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Analog Positiventwicklung

BockBerlin

Themenersteller
Hallo liebe Analog-Fans,

ich habe heute das erste Mal testhalber meine selbst entwickelten Negative auf Papier entwickelt. Dabei bin ich mehr oder weniger von zufälligen Belichtungszeiten (zwischen 8-15sek) ausgegangen. Für mein erstes Mal sieht es echt super aus. Trotzdem frage ich mich, wie es die Profis machen :). Im Internet habe ich eine einzige Anleitung gefunden, die mir jedoch etwas zu wenig ins Detail geht (http://www.fotolaborinfo.de/fotolabor/fbwpos.htm). Ich weiß, dass es viele Faktoren gibt, die ein Bild beeinflussen... meine Bilder wirken auf den ersten Blick etwas flau... bzw. Gibt es keinen starken Kontrast. Mehr so Grau-Weiß-Dunkelgrau. Mir fehlt das Schwarz :D. Habe leider keinen Scanner, falls Beispielbilder helfen würden such ich aber ne möglichkeit die Bilder zu scannen. Wenn ihr eine Anleitung habt, oder gute Ratschläge, wäre ich euch sehr dankbar :). Ich bin auch bereit für Experimente, 300 Blatt 18x24 warten nur so darauf durch den Entwickler zu wandern.

Grüße, Bock
 
Danke dir, das ist schon ein klein wenig besser :). Hast du noch einen Tipp zum Scharfstellen? Kleine Strukturen lassen sich nur schwer erahnen.
 
stell aufs korn scharf. am einfachsten geht das mit einem kornscharfsteller, für den anfang machts auch eine lupe.
 
Hallo liebe Analog-Fans,

ich habe heute das erste Mal testhalber meine selbst entwickelten Negative auf Papier entwickelt. Dabei bin ich mehr oder weniger von zufälligen Belichtungszeiten (zwischen 8-15sek) ausgegangen. Für mein erstes Mal sieht es echt super aus. Trotzdem frage ich mich, wie es die Profis machen :). Im Internet habe ich eine einzige Anleitung gefunden, die mir jedoch etwas zu wenig ins Detail geht (http://www.fotolaborinfo.de/fotolabor/fbwpos.htm). Ich weiß, dass es viele Faktoren gibt, die ein Bild beeinflussen... meine Bilder wirken auf den ersten Blick etwas flau... bzw. Gibt es keinen starken Kontrast. Mehr so Grau-Weiß-Dunkelgrau. Mir fehlt das Schwarz :D. Habe leider keinen Scanner, falls Beispielbilder helfen würden such ich aber ne möglichkeit die Bilder zu scannen. Wenn ihr eine Anleitung habt, oder gute Ratschläge, wäre ich euch sehr dankbar :). Ich bin auch bereit für Experimente, 300 Blatt 18x24 warten nur so darauf durch den Entwickler zu wandern.

Grüße, Bock

Die Belichtungszeit wird klassisch per Probestreifen bestimmt. Dh. auf dem bildwichtigen Teil des Bildes wird ein Stück Fotopapier hingelegt, einige Sekunden belichtet, beiseitegelegt. Nächster Streifen drauf, eine definierte Zeit länger belichten etc. Gängig sind hier 5-10-15-20-25 Sekunden. Den Streifen, der dann am besten passt, ggf. noch feintunen mit +/- 2 Sek und nochmal Streifen.

Alternativ kann man mit folgender Folie arbeiten: http://www.fotoimpex.de/shop/fotolabor/prozesskontrolle-stoppuhren/delta-1-print-calculator.html

Die wird aufs Papier gelegt und dunkelt selektiv ab, was die Teststreifenarbeit etwas verkürzt. Alternativ Lichtmessung wie Heiland Splitgrade oder Laborbelichtungsmesser, die aber dann doch auch wieder ins Geld gehen.

Fragen bei flauen Bildern sind:

- Negativ richtig und korrekt belichtet?
- Streulicht? (Streulichtblende drauf gehabt, altes Objektiv mit Einfachvergütung?)
- Negativ richtig entwickelt?
- Motiv vielleicht wegen trübem Tag ohne Kontrast

Hier wird dann auf härteres Papier abgezogen, wenn die Kontraste zu flau sind, bzw. bei dem heutigen gradierten Papier ein anderer Filter eingelegt.
 
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