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Kaufberatung Powershot G7x vs G1x II

weißabgleich

Themenersteller
Liebes Forum,

Die Powershot G7x heimst derzeit viele sehr positive Reviews ein. Und für alle, die sich mit einem Kauf der Kleinen tragen, drängt sich nicht nur ein Vergleich zu den RX100-Modellen von Sony auf, sondern womöglich auch zur Powershot G1x II - den in puncto Straßen/Online-Preis liegen die beiden derzeit nicht sonderlich weit auseinander.

Für kleine Mehrinvestition in die G1x II spricht der größere Sensor, bzw. die größeren Pixel. Aber welche Vorteile bietet die "große Schwester" jenseits des Low-Light/High-Iso-Bereichs noch. Bzw: Ist dieser High-ISO-Vorteil wirklich so eklatant? Die Sonys meistern die Schwachlichtfotografie trotz kleineren 1-Zoll-Sensors ja auch nicht so nennenswert viel schlechter.

Außer Rauscharmut gibt es in der alltäglichen Praxis natürlich weitere Aspekte, die mindestens ebenso entscheidend sind: Handling, Performance/AF, Auflösung/Detailtreue der Aufnahmen, Farbwiedergabe...

Mich würde interssieren, wie ihr die beiden Canons im Verhältnis zueinander seht? Welche ist warum eure Favoritin? Gibt es womöglich Forianer, die bereits mit beiden Kameras fotografiert haben und direkte Vergleiche ziehen können?

Und: Welche würdet ihr kaufen, wenn beide exakt dasselbe kosten würden?

Bin gespannt auf eure Antworten!

Beste Grüße
Daniel
 
Hier einen Rat geben wird schwierig sein.
Gehe ich von mir aus, wäre mir die G7X einfach zu klein. Vorgestern hatte ich die 5D II mit 2.8/24-70 dabei "neben" der G1X II. Ich packte die 5D weg und nahm dann die G1X II in die Hand, ich dachte sie wäre ein Spielzeug und musste aufpassen, dass sie mir nicht entglitt oder ich sie "zerquetsche". Die 5D nehme ich lieber in die Hand.

Ich glaube, außer der Frage nach der BQ, das musst du ganz alleine entscheiden.
Für Manchen ist die G1X (II) ein Ziegelstein, für andere ist die RX 100 xx, die Canon S100 und in der Reihe die G7X ein Miniaturgerät, das schwierig zu handhaben ist, eine Miniaturisierung, weil für den/die einen oder anderen schon eine halbe Tafel Schokolade zu groß, zu schwer, zu dick ist zum Mitnehmen, sehr übertrieben formuliert. Es gibt welche, die sich über diese Größe/Kleinheit/Winzigkeit freuen und keine größere wollen, nun aber die FZ1000 als DIE Kamera sehen, als die Wollmilchsau, die Eier legen kann.
 
Hallo Ronald,

die Größe ist für mich eher zweitrangig, solange man sich nicht scheut, sie spontan einzustecken. Durch die Fuji X30/100, mit denen ich Erfahrungen sammeln durfte, bin ich eh größere "Knipsen" gewohnt. Ich hatte auch mal die UR-RX-100, fand sie jedoch schon fast zu fummelig - aber die schönen Bilder habens wett gemacht.

Nein, primär ist es die BQ, die zählt - und da würden mich konkrete, idealerweise vergleichende Aussagen zu beiden Modellen interessieren.

Die FZ1000 kommt nicht infrage. Sie ist mir zu sehr Systemkamera-Replacement, was dazu führen würde das meine Oly E-M1 verstaugt - was diese großartige kamera nun wirklich nicht verdient hat. Also ganz klar für mich: Handlich, aber nicht fipsig, gute Bildqualität, vor allem gute Schärfe, hohe Detailauflösung bei vertretbarem Rauschen, auch bei schwächerem Licht.

BG
Daniel
 
Außer BQ wären da noch das Freistellungspotenzial, das eine Rolle spielen kann, die sonstigen Features wie Brennweite, Geschwindigkeit, Sucher.
Ich habe "nur" die G1X II, kann also nur auf den Praxisthread hinweisen mit den Bildbeispielen außer denen, die es sonst noch im Internet gibt.
 
Ja.
Gibts die auch etwas größer das sie mir nich aus der Hand fällt, vielleicht auch mit Sucher?
Ich kenne die Antwort und das wäre mein Tipp!

