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Ich hab ja nichts gegen höhere Preise für verbesserte Ware oder Ware mit königlichem Support. Aber bis jetzt sieht man nur die Preissteigerung, Null Mehrleistung für den Käufer erkennbar.

Um ehrlich zu sein ist doch genau das Gegenteil realität. Zumindest hier in Deutschland ist der Service akutell total überlastet.
 
Wäre das nicht illegal bezüglich freier Marktwirtschaft?

nö, eigentlich nicht, denn der Verkäufer kanns ja auch lassen und Pentax ausm Sortiment nehmen (was örtliche Elektrogroßmärkte ja z.Zt. machen, unser (größter)MM z.B. hat Pentax ausm Programm genommen und nur noch auf Bestellung). Wettbewerbsbevorteilung findet bei verbindlichen Mindestpreisen ür alle ja nicht statt, daher (vorsichtig ausgedrückt) sollte das Gesetzeskonform sein. Aber: Pentax ist kein Apple oder Eternia, was sich eine solche Marketing-Strategie leisten kann, zumal die Konkurrenz (C-N) mehr als nur dominant den Markt beherrscht. Insofern: ich bin kein BWLer, aber nach meiner Logik sollten die denjenigen, sollten diese Gerüchte stimmen, feuern. Läden, die Pleite gehen, haben wir ja z.Zt. genug (Chrysler, Opel, Karstadt, uvm.).

Andererseits: Das Hobby besteht doch nicht nur aus "Kaufen und Haben wollen". Vielleicht sollten wir uns aufs Wesentliche konzentrieren und Pentax machen lassen. Wenn Kunden abspringen / Optiken nicht mehr verkauft werden, lernen die, das die Nachfrage definitiv am Preis festgemacht werden kann.
 
Kann es vielleicht Pentax' Absicht sein, sich langfristig als Hochpreis-/Luxusmarke zu etablieren und sich damit ein bisschen von C/N abzusetzen? Ob das sinnvoll ist, ist natürlich eine ganz andere Frage.
 
Dann müssten sie aber mit ganz anderen Produkten rausrücken als mit jenen, die es bisher schon gibt.

Pentax bot bisher gute bis sehr gute Produkte zu einem fairen Preis. Wenn diese Sachen nun in Preisregionen platziert werden, wo es bei den Mitbewerbern schon beinahe Profi-Equipment gibt, kann Pentax in Sachen Bildqualität und Leistung gegen die Boliden nicht anstinken.
 
Tja, wahrscheinlich hast du Recht. Wahrscheinlich ist es sinnlos, nach einem tieferen Grund für die Preiserhöhung zu suchen....
 
@ bafallenangel: Du hast auch als Nichtbetriebswirt ein absolut zutreffendes Fazit gezogen :top: !!!

Mein Unverständnis für diese neue Marken- und Preisstrategie wächst jeden Tag.

Das Preisleistungsverhältnis bei Pentax war in der Vergangenheit besser als bei den Konkurrenten. Jetzt hat man mit der K7 das Leistungsniveau nochmals angehoben. Am Einführungspreis für die K7 gibt es aus meiner Sicht auch gar nichts auszusetzen. Es wäre auch völlig in Ordnung gewesen, in diesem Zuge die Objektivpreise ein wenig anzuheben.

Aber bei der nach wie vor geringen Marktpräsenz muß man
- entweder einen preislichen Abstand zu den Platzhirschen halten
- oder einen technologischen Vorsprung vorweisen, um das Preisniveau der Platzhirsche durchsetzen zu können.

Technischen Gleichstand mit preislich vergleichbaren Canon- und Nikon-Produkten attestiere ich Pentax gerne, vielleicht auch in einzelnen Features einen kleinen Vorsprung, aber leider kein unverzichtbares Alleinstellungsmerkmal (Pentax sieht den WR-Schutz sehr wahrscheinlich als solches).

Zu euren Beobachtungen bzgl. des geänderten Umgang mit den Händlern paßt folgendes:

Der Saturn in Köln-West (Rhein-Center) hat Pentax vor etwa 4 Wochen aus dem Sortiment genommen. Ich hatte ein Auge auf eine DA*300 geworfen, das dort seit einem halben Jahr für 999 € tief unten in der Vitrine stand und zuletzt billiger war als die günstigsten online-Angebote. Dann war es plötzlich, wie alle anderen Pentax-Artikel, verschwunden. Auf meine Frage, ob das eine dauerhafte Entscheidung gegen Pentax sei, gab es zwei Antworten:

1. Pentax war bisher nur Kommissionsware; wenn ein Artikel nach einer bestimmten Zeit nicht verkauft war, ist er an Pentax zurückgegangen.
2. Man überlege noch, ob man anläßlich der K7 Pentax wieder ins Sortiment aufnehme.

Das war vor 4 Wochen. Pentax ist bis heute noch nicht wieder im Sortiment. Eine mögliche Erklärung: Der Marktleiter gibt Pentax auf dem neuen Preisniveau erst recht keine Chance :(
 
Ein Händler sagte mir, dass Pentax jetzt von den Händlern Mindestpreise fordert.
Wer unter dem Preis verkauft, bekommt keine Ware mehr.

