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Preis für Shooting!

-mrc-

Themenersteller
Hallo zusammen.
würde gerne wissen, wo etwa der Preis liegt für ein Pay-Shooting.
Ich weiss, dass es sehr stark variieren wird.

Deshalb als grober Rahmen.
Shootingdauer: 1 Tag (6-8h)
Motiv: Portrait + Ganzkörper
Location: indoor+ outdoor

Ziel: ca 20 gute bearbeitet Bilder.

Was würdet ihr dafür verlangen?

Habe mit der SuFu nichts gefunden.
 
als kunde würde ich ebensoviel bezahlen, wie die Bilder Qualität hergeben...
Wer soll dir das denn pauschal sagen ;) ?

Kalkuliere Anfahrt, Materialverschleiß, Bearbeitungszeit + etwas draufzahlen (20-50€?/je nach Leistunfsangebot) und sieh es als Übung an bzw ne gute Möglichkeit Erfahrung zu sammeln.

Ohne Kenntnisse (und ich denke die hast du nicht wenn du nichtmal den Preis festlegen kannst) wird das eh schwer

nur mit den besten grüßen und wünschen

jörg
 
Soll das eine Auftragsproduktion sein oder will "Lieschen Müller" ein paar nette Bilder von sich?
Welche Nutzungsrechte werden eingeräumt? etc. etc.

So pauschal kann man schlecht ne Hausnummer angeben - wäre in etwa so, als ob Du fragen würdest: ich will ein Auto kaufen, das fährt. Wieviel soll ich dafür ausgeben?
:cool:

Rechne doch mal hoch: was kosten Dich Anfahrt, Verschleiß, Rücklage, Steuer etc.... und dann schlag drauf, was Du "übrig" haben möchtest ;)
 
Mit welcher Ausrüstung?

Wo/wie weit weg?

Wieviel Teilnehmer/Kunden?

Visa?

Welcher Anspruch?

Knipsshooting?

Rechte?

Es gibt soviel Faktoren. Machst du es beruflich? Dann solltest du wissen was du nimmst.
 
Mit welcher Ausrüstung?

Wo/wie weit weg?

keine Anfahrtswege!Damit keine Kosten.

Wieviel Teilnehmer/Kunden?

1 Person

Visa?

Visakosten gehen extra

Welcher Anspruch?

Verwendung für Internetseite
keine Seite "wow ich stell mich mal vor und habe jetzt eine eigen homepage" sondern ich stelle mich und meine Leistungen vor
und verdiene dadurch Geld.
(Coach für Kommunikation)

Knipsshooting?

?? was meinste damit?
Es sollte schon eine Botschaft und Ausdruck in den Bildern transportiert werden.


Portrait
und in Aktion / Arbeitskleidung


Rechte?

Uneingeschränkte Nutzungsrechte denke ich mal, wobei
mir die nicht so wichtig sind.


Es gibt soviel Faktoren. Machst du es beruflich? Dann solltest du wissen was du nimmst.
richtig, damit klär sich diese Frage schonvon allein. :top:

ich denke mir, dass es pauschal schwierig ist.
es geht mir ja mal drum eine Hausnr zu haben.
wie rechnet ihr das ab? Pauschaler Betrag?
oder Preis pro Bild?

wie macht ihr das mit den Nutzungrechten?
 
Entweder einen fixen Stundenlohn, als Laie (nicht Berufsfotograf) würde ich vor Steuer so um die 30-40€ rechnen. Oder Möglichkeit Nr.2, Du verrechnest nur die fertigen Bilder, in die dann Material, Zeit, Abnützung Equipment (was bei einem Amateur, der sowieso die Kamera nicht als Arbeitsgerät sieht, und sowieso jeden Murks knipst [so wie ich:D] irrelevant ist.) + dem was Du verdienen willst mitkalkulierst.

mfg. Robert

P.S.: Knipse meine Gäste bei Festivitäten oft (Gruppenerinnerungsfoto), das kostet dann 1€ für 10x15 (Thermosuplimärdruck) oder 3€ A4 oder 7€ A3, das sind im großen und ganzen die Kosten fürs Material, die Arbeitszeit wird eh mit Trinkgeld mitverrechnet:D.