Jetzt geh doch erst mal auf dpreview und photographyblog und lad Dir von beiden die 3 Dutzend Review-Bilder runter.
Dann schildere uns doch Deinen Eindruck von den Bildern, welche findest Du besser?
Ich finde nicht das die beiden in Konkurrenz stehen, die G7X/RX richtet sich an alle die was möglichst Kleines in bester Qualität wollen als Ersatz oder Ergänzung zu einer Großen. Die G1X ist selbst schon was Größeres.
Da wäre dann für mich die LX100 die bessere Wahl weil lichtstärker oder eine mft weil Du dann nicht auf eine Linse begrenzt bist.
Das sieht aber jeder anders, gibt auch Leute die finden es einen Nachteil wenn man eine Linse wechseln kann weil sie Angst haben sich nicht beherrschen zu können und weitere Ausgaben fürchten.:ugly:
 
Die beiden Kameras sind ja in jeweils unterschiedlichen Stadien.Die Eine ist noch brandneu,die Andere hat den ersten großen Preisverfall schon hinter sich.
Von daher gibts bei der G1X mehr fürs Geld (sollte man meinen).
Ich würde bei solch hohen Summen für Kompakte genau überlegen,und nicht vorschnell handeln.
Die G1X2 ist halt Erwachsener und behält sicher auch länger ihren Wert.
Ich würde die G1X2 nehmen,weil ich sowieso meine Kameras immer in Taschen transportiere,nie in Hosentaschen oder so und es mir von daher egal ist ob die Tasche etwas größer ist.
Die Leute die eine 700.- Euro Taschenkamera einfach so ohne Schutz transportieren haben sowieso zuviel Geld,in sofern ist der Preis doch gar nicht Mal so hoch.
 
Ich würde die G1X2 nehmen,weil ich sowieso meine Kameras immer in Taschen transportiere,nie in Hosentaschen oder so und es mir von daher egal ist ob die Tasche etwas größer ist.

Ich nehme mal an Du meinst damit aber Umhängetaschen? Ich finde es ist jedoch ein großer Unterschied ob man eine Kamera in eine lockere Hosentasche (RX, G7X usw.) stecken kann oder auch -noch- in eine kleinere Jackentasche (GM1). Das geht mit der G1XII, denke ich, nicht mehr. Dann hat man eben das "Gebambel" (hess.).

Ansonsten stimme ich Dir in der Logikfolge zu: Wenn schon eine Umhängetasche - dann ist es auch egal wie groß. Dann nehme ich aber gleich meine 5D mit 24-105er mit. ;)
 
Ansonsten stimme ich Dir in der Logikfolge zu: Wenn schon eine Umhängetasche - dann ist es auch egal wie groß. Dann nehme ich aber gleich meine 5D mit 24-105er mit. ;)

Das finde ich zwar nicht, ob eine kleine smarte Crumpler oder einen Fotorucksack mit einer 5d ist genauso ein Unterschied wie zwischen einer kleinen Tasche mit RX oder G7x und einer G1x.
Wenn ich eine G1x hätte würde ich nach einer kleinen suchen die ich daneben hätte für unauffälliger zum mitnehmen. Anstelle einer g1x kann man aber auch jede Mft oder Nex nehmen, ist von der Tasche kein Unterschied
 

Also, habe ich gemacht (bei dpreview), dazu noch Samples der G7x.

Was soll ich sagen: Die Lumix produziert für mich die schönste Bildanmutung. Zudem löst sie feine Details, wohl auch wegen der für den Test verwendeten, recht ordentlichen Kit-Optik, sehr sauber auf. Die Bildanmutung wirkt, sicher auch deshalb, meinem Empfinden nach recht luftig und "filigran". Bis ISO 3200 gehen Texturerhalt/Bildrauschen (Portträtaufnahme des asiatischen Herren mit der schwarzen Brille, z.B. Augenbraue) für mich in Ordnung. Mehr erwarte ich nicht.

Überrrascht mich aber auch nicht, weil ich ein Mft-System habe (mit E-M1 + GX7).


Bei den Canons finde ich die Auflösungsleistung bzw. Detailzeichung wirklich sehr ordentlich. Erstaunlich auch, wie gut die G7X bei niedrigen ISOs sich gegen die große Schwester behaupten kann (z.B. das Bild mit dem Schuppen und den wirklich ziemlich fein durchgezeichneten Nadelbäumen im Hintergrund: G7X-ISO125-IMG_0266). Bei höheren ISOs gehen die ergebnisse aber klarer auseinander (Beispielbild G7X: Das Motorrad von hinten bei ISO 1250; G1X Mark II: Jet im Hangar bei ISO 2000). Allerdings sind beides Motive ohne feine Strukturen, der Texturverlust lässt sich nicht so recht beurteien.

Was mir grundsätzlich wichtig ist: ich will keine weitere Systemkamera und keine Festbrennweitenkompakte, sondern eine Kompakte mit möglichst guter BQ und einem praxistauglichen (fest verbautem) Zoombereich. Ich dachte, es wäre die Fuji X30. Sie war es in Sachen Look, Feel und Handling auch, aber ich bin mit den Bildern - von den tollen Farben abgesehen - nicht recht warm geworden.
 
