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Porträtlinse eines Vollprofis!

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 6223
  • Erstellt am Erstellt am
Ich stand vor ein paar Monaten vor der Wahl: 85 1.4 oder 1.8

Ich habe dann jede Menge Geld gespart und mache mit der Linse Portraits. Nach langer Recherche und Bildvergleichen im Netz sowie beiden Objektiven auf der Cam habe mich mich bewusst für's 1.8er entschieden, weil mir runde oder eckigere Bokehlichtfisseldinger völlig egal waren und ich sonst keinen nennenswerten Unterschied, der mich in der Praxis oder auf Ausbelichtungen interessiert hätte, habe finden können.

Da habe ich ausnahmsweise mal Geld gespart und es nicht bereut.

Grüße
 
Das 85/1,8 D ist doch ein Super Objektiv!

Finde ich jetzt nicht so überraschend, dass da auch Profis mit arbeiten. Ich kenne auch eine Fotografin mit sehr gut laufendem eigenen Studio, die fotografiert sogar nur in Jpeg und kann von Ihren Einkünften super leben ;) :top: Was für Optiken sie so benutzt weiß ich nicht, aber sicherlich kümmert sie sich um gewisse Dinge viel weniger als manch Hobbyknipser, dafür hat sie nämlich gar keine Zeit wegen ihrer vielen Aufträge ;)
 
... *******e. ? Meeeeeeeeeeeeeeeeerde ! Und da hab ich das allerneueste équipment und die dicksten Hosen und die längsten Tüten und krieg die Bilder immer noch nicht hin wie EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEER *aufdieKniefallundbet* ...

#beissendeIronieOFF :evil:

H
Zuschauer beim Shooting nerven.
 
Damit da keiner die Nerven ganz wegschmeisst: In der Arte-Reportage über ihn verwendet er meist ein AF-D 85/1.4 :D

Für AF-S 85/1,4 Anbeter habe ich aber nichts Tröstliches parat :(
 
Melde sich hier mal einer der ein 85 1.4 hatte und dann gegen das AF-D 85 1.8 tauschte.
Der Satz läßt offen welches 1.4er Du meinst.

Das AF 85 mm 1.4 D hat eine gänzlich andere Charakteristik als die anderen beiden Linsen, d.h. AF-S 85 mm 1.4 G und AF 85 mm 1.8 D.
Das könnte man trefflich thematisieren und diskutieren.

Aber das interessiert Leute, die nach Preisliste (egal ob auf hohen oder niedrigen Preis fixiert) statt nach Eigenschaften wählen, vermutlich wenig.
Weswegen Aussagen wie die Eingangs zitierte relativ sinnfrei sind oder aber den Zitierten als Preis- statt Eigenschaftsorientiert entlarven.
 
Mit Erschrecken mußte ich feststellen, dass mein Lieblingsknipser auch so ein olles Ding hat. :ugly:
http://cocographie.de/wp-content/gallery/outdoor/A.M-J-05-kl.jpg
(Einfach einen Exif-Ausleser installieren)

Sonst basteln die eher mit dem 70-200VR.

Die Fotos von Denen Find ich fast unerreicht, von DEN Amateuren könnte mancher Profi was lernen. (ohne jetzt Lindbergh zu meinen - der ist auch sehr gut)

Grüße

zum Vorredner: nachdem ich selbst das Sammy 85 1.4 hatte war das obengenannte überflüssig , eigentlich schon mit den 2.8er Zooms, und ja ich hab auch das 70-200er einen ganzen Tag zum Fotografieren genutzt, und man gewöhnt sich ans Gewicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
nachdem ich selbst das Sammy 85 1.4 hatte war das obengenannte überflüssig , eigentlich schon mit den 2.8er Zooms, und ja ich hab auch das 70-200er einen ganzen Tag zum Fotografieren genutzt, und man gewöhnt sich ans Gewicht.
Das Sammy ist MF und kommt in der Charakteristik dem 1.4 D näher (relativ schwache anfängliche Randabbildung).

Es fällt in der Abbildungsleistung deutlich hinter den Nikkoren zurück und ist im Verhältnis zu einem gebrauchten / neuen AF 85mm 1.8 D viel zu teuer.
Zumindest für FX würde ich mir als MF eher ein AiS 85 mm 1.4. holen, da hat man etwas für die Ewigkeit. :D

Die Troika hat drei schöne Immerdraufs und doch steht bei mir in dem Brennweitenbereich die eine oder andere FB in dem Bereich im Schrank. Weil auch die Ihre Reize haben.
Telezooms haben halt Gewicht, das 70-200 ist da in der unteren Klasse. Lauf mal den ganzen Tag mit einem 200-400 oder einer FB im Bereich 200 bis 600 mm herum und Du weißt was leicht ist und was nicht. ;)
 
Profis arbeiten mit alten Optiken weil sie die einfach schon lange haben. Wenn sich ein Berufsfotograf ein neues Objektiv kauft wird das auch das aktuelle sein. Ich kenne keinen Profi der nicht >20.000€ in Ausrüstung hat.
Die Anfänger, die für 3€/Stunde knipsen, lasse ich mal außen vor.
 
Profis arbeiten mit alten Optiken weil sie die einfach schon lange haben. Wenn sich ein Berufsfotograf ein neues Objektiv kauft wird das auch das aktuelle sein. Ich kenne keinen Profi der nicht >20.000€ in Ausrüstung hat.
Die Anfänger, die für 3€/Stunde knipsen, lasse ich mal außen vor.

Imo hat ein Profi idR die Ausrüstung, die er benötigt - und nicht einen Cent mehr ... sei es ein 50er L oder ein 50er Joghurtbecher.

Warum? -> Mehrausgaben sind weniger an Gewinn.
 
Die große Kunst ist ja dann auch die Lichtsetzung, und das Schminkpersonal und und die Zeit. Ein Profi kann ja da Stundenlang an einem Bild basteln.

... diese Unmenge an Zeit bei derartigen Produktionen, wo mit komplett angerückter Mannschaft und Leihequipment 2 500 Euro die Stunde durch den Ticker gejagt werden. Eher mehr. Ewig Zeit zum basteln. Jo. :ugly:

H
der sich aber nach wie vor köstlich amüsiert. Ansichten über 'Pros' und das echte Leben. Zwei Welten donnern aufeinander :evil:
 
Auch habe ich noch von keinem Profi den Begriff "Einsteigerkamera" oder "Conusumerobjektiv" gehört.

Ich hatte früher intensiver professionell fotografiert und da gab es bei Canon zwei Zooms für 35-105mm. Das Drehzoom war das teurere und ich hatte mir das billigere Schiebezoom genommen, weil es für mich viel angenehmer war. Ich musste das dann aber auch - glaube ich - drei oder viermal austauschen, weil das einfach sehr schnell komplett ausgeleiert war. Der Vorteil von Profiobjektiven ist also nicht nur die Abbildungsqualität, sondern vor allem die Robustheit. Für einen Profi ist daher ein Profi-Objektiv auf Dauer erheblich billiger.
 
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