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Kaufberatung Preiswerte Superzoom für Wildlife?

Seit einigen Jahren knipse ich mit dem EF 100-400 und auch damit muss das Motiv recht nah sein und es sollte hell sein um gute Schärfe zu erzielen. Also niedrige ISO und Sonnenschein. Durch Ausschnitte ergeben sich Fotos mit etwa 1500mm Brennweite. Das reicht so eben für Beweisfotos in der Vogelbeobachtung. Des Gewichtes müde kaufte ich mir die SX50HS und probierte es damit. Nach einer Woche gab ich auf und trennte mich von dem Ding. Im Nahberreich ganz gut aber weit entfernte Motive waren eher schlechter als meine Ausschnitte mit der Canon 7D und dem 100-400. Ich staune allerdings über die Nikon P610 Fotos, wobei auch da vermutlich nur der Nahberreich bis 50m gut werden. Aber ich ich werde es testen demnächst.
 
So in etwa möchte ich es haben mit einer Superzoomkamera. Die SX50Hs tat sich da schwer trotz RAW Entwicklung. Kein gutes Foto, aber als Beleg brauchbar. Orginal und Ausschnitt.
 

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Hi miteinander,

sorry, dass ich mich hier irgendwann einfach nicht mehr zurückgemeldet habe, aber nach so vielen verschiedenen, teilweise sehr energisch und hart vorgetragenen Meinungen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich wohl nur eine für mich passende Entscheidung treffen kann, indem ich die Geräte tatsächlich ausprobiere... Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel! :)

Das ist zwischenzeitlich nun passiert und ich möchte, obwohl das Thema schon eine Weile her ist, noch eine kurze Rückmeldung geben.

Von den Superzooms habe ich mir die P900, P610, SX50, FZ72, FZ1000, HS50 und SP-100EE etwas genauer angeschaut. Vom Zoom her und was bei (sehr!) viel Licht damit für Ergebnisse möglich sind, waren für mich hier die P900 und die P610 am beeindruckendsten. Allerdings fand ich vor allem bei der P610 die Verarbeitungsqualität ziemlich mäßig. Die FZ1000 fand ich auch richtig klasse, allerdings war mir hier für meinen Zweck einfach die Brennweite zu gering...

Dann habe ich vermutlich einen Fehler gemacht. :D Ich habe die P900 und P610 mit einem Sigma 150-600 an einer Nikon D5300 verglichen. Das war zwar ein ziemlicher Prügel und man schleppt sich echt einen ab (zumal auch noch ein stabiles Stativ dazukommt), aber davon abgesehen ist das einfach sowohl vom Handling als auch von den Möglichkeiten und schlussendlich Resultaten her eine ganz andere Liga. Als ich den schnellen AF, die Lichtstärke (bzw. die noch nutzbaren ISO-Werte) und insgesamt dann die Bildqualität (je weniger Licht es gibt, desto krasser wird der Unterschied) kennengelernt hatte, war das Superzoom-Thema damit für mich erledigt.

Mein persönliches Fazit: Wenn Wildlife-Fotografie, dann nur mit DSLR und 150-600er Objektiv (Sigma oder Tamron), die Superzooms sind bei mir alle raus. Jetzt muss ich mir "nur" noch überlegen, ob ich diese Anschaffung wirklich guten Gewissens machen kann und will oder ob ich mich stattdessen von dem Gedanken der "Wildlife"-Fotografie (vorerst) verabschiede und das erstmal zurückstelle. Einen "Superzoom-Kompromiss" möchte ich jedenfalls nicht mehr eingehen. Ich möchte betonen, dass das eine persönliche, subjektive Entscheidung ist, die explizit nicht (!) für andere gelten muss. Es mag Leute geben, für die funktioniert Wildlife mit einer Superzoom wunderbar (und es gibt auch genug Fotos, die das bestätigen). Das soll jeder so halten, wie er mag! :)

Abschließend nochmal danke für eure Beratung und euren Input!
 
Danke für den abschließenden Input.

Die weiteren Überlegungen in Richtung DSLR sowie die Beratung dazu führe dann bitte an passender Stelle (in der Hersteller übergreifenden oder einer ggfs. schon konkretisierteren Kaufberatung) fort.
 
Für professionelles Wildlife eignen sich Superzooms sicher nicht, wegen langsamen Autofokus, langer Einschaltzeit, geringer Lichtstsärke - aber so zum rumspielen, ist es ein recht preiswerter Spaß.
Hier z.B. Canon Powershot sx410, 960mm KB. Die Kamera wiegt nichts (300g), geht in die Jackentasche und hat man dadurch immer dabei. Und sie hat einen fetten Zoom.
 

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