Was die Bildqualität anbelangt wird glaube ich niemand abstreiten daß die GM1 sehr gut ist.Mindestens auf dem Niveau der G1X würde ich sagen.
Aber ich hatte sie schon in der Hand und fand sie zu klein,bzw. die Fläche neben dem Objektiv wo man sie festhält ist mir zu schmal.
Außerdem ist mir der,ich nenns mal "Hipsterfaktor",zu groß.
Die G1X ist da neutraler.
 
Ich würd die GM5 auch vorziehen.


Überrrascht mich aber auch nicht, weil ich ein Mft-System habe (mit E-M1 + GX7).

Was mir grundsätzlich wichtig ist: ich will keine weitere Systemkamera und keine Festbrennweitenkompakte, sondern eine Kompakte mit möglichst guter BQ und einem praxistauglichen (fest verbautem) Zoombereich.

Wenn Du eine Gx7 hast und behalten willst würd ich mir keine ähnlich große G1x oder Lx100 dazu kaufen, aber das mußt Du für dich wissen. Mir wäre das zu ähnlich.
 
Ich habe keine riesigen Hände aber die G1X ist das Kleinste, was ich noch bequem handhaben kann. Bei kleinen Kameras leidet meiner Meinung nach die Bedienung durch die Miniaturisierung schon sehr. Selbst bei gleicher Bildqualität würde ich die G7X liegen lassen und zur größeren G1X greifen.
 
Manchmal glaube ich man sollte das Forum generell teilen zwischen denen mit Bratpfannen-Wurstfingerhänden (DSLR-Forum-XL) und den Filligranakrobaten mit Zwergenminiaturflöss'chen (XS). Zum Glück bietet der Markt ja für jeden was.

Ich mag kleine und große Kameras mehr oder weniger. Ich hatte aber noch NIE ein haptisches Bedienungsproblem mit Drückern oder Tasten. Das ist ein Thema das mir gänzlich fremd ist als wenn ich eine vierte Lichtfarbe nicht sehen könnte (wenn es sie denn gäbe) und andere schon. Da bin ich scheinbar hochflexibel. GG, Glück gehabt. ;)
 
Ich würd die GM5 auch vorziehen.
Wenn Du eine Gx7 hast und behalten willst würd ich mir keine ähnlich große G1x oder Lx100 dazu kaufen, aber das mußt Du für dich wissen. Mir wäre das zu ähnlich.


Ja, stimmt auch wieder. Aber es gibt eine psychologische Komponente, die womöglich zumindest der eine oder andere nachvollziehen kann: Mit einer Kompaktkamera entscheidet man sich für eine nicht modfizierbare Lösung, muss also nicht darüber nachdenken, welches Objektiv man nun mitnehmen soll - oder ob man zur Sicherheit nicht doch gleich, zwei oder drei Linsen einpackt, folglich am Ende doch wieder gleich die ganze Tasche mitschleppt...

Eine Kompakte entbindet von dieser lästigen Frage. Oft macht man nur einen kleinen Ausflug oder einen Spaziergang und will ein Kamera dabei haben, die man benutzen könnte, wenn einem etwas Lohnendes vor die Linse kommt, mehr nicht. Auch auf dem Weg zur Arbeit habe ich immer gerne eine Kamera in meiner (geräumigen) Bürotasche dabei - und nutze sie dann doch ziemlich oft.

Ich finde es für diese alltäglichen "Randnotizen" gut, wenn sich das Objektiv nicht wechseln lässt, ich also den Rahmen akzeptieren muss, den die Kamera mir vorgibt. Wenn ich gezielt fotografiere, Motiv, Location und Gestaltungsabsichten kenne, packe ich von meinem System ein, was ich brauche - und das sind mitunter ein paar Teile mehr. Das Benutzen einer Kompakten folgt für mein Empfinden gewissermaßen einer anderen "Philosophie" als der Gebrauch eines Systems. das ist ein anderes Feeling, eine andere Einstellung - und genau diese Abwechslung finde ich gut. So als ob man zwischen Skizzenbuch und Staffelei wechseln würde.


Für das Flanieren ohne gezielte fotografische Absicht habe ich bislang sehr regen Gebrauch von der Fuji X100 gemacht, zwischenzeitlich auch (etwas weniger oft) der Ricoh GR. Bei beiden fehlte mir ein wenig Zoom (bevorzugt eher in Richtung leichtes Tele als starker WW). Also bin ich für ein kurzes Intermezzo bei der Fuji X30 gelandet, deren Handling mir zwar ausnehemend gut gefällt, mich aber aus anderen Gründen (X-Trans und Raw, m. E. überschätze JPEG-Engine mit mangelhafter Detailextraktion) nicht überzeugt hat.

