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Preis

Du kannst es auch ganz einfach so machen, dass du direkt bei der Fotoecke Geld einsammelst (z. B. 3 Euro pro CD) und die Namen notierst. Die CDs werden dann später einfach verteilt, was ja jemand aus der Stufe machen kann.

Vorteil: Das Geld verteilt sich auf die Schüler und es kommt auch einiges zusammen (bei 100 Schülern wären das schon 300 Euro) und an so einem Abend denkt man vermutlich auch nicht lange über die 3 Euro nach. Das Geld habt ihr dann schon bar und es wird sich dann wohl keiner (oder kaum jemand) vor Ort überlegen, ob er die Bilder nicht lieber von jemand anderem brennt, weil der Betrag nicht hoch ist.
 
Was heißt denn auf die Barrikaden springen? Es hat ja niemand was dagegen, daß er das macht oder würde ihm das neiden. (Oder bist Du auf dem schmalen Ast, daß hier Profis lauern, die ihm abraten das für 150,- zu machen, um den Auftrag dann selbst für 140,- abzugreifen?)

Er hat gefragt, was ein realistischer Preis ist und Antworten auf diese Frage bekommen und da gibt es halt die "mach es zu jedem Preis, daß Du nur ja diesen Auftrag bekommst"-Fraktion und eben die Leute die sagen, daß bei der Arbeit von 150,- für zwei Leute am Ende nichts als Frustration und Ärger überbleiben, zumal das Konzept daß sie hier dargestellt haben auch irgendwie nicht so aussieht als würde das funktionieren.

Ich habe hier oftmals den Eindruck, daß bei solchen Fragen es vielmehr die Amateure sind, die auf die Barrikaden springen und fordern, daß der andere den Auftrag unter allen Umständen annehmen müsse, selbst wenn er dabei in die Privatinsolvenz rutscht.

Vielleicht ist das so, weil sie es irgendwie cool fänden, wenn sie selbst so einen Auftrag hätten und ihnen scheinbar jeder Auftrag den ein Amateur irgendwo bekommt eine Freude ist. Das ist ja auch ein bequemer Standpunkt, da sie ja mit der Abarbeitung und der Frage ob der andere dann dabei draufzahlt nichts mehr zu tun haben.

Zuerst einmal: ich wuerde garnicht fuer Geld fotografieren wollen, ich fotografiere zur Entspannung neben der Arbeit fuer die ich Geld bekomme, da tue ich mir fuer 150 Euro diesen Stress bestimmt nicht an, auch nicht fuer 500. Ausserdem durfte ich vor kurzem die Geburtstagsfeier der Schwiegermutter ablichten und das hat mir wieder gezeigt das ich sowas niemals beruflich oder nebenberuflich machen moechte. ;)

Ich gebe dir Recht Sascha, man kann auch einfach nein sagen, nur denke ich das der TO den Spass auch fuer 100 Euro machen wuerde. Einfach weil er es als 1:1 Verdienst sieht. Ich gebe dir auch Recht das kein Profi diesen Auftrag bekommen wuerde oder haben wollte.

Jetzt stellt sich halt nur die Frage wie der TO vorgehen soll: Auftrag sauber durchkalkulieren oder mit einer Summe X zum Rektor latschen und hoffen das der einschlaegt. Sauber kalkulieren kann er jedoch eigentlich kaum, ihm wird erstens das Wissen dazu fehlen und zweitens macht er es ja wirklich hobbymaessig. Fuer ihn laeuft es doch aehnlich wie fuer die ganzen Partyknippser, die fuer freie Getraenke den ganzen Abend in Clubs rumhaengen und dann nachher ordentlich Bilder liefern duerfen an den Betreiber irgendeines Portals.

Da sich der TO aber eh nicht mehr aeussert diskutieren wir hier im Nirvana, wir bekommen keine Rueckmeldung und daher gehe ich davon aus das er die Frage in mehreren Foren gestellt hat und die guten Antworten jetzt einfach fuer sich aussortiert.
 
Zuerst einmal: ich wuerde garnicht fuer Geld fotografieren wollen,


hat ja auch keiner behauptet

Ich gebe dir Recht Sascha, man kann auch einfach nein sagen, nur denke ich das der TO den Spass auch fuer 100 Euro machen wuerde. Einfach weil er es als 1:1 Verdienst sieht.

Und dann soll man ihm nicht sagen, daß das so nicht funktioniert?

Ich gebe dir auch Recht das kein Profi diesen Auftrag bekommen wuerde oder haben wollte.

Das hab ich nie behauptet. Es gibt jede Menge Berufsfotografen die sowas machen und sich über solche Jobs freuen. Das was ich gesagt habe ist: Nicht jeder der Dir sagt, daß sich Job X so nicht rechnet, sagt das aus Falschheit um Dir einen Job wegzunehmen.

Jetzt stellt sich halt nur die Frage wie der TO vorgehen soll: Auftrag sauber durchkalkulieren oder mit einer Summe X zum Rektor latschen und hoffen das der einschlaegt. Sauber kalkulieren kann er jedoch eigentlich kaum, ihm wird erstens das Wissen dazu fehlen und zweitens macht er es ja wirklich hobbymaessig.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß er drauflegen will und ausrechnen ab wann es sich lohnt zu arbeiten und wann es sich nicht lohnt weil man drauflegt, sollte jeder hingekommen. Und was man dann nach dem Punkt an dem es kostenneutral ist noch an Verdienst haben will sollte auch gehen.
 
hat ja auch keiner behauptet

Ich wollte es nur gesagt haben. ;)

Und dann soll man ihm nicht sagen, daß das so nicht funktioniert?

