagt, Leica bietet hervorragendes Equipment, tolles Prestige/Mythos und ein miserables Preis-/Leistungs-Verhältnis. Ob man das braucht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Fuji bietet sehr gutes Equipment, wenig Prestige, keinen Mythos, dafür ein gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis.
 
Vergleicht man die BQ der Leica und der aktuellen Fuji X Kameras, dürfte der Vorteil auch bei Leica liegen. Aber macht das im praktischen Einsatz einen wirklich gravierenden Unterschied? Zumal z.B. eine X-Pro2 grob geschätzt (noch) ein Drittel einer Leica kostet. Das bedeutet, man kann sich für den Preis einer Leica drei Generationen der X-Pro kaufen könnte. Ich kann mir vorstellen, dass eine X-Pro4, sollte es sie mal geben, eine deutlich bessere BQ bieten wird, als die aktuelle Leica. Hinzu kommt so verrückter, neumodischer Kram, wie Autofokus oder künstlicher Horizont.
Die BQ ist meist der wichtigste Faktor beim Kamerakauf, doch es spielen auch noch andere Dinge eine Rolle. Ich weiß nicht, wie die aktuelle Leica so ist, aber ich hatte mal die M9 in der Hand und war wirklich schockiert darüber, was für ein Trümmer das ist. Ich fand sie verhältnismäßig groß, und vor allem bleischwer.
Um einen ähnlichen "Objektivpark" mit Leica-Objektiven aufzubauen, müsste ich mein Auto verkaufen. Ich hätte Bauchschmerzen mit so wertvollem Equipment los zu gehen. Fuji-Objektive bieten hervorragende BQ und Verarbeitung zu einem halbwegs vernünftigen Preis. Ich habe mal mein XF 35 mm f/1.4 mit dem 35 mm f/1.4 von Leitz an meiner X-E1 verglichen und fand die Unterschiede in der BQ kaum feststellbar.

Kurz gesagt, Leica bietet hervorragendes Equipment, tolles Prestige/Mythos und ein miserables Preis-/Leistungs-Verhältnis. Ob man das braucht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Fuji bietet sehr gutes Equipment, wenig Prestige, keinen Mythos, dafür ein gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis.

Gut gesagt. Mein Kollege fragte mich gestern nach dem USP der Leica...

Im Grunde eine Simplifikation auf das Wesentliche im Anti-Colani-Design und alles ist an seinem vertrauten Platz. Wie wenn Du in einen VW einsteigst und das Licht einschaltest. Die kantigen Metallgehäuse der analogen SLR, die ich aufgrund ihrer Objektive gekauft und wieder veräußert hatte, haben mir total gefallen, nur dass sie halt für Film konzipiert waren (Kodak Retina Reflex, Voigtländer Bessamatic, Agfa Ambiflex, Voigtländer Bessa etc.). Leica hat das in ihrem Segment hochpreisiger Sucherkameras perfekt digital fortgesetzt. Hätte mir das abgerundete Gehäuse der M8 gefallen, hätte ich sie garantiert behalten.

Im Consumerbereich hat das Fuji mit bezahlbaren Kameras für die Zielgruppe ehemals analoger Fotografen adaptiert. Mit Retro-Design à la Leica, z.T. Metallgehäuse, extremer Bildqualität, bezahlbaren Objektiven in Verbindung mit einem vor Jahrzehnten erlernten Bedienkonzept. Der Fotograf fühlt sich sofort zuhause, ein Blick in die Anleitung ist unnötig. Die Grundfunktionen sind per Blendenring am Objektiv und Rädchen an der Kamera im direkten Zugriff, ohne sich erst umständlich durchs Menü zu hangeln. Die smartphone-Generation hingegen kann dem Bedienkonzept aber sicherlich so gar nichts abgewinnen.

Bei meiner X-pro1 treffen die Kriterien für mich alle zu. Das scheint auch der Grund, warum so viele auch hier im Forum auf diese Kameras kommen, um ggf. neben den manuellen Objektiven von damals auch die analoge Bedienung ins digitale Zeitalter zu retten. Sobald die x-pro2 etwas erschwinglicher wird, werde ich glaub ich einem upgrade nicht widerstehen können.

VG
Jürgen
 
Ich bin für Aussagen von Fotografen, die mit beiden genannten Kameras gearbeitet haben, überaus dankbar.
 
Das könnte dich auch interessieren.
Ist zwar nicht die X-Pro2 und die 246, aber man kann das ganz gut übertragen, denke ich mal.
 
Er meint wohl Leica M (240) und Leica M Monochrom (246).
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah !!!!

Das muß einem aber auch erstmal einer erklären


Die Fuji ist moderner und in APS-C-Format.
Hä ? Moderner ? Wie meinen ?