Das sieht ja aus wie zu Zeiten der Preisbindung. Ich habe Bedenken, ob das nicht wettbewerbswidrig wäre, weil man damit den Wettbewerb unter den Händlern unterbindet, wobei der Produzent seine "Monopolstellung" ausnutzt.
 
:(ab 6wochen vor weihnachten,wollen die großen das große geschäft machen,ob die preise da noch stabiel sind?ich glaub es nicht!wir werden sehen und immer cool bleiben.;)willi
 
Ich behaupte einfach mal das trotz Krise und der vielen Firmenpleiten in manchen Manager-Etagen nur zwei Begriffe existieren:

- Gewinnmaximierung
- Bonuszahlungen in Millionenhöhe

...und nach uns die Sintflut.....
 
Mindestpreise oder Preisbindungen sind durchaus üblich. Habt Ihr schon mal Möbel von Hülsta im Angebot gesehen?
 
Wenn man am Markt eine besondere Stellung aufgrund konkurrenzloser Produkte hat, kann man das schon machen.

Aber Pentax baut Fotoapparate und Objektive wie einige andere Hersteller auch. Ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal sehe ich hier nicht.
 
:mad:nicht gut wäre wenn pentax wegen der querelen deutschland verlassen würde.eine firma mit weltruf aus den 50ziger jahren,auf glas spezialisiert kaum einer konnte asahi pentax das wasser reichen.sie bauen heute noch spitzenprodukte,"k7+optik"ist der beweis.der preis ist bei manchen optiken mit einmal zuhoch für mich,5-10% hättens auch getan:cool:willi
 
Du hast aber schon mitgekriegt, dass die Europa-Zentrale von Pentax nach Paris verlegt wird? Hamburg ist "nur" noch die deutsche Niederlassung mit nicht mal mehr eigenem Service. Der ist auch "outgesourced" worden.
 
Du hast aber schon mitgekriegt, dass die Europa-Zentrale von Pentax nach Paris verlegt wird? Hamburg ist "nur" noch die deutsche Niederlassung mit nicht mal mehr eigenem Service. Der ist auch "outgesourced" worden.
;)ja ich wußte es,meinte aber,daß sie sich ganz aus deutschland entfehrnen könnten und unser glas in frankreich bestellen müßten.:eek:willi
 
Ich bin erst seit kurzem wieder SLR-Besitzer. Meine letzte, noch analoge Spiegelreflex, hatte ich bis 2004. Diese wurde von mir mit einem relativ günstigen Standardzoom angeschafft, ich habe mich allerdings damals weder mit weiteren Kameras noch mit anderen Objektiven beschäftigt.

Seit 2004 habe mit Kompaktkameras fotografiert. Ich hatte - bis vor kurzem - also keinerlei Wertgefühl für SLR-Kameras oder Objektive. Eher durch Zufall bin ich, hier im Forum, wieder auf Spiegelreflexkameras gestoßen. Im Pentax Sonderangebote-Thread ist auf K200D+KitII-Angebote hingewiesen worden. Es wurden Preise von etwas über 300 Euro genannt. Da ich für meine Panasonic LX3 fast 400 Euro bezahlt hatte, wollte ich eigentlich nur wissen, was man denn da für sein Geld so alles bekommt.
Insbesondere bei einem Punkt bin ich stehen geblieben: In den technischen Daten war angegeben, dass die K200D mit Standard-Mignon-Akkus arbeitet. Für die LX3 hatte ich mir bereits jede Menge Ersatzakkus angeschafft, um auch mal einen dreiwöchigen Urlaub ohne Zugang zu einer Steckdose überbrücken zu können. Da ich aber teilweise mit der LX3 kaum einen halben Foto-Tag mit einer Akkuladung auskam, erschien mir die Angabe der über 1000 Fotos der K200D mit einem Satz Lithium-Zellen als genau richtig für meine Zwecke. Ich habe mir dann verschiedene Erfahrungsberichte zur K200D durchgelesen und kam zum Schluss, dass ich bereit bin, die angegebenen ca. 300 Euro für das Gebotene auszugeben. Leider fand jedoch in der näheren Umgebung keine der Saturn Sonderaktionen statt. Letztendlich erschien mir der Gegenwert der K200D auch mehr als 300 Euro wert zu sein und ich recherchierte nach Internetpreisen. 399 Euro plus Versandkosten war zunächst der günstigste Preis. Als im Sonderangebote-Thread ein Gutschein-Code über 10 Euro genannt wurde, habe ich mir die K200D bei EP:Netshop bestellt und an einen örtlichen EP-Partner liefern lassen. So habe ich neben den 10 Euro auch noch die Versandkosten gespart. Darüber freue ich mich, allerdings wäre ich auch bereit gewesen, die Kamera ohne Nachlass zu nehmen.