Doch, nur habe ich das Gefuehl das es nicht viel bringen wird. Er will das auf jeden Fall machen und hofft das er irgendwie ein gutes Geschaeft dabei macht.

Das hab ich nie behauptet. Es gibt jede Menge Berufsfotografen die sowas machen und sich über solche Jobs freuen. Das was ich gesagt habe ist: Nicht jeder der Dir sagt, daß sich Job X so nicht rechnet, sagt das aus Falschheit um Dir einen Job wegzunehmen.

Ich habe mich da undeutlich ausgedrueckt. Ich wollte sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann das ein Berufsfotograf fuer dieses Entgeld einen solchen Job annehmen wuerde.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß er drauflegen will und ausrechnen ab wann es sich lohnt zu arbeiten und wann es sich nicht lohnt weil man drauflegt, sollte jeder hingekommen. Und was man dann nach dem Punkt an dem es kostenneutral ist noch an Verdienst haben will sollte auch gehen.

Ich bezweifle das er wirklich ausrechnen kann ab wann es sich fuer ihn lohnt. CD´s und co laesst er sich ja gesondert zahlen und dann steht er vor der Frage wie er den Rest berechnen soll. Einen geeigneten Stundensatz fuer diese Taetigkeit wird er, genauso wenig wie ich, kennen. Einzig seine Spritkosten wird er noch hinbekommen und dann ist Schluss. Wir sollten die Kirche da echt im Dorf lassen, wenn er hier noch mitliest hat er doch schon laengst aufgegeben und freut sich ueber alles was die Schule ihm zahlen wird. ;)
 
Versteh auch nicht so recht, warum die Profis hier immer auf die Barrikaden springen müssen, wenn ein Anfänger mit seinen ersten Fotos sein Taschengeld aufbessern will...

Das mißverstehst Du - tut hier keiner.

Wer so etwas anfragt der bezahlt keinen Profi, um den Job buhlen
zu wollen wäre schwachsinnig. Das Hotel Adlon geht auch nicht pleite
nur weil man in Berlin schon für 17 Euro/Nacht in privaten Zimmern
übernachten kann.

Was aber völlig untergeht ist dass die Profis die so was regelmässig
machen die zeitlichen Abläufe einschätzen können und auch die üblichen
Probleme in Handling und Abwicklung kennen. Wenn alle paar Minuten
mal jemand einen einzelnen Print bestellt dann geht das, aber 80 CDs
am Abend abliefern? Ausdrucken mit einem Selphy o.ä. frisst mehr als
2 Stunden reine Druckzeit, wenn jeder der 80 Leute einen einzelnen
Druck haben möchte. Dazu kommt die Zeit für das Auswählen, die
Rechenzeit für Druckertreiber und Printspooler und die Verwaltung der
Prints passend zu den Kunden.

Wenn Leute also nicht sagen können "das da", und Sekunden später
ihren Print gegen Cash mitnehmen können, geht das in die Hose.

Mir ist völlig egal ob die Jungs das ggf verschenken, den Job wird kein
professioneller Fotograf mit anständigen Ergebnissen bekommen.

Aber man muss die Jungs ja auch nicht vor die Wand laufen lassen.

Nur mal so als Vergleich: Einen 25 kg-Drucker wie meinen zu mieten
kostet 120 Euro netto/Tag plus 10% Rentversicherung. Wochenende
(das wird es wohl werden) kostet 1,5 Tage. Damit kostet allein der
Drucker 235,65 Euro plus Verbrauchsmaterial (rund 250 Euro für
750 Prints 10x15 oder 375 Prints 15x20cm), und der erreicht seine
8 Sekunden für 10x15cm bzw 12 Sekunden für 15x20cm nur wenn
der Rechner auch entsprechend schnell anliefern kann.

Die Anfrage lautet sinngemäss: Wir sollen eine Pyramide bauen.
Wir sind drei Mann und haben ein Schweizer Messer. Wieviel
Geld sollen wir dafür nehmen?


Ich sehe nicht dass die Jungs die Aufgabe so wie angedacht erfüllen
können, völlig unabhängig davon wieviel Geld sie nehmen wollen oder
können. Mein Rat wäre daher das Geschäftsmodell grundlegend zu
überdenken, mindestens das Timing in einem Versuch auszutesten,
besser aber den Job so wie er hier vorgestellt wurde nicht anzunehmen.
Und sei's nur um sich nicht zu blamieren. Ist nämlich blöd wenn es die
gesamte Schule mitbekommt wie man verkackt.
 
Du kannst es auch ganz einfach so machen, dass du direkt bei der Fotoecke Geld einsammelst (z. B. 3 Euro pro CD) und die Namen notierst. Die CDs werden dann später einfach verteilt, was ja jemand aus der Stufe machen kann.

Du verkaufst dann genau eine CD. Die wird dann kopiert bis der Arzt kommt.
Deswegen machen wir das so dass es nur komplett zu bezahlende Pakete
mit Datenträgern gibt, da ist dann fast egal ob es 200 oder 250 CDs/DVDs werden.

Bei den optionalen CDs zusätzlich zum Druck kommen eben nur die Bilder
auf CD, die vorher schon gedruckt worden sind. Da verdient man an der
CD nix, aber sie ist Anreiz mehr Bilder drucken zu lassen, um sie anschliessend
auf der CD wiederzufinden.
 
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