P.P.S.: achja die Nutzungsrechte übertrage ich immer vollständig an den der die Feier bezahlt, wenn sich dann einer wichtig macht, schicke ich Ihn an desen Adresse.
 
richtig, damit klär sich diese Frage schonvon allein. :top:

ich denke mir, dass es pauschal schwierig ist.
es geht mir ja mal drum eine Hausnr zu haben.
wie rechnet ihr das ab? Pauschaler Betrag?
oder Preis pro Bild?

wie macht ihr das mit den Nutzungrechten?
Also es gibt natürlich Standardangebote. Aber da sind Zeit und Aufwand genau kalkuliert...da gibt es nicht mehr und nicht weniger für einen Festpreis.

Man kann sich natürlich immer auf einen pauschalen Betrag einigen, aber in der Regel halten sich die Kunden nur an den Preis nicht an die vereinbarte Leistung.

Mit Knipsshooting wollte ich wissen welchen Anspruch du verfolgst und ob die Bilder nachher in einem Katalog oder in einer Agentur auftauchen.

Rechte? So wenig wie möglich so viel wie nötig abgeben;).
 
Kann man nichtmal eine Spanne an Hausnummern angeben, selbst bei unterschiedlichen Postleitzahlen?

Ich hab keine Ahnung von Auftragsfotografie, aber ich würde so auf
200 bis 2000 EUR tippen. Und ich bin neugierig :D

Ist ein Profi, der mit digitalem Mittelformat-Equipment anrückt teurer?
Kriegt man Amateure mit Gewerbeschein für unter 200EUR pro Tag?
 
Kann man nichtmal eine Spanne an Hausnummern angeben, selbst bei unterschiedlichen Postleitzahlen?

die Spanne ist aber vom Amateur bis zum "Star"-Profi mit astronomischem Tagessatz enorm breit. Was soll das dann noch helfen?
Ein Berufsfotograf mit entsprechenden Kosten, der seriös kalkuliert und ein "mittleres" Einkommen erzielen möchte, muss sicher mind. 1000 EUR Tagessatz verlangen. (Also hier mindestens 2 Tagessätze: 1x Shooting, 1x Bearbeitung) Und dann muss er schon gut gebucht sein, um sein gewünschtes Einkommen zu realisieren. Aufwendiges Studio, Assistenten usw. erhöhen dann noch die Kosten.
Annie Leibovitz hat einen Tagessatz von mehreren 10.000 Dollar am Tag... und es hat ja offenbar trotzdem nicht gereicht... Auch 'ne Hausnummer.
 
Material Kosten + 10-20€ Stunde sind schon OK von Privat zu Privat.
Wer zu wenig nimmt, zeig das seine Arbeit nicht wert ist.
Wer zu viel nimmt bekommt keine neuen Aufträge.
Wer Geld für eine Arbeit nimmt von dem das Finanzamt :D nichts weiss sollte ganz vorsichtig sein.
 
Hi,

erstmal habe ich gar nicht verstanden wer hier wen fotografiert :) Du ein Modell oder ein Fotograf Dich? Oder brauchst du beides für deine Website? ein Fotograf und ein Modell und das ergebnis sind die Bilder die du gerne auf Deiner Seite, sagen wir mit einem körpersprachlichem Bezug veröffentlichen willst.

Generell finde ich, wenn es um Dienstleistungen geht ein Zitat von John Ruskin hilfreich:

"Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen."
(John Ruskin, engl. Sozialreformer 1819-1900)

Leider, ist es im Moment in der Kunst- und Kultur Branche nicht oft bedacht!

Grüße
Joh
 
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