Fuji X sind praktisch Leica M. Mit Autofokus, kleinerem Sensor, und schlechterer Verarbeitung.



Ich bin für Aussagen von Fotografen, die mit beiden genannten Kameras gearbeitet haben, überaus dankbar.
Ich würde schätzen deine Erfolgschancen stehen im Leica-M-Unterforum deutlich besser. Die wenigsten Fuji X Benutzer dürften schon eine Leica M benutzt haben. Aber sehr viele Leica M Benutzer dürften schonmal eine Fuji X benutzt haben.
 
A
Hä ? Moderner ? Wie meinen ?
so schwer ist das ja nicht zu verstehen.
Modernerer Sensor, Autofokus, Hybridsucher.
Ich würde schätzen deine Erfolgschancen stehen im Leica-M-Unterforum deutlich besser. Die wenigsten Fuji X Benutzer dürften schon eine Leica M benutzt haben.
Ich weiß nicht wie du drauf kommst. Von den ersten 4 Antworten kommen 3 von Leuten die früher mal mit Leica fotografiert haben. Ob im Leica M Unterforum 75% die X-Pro2 kennen? ;)
 
Ich frage mich immer wieder, warum die X-Serie als Leica-Abkömmling gesehen wird. Ich sehe darin eher eine moderne Fortsetzung der hochwertigen Sucherkameras japanischer Herkunft, wie sie Canon, Ricoh oder Minolta in den 1970ern mal gebaut haben.
Abgesehen davon kann man die Dinger aber durchaus als Leica- Ersatz sehen, weil man sie ähnlich einer solchen einsetzen kann.

Allerdings ist eine Leica eine Leica und eine Fuji eine Fuji. Allein schon wegen der völlig anderen Produktkonzepte(Kontinuität bei Leica und Modernität bei Fuji, wenn man das mal in Worte fassen will).
Man muss sich einfach entscheiden können, was einem lieber ist. Meine Präferenz geht Richtung Fuji, auch, weil das Ganze irgendwie bezahlbar bleiben muss.
Ansonsten: Wenn einem eine M246 nichts sagt, muss man sie nicht kaufen. Wenn man eine will, nimmt man eine. Genauso gilt das auch für Fuji. Ich hatte das mit der M9, die zwar durchaus gut war, aber sich für meinen Bedarf als nicht wirklich verwendbar erwiesen hat. Sie lag schlicht zu oft im Regal als das sie mit auf die Reise konnte.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Allerdings ist eine Leica eine Leica und eine Fuji eine Fuji. Allein schon wegen der völlig anderen Produktkonzepte(Kontinuität bei Leica und Modernität bei Fuji, wenn man das mal in Worte fassen will).
wutscherl

Leica und Fuji sind nach meinem Eindruck vor allem wegen ihrer Objektive legendär und deshalb auch vergleichbar. Leica seit den 50er Jahren in der Fotografie und Fuji seit den 60er Jahren bei Film- und Fernsehkameras. Wenn ich mich richtig erinnere, hatten z.B. in den 80igern die Betacams von Sony Fujinon-Objektive.

Kay
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mich richtig erinnere, hatten z.B. in den 80igern die Betacams von Sony Fujinon-Objektive.

Die aktuellen Hasselblad H (HC, HCD) Objektive werden ja auch von Fujinon hergestellt. Und genau diese Objektive hat sich jetzt Arri geschnappt und umgemodded für die Verwendung mit der Alexa 65.
Was Objektive angeht, stimmt es sicher, da gehören Leica und Fuji zu den ganz Großen!
 
Leica und Fuji sind nach meinem Eindruck vor allem wegen ihrer Objektive legendär und deshalb auch vergleichbar. Leica seit den 50er Jahren in der Fotografie und Fuji seit den 60er Jahren bei Film- und Fernsehkameras. Wenn ich mich richtig erinnere, hatten z.B. in den 80igern die Betacams von Sony Fujinon-Objektive.

Kay

Wenn Du einmal ein Fujiobjektiv und ein Leicaobjektiv zerlegst wirst Du sehen wie wenig diese Objektive vergleichbar sind.
Ich war erschüttert als ich das zum ersten mal gesehen habe wie schwach die Fujiobjektive im Vergleich zu den Leicaobjektiven gefertigt sind.
Mein 35mm 1,4 war schon nach einem Jahr benutzung verkratzt und die Blendenverstellung im Eimer. Da hat mein 50 Jahr altes Leica Summicron immer noch besser ausgesehen.
zum Thema Kontinuität: Für die Leica Bodys trifft diese Eigenschaft auch nicht zu. Diese digitalen Geräte sind alle vergänglich.
 
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