Die Kamera kam, alles war gut. Zumindest zwei Tage. Ich hatte nämlich entdeckt, dass das jahrelang von mir als Lupe genutzte Ricoh F1,7 50mm-Objektiv ein PK-Bajonett hat! Das vermeintlich völlig veraltete und minderwertige Objektiv habe ich aus Neugierde montiert und ein paar Testbilder gemacht. Wow! Keine Spur von minderwertig. Abgeblendet knackscharf und bei Offenblende diese geringe Tiefenschärfe und das sanfte Bokeh! Lediglich die manuelle Bedienung gefiel mir nicht so recht. Sozusagen überhaupt nicht. Also habe ich mich bei eBay umgesehen und ein SMC F 50mm F1,7 für etwas mehr als 150 Euro ersteigert. Ich war bereit, für den Autofokus und die Blendenübertragung diesen Betrag auszugeben.

Solche scharfen Fotos wie mit dem 50er waren mit dem Kit-Objektiv nicht möglich. Weiterhin hatte das Kit-Objektiv nur eine 3,5-5,6er Blende. Von der LX3 war ich die 2,8er Blende, am kurzen Ende sogar 2,0, gewohnt. Fazit: Tamron SP AF 17-50mm mit durchgehender 2,8er Blende. Die Entscheidung war schnell getroffen. Das Objektiv erschien mir für meine Bedürfnisse genau richtig, zudem gab es dieses Objektiv noch genau einen Tag bei TeKaDe als Adieu-Angebot des Seniors für 309 Euro. Sonst war das Objektiv nur für einen höheren Preis erhältlich. Ich freute mich ebenfalls über die Ersparnis, hätte das Objektiv notfalls wohl aber auch für einen etwas höheren Preis genommen. Die gegenüber dem Kit-Objektiv etwas bessere Abbildungsleistung und größere Anfangsblende war mir das Geld wert.

Mein Wiedereinstieg in die SLR-Welt fand übrigens am 26.5. statt, also genau vor zwei Wochen. Und dieses nicht geplant, sondern mehr aus Zufall. Ich war bereit, für Produkte, die mir interessant erschienen, die ich allerdings nicht unbedingt zum Leben brauche, für meine Verhältnisse jede Menge Geld auszugeben. Ich verdiene nicht übermäßig viel, so muss ich mir recht genau überlegen, wofür ich mein Geld ausgebe. Mir erschienen die Möglichkeiten der K200D und der Objektive die ausgegebenen Beträge jedoch wert zu sein.
Die Freude beim Fotografieren und die bisher entstandenen Fotos mit der neuen Ausrüstung geben mir dabei recht. Auch wenn ich insgesamt 10 oder 20 Prozent mehr ausgegeben hätte, hätte sich die Anschaffung für mich persönlich gelohnt und ich wäre zufrieden.

Mit anderen Worten: Ich freue mich über niedrige Preise, lasse mir allerdings die Freude am Fotografieren nicht durch höhere Preise vermiesen. Entweder ich bin bereit, einen gewissen Betrag auszugeben oder eben nicht. Entscheidend ist alleine mein persönliches Wertgefühl.
Ich sehe dabei die Hersteller, in diesem Fall Pentax, wesentlich abhängiger von mir als ich mich abhängig von Pentax sehe. Ich kann mich auch ohne Fotoausrüstung beschäftigen, auch wenn das Fotografieren schon sehr viel Spass macht. Dabei betreibe ich die Fotografie rein als Hobby und kann muss dabei keine Gewinne erwirtschaften. Für einen Gewerblichen mögen die Betrachtungen anders aussehen.
 
...Entweder ich bin bereit, einen gewissen Betrag auszugeben oder eben nicht. Entscheidend ist alleine mein persönliches Wertgefühl...


genau deswegen werden heutige Werte neu erstellt, was ist ein Wert? woran kann sich ein Wert orientieren?... an Gold?, Silber?, an Erdöl? an Leben? an Zeit? an Stundenlohn eines durchschnittlichen Verdieners? es gab sogar Zeiten wo Gold, Silber und normales Stein Gleichwertig waren! was ist den nun ein Wert? subjektive Zufriedenheit eines Menschen? die Diskussion hier ist nur deswegen losgegangen, weil die Pentaxianer den Unterschied in Wertveränderung festgestellt haben, also hatte dieser Wert bei den heutigen Generation eine orientierung erfahren... das wird sich auch bald ändern, wenn neue Generation der Kunden ankommt die diese Wertveränderung nicht kennen, werden sie nach eigenen Orientierungen und Zufriedenheitswerten der Ergebnisse wieder brav für den heutigen "Mehrwert" das Geld ausgeben... also Leute beruhigt euch, all das ist ein normaler Ablauf in der Marketing...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mindestpreise oder Preisbindungen sind durchaus üblich. Habt Ihr schon mal Möbel von Hülsta im Angebot gesehen?

Ja! Ich hab meine Hülsta Möbel im Jahr 2000 zum Schnäppchenpreis con ca. 10000,- DM bekommen. Von 19990,- DM gesenkt!

Und ich hab das Möbel immernoch und es sieht noch fast genauso aus wie am 1. Tag. Qualität zahlt sich eben aus.

Genauso wie bei solider Fototechnik! (Damit meine ich natürlich nicht die 1000D):p
 
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