Nun bin ich bei den üblichen Verdächtigen gelandet: der Sony RXIII und eben den beiden Canons. Die Sony konnte ich ausführlich ausprobieren, die Bilder sagen mir sehr zu, den Sucher finde ich seines genialen Pop-up-Mechanismus' zum Trotz nicht wirklich hilfreich (zu klein, zu tunnelig - aber das kenne ich ja schon von der GX7, bei der wiederum das "Schwenkkonzept" sehr praxisgerecht ist). Also liegt es nahe, auszuloten ob eine der beiden presiwerteren Canons was für mich sein könnte. Aus diesem Grunde würden mich Einschätzungen/erfahrungen/Vergleiche interessieren.

Beste grüße
Daniel
 
Ja, stimmt auch wieder. Aber es gibt eine psychologische Komponente, die womöglich zumindest der eine oder andere nachvollziehen kann: Mit einer Kompaktkamera entscheidet man sich für eine nicht modfizierbare Lösung, muss also nicht darüber nachdenken, welches Objektiv man nun mitnehmen soll - oder ob man zur Sicherheit nicht doch gleich, zwei oder drei Linsen einpackt, folglich am Ende doch wieder gleich die ganze Tasche mitschleppt...

Eine Kompakte entbindet von dieser lästigen Frage.

Liebenswert schrullig wie Oma ;) aber jeder soll sich da selbst was zu recht legen, hier der Nachdenkschutz, was nicht geht hält einen nicht auf :ugly:
Es ist wie beim LX100 Test beschrieben, das sind einfach 2 paar Schuhe!

"So the LX100 is larger and heavier than the RX100 III and G7X, but what about the even chunkier models out there? Canon's G1 X II measures 116x74x66.2mm and weighs 558g, while Fujifilm's X100T measures 127x75x52.4mm and weighs 440g, so the LX100 is comfortably smaller and lighter than either. In terms of interchangeable lens cameras, the LX100 is roughly similar in size to a Sony A6000 fitted with its 16-50mm kit zoom.

This actually places the LX100 in a fairly unique position in terms of size and weight in today's compact market, but it can't be described as pocketable, unless you're talking cargo pants or a large coat pocket. To me this also makes the LX100 more of a replacement camera than a carry-everywhere companion.

Personally speaking I find the RX100 III and G7X are about the largest compacts I'd want to carry all the time and anything bigger becomes a more conscious decision that I may not take out everywhere. So for me the LX100 falls into the latter category meaning it's up against my interchangeable lens cameras, but I know this is a very personal choice and some will find it very portable, especially if their main camera is a DSLR."

http://www.cameralabs.com/reviews/Panasonic_Lumix_LX100/
 
...but I know this is a very personal choice and some will find it very portable, especially if their main camera is a DSLR."
[/url]

Dies sagt das aus, was ich in meinem 1.Beitrag meinte.

Mit einer Kompaktkamera entscheidet man sich für eine nicht modfizierbare Lösung, muss also nicht darüber nachdenken, welches Objektiv man nun mitnehmen soll - oder ob man zur Sicherheit nicht doch gleich, zwei oder drei Linsen einpackt, folglich am Ende doch wieder gleich die ganze Tasche mitschleppt...

Eine Kompakte entbindet von dieser lästigen Frage.

Dann würde ich überlegen, welche Kamera mir hinsichtlich Brennweite bzw. Cropmöglichkeiten genügt, wäre meine 1.Priorität in meiner Liste. Anscheinden ist die Geschwindigkeit dann nicht sooo ausschlaggebend. Für mich wäre 24-100 das Mindeste an Brennweitenbereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bringt nur nur wenig das zu diskutieren, wer so wie im Threadtitel fragt
erfährt etwas über die Präferenzen der anderen, aber er will doch eine Kamera für sich. Oder? ;)
Die G1X ist mit 560g eine der schwersten Kompakten, die G7X nur etwas über halb so schwer.
 
Hier nochmal ein Review zur Schleierproblematik,die offenbar beide Kameras betrifft:

http://www.imaging-resource.com/PRODS/canon-g1x-ii/canon-g1x-ii-shooters-report.htm

Was man hier aber nicht erfährt ist,ob das Ganze nur den Nahbereich betrifft oder generell immer beachtet werden muß.
Ab 5.6 ist aber alles perfekt scharf,auch bei Macro.

Dort wird auch die Meinung vertreten es läge an der überambitionierten Linse,wie vermutlich auch bei der G7X.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was man hier aber nicht erfährt ist,ob das Ganze nur den Nahbereich betrifft oder generell immer beachtet werden muß.
Ab 5.6 ist aber alles perfekt scharf,auch bei Macro.

Hier 2 Bilder mit G1X II, Offenblende, lediglich verkleinert und aus RAW konvertiert, sonst also nichts verändert, sondern alle Werte eben auf Null.

 
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