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Sammelthema Portraits
- Themenersteller Jürgen Kuprat
- Erstellt am
Aber ganz meine Meinung.
Kommentare zu Bildern sind hier erwünscht. Wenn diese respektvoll formuliert werden, sollten
auch kritische Kommentare möglich sein, ohne dass der Kritisierte sich persönlich angegriffen
fühlt.
Im aktuellen Disput könnten @jo59 und @cditfurth mal überlegen, was da schief gelaufen ist.
Zuletzt bearbeitet:
Viele Deiner Fotos gefallen mir im Grunde sehr gut, aber der "Trauerrand" stört mich in aller Regel doch sehr bei Portraits. Um das nicht jedesmal zu wiederholen, schreibe ich gar nichts dazu.
Bei diesem Bild ist es anders. Hier passt es für mich, da dieses weiss/schwarz auch in den Grafiti Augen vorkommt.
Schönes Bild!
Ein Freund dieses Rands werde ich jetzt dennoch nicht.
--peter
Leonie
Teen, 85 1.2 bei f1.6
Teen, 85 1.2 bei f1.6
Bissl weiter abgeblendet und die linke Hand wäre etwas weniger verschwommen. Ggf. hätte es der Einsatz des 28-70 durch die kleinere maximale Blende schon behoben. Schade ist die fehlende Separierung zwischen Haaren und Hintergrund.
Find ich grade gut, weil sie ja von der Pose in sehr starkem Bezug zur Umgebung steht, dass da die Haare verschmelzen, ist für mich quasi die Weiterführung des "Anlehnens".
Ach mein persönlicher Kritiker wieder. Das 28-70 hatte ich damals noch gar nicht
.PS. Falls es dir nicht aufgefallen ist, es gibt auch noch andere Fotograf:innen hier, die mit offener Blende Fotografieren. Auch Blende 1.2. Aber so verrätst du dich, das es dir eigentlich gar nicht darum geht.
Danke dennoch das du immer so aufmerksam bist
Diese qualifizierte Begründung, welche photographisches Erkennen und Qualifikation voraussetzt, hebt sich angenehm vom sonst eher faden Nivreau ab. Danke dafür.
Danke dir für die Ausführung. Zumal man auch immer beachten sollte wo man Bilder schaut. Auf dem Handy, draußen bei Tageslicht kann das schon so aussehen das das schwarz absäuft. Das Handy im Schatten ist schon besser, aber bei einem kalibriert Monitor sieht man dann wie es wirklich ist. Und da liegen dann Welten dazwischen.
Ich verstehe es nicht mehr. Erst wird gefordert, dass immer beide Augen scharf sein müssen, was ich noch nachvollziehen kann, obwohl ich es nicht teile. Jetzt sollen auch die Hände ausreichend scharf sein. Damit könnte man lichtstarke Objektive mit oder nahe Offenblende nur noch verwenden, wenn sich alle Körperteile in der Schärfeebene befinden.
Wäre mit geschlossenerer Blende fotografiert worden, würde garantiert die mangelnde Qualität des Bokehs kritisiert...
Mir gefällt das Foto wie es ist, die Separation zwischen Haaren und Hintergrund finde ich absolut ausreichend, im Gegenteil, der sanfte Übergang ist richtig gut.
Wäre mit geschlossenerer Blende fotografiert worden, würde garantiert die mangelnde Qualität des Bokehs kritisiert...
Mir gefällt das Foto wie es ist, die Separation zwischen Haaren und Hintergrund finde ich absolut ausreichend, im Gegenteil, der sanfte Übergang ist richtig gut.
Und mit Blende 40 wäre der Hintergrund auch noch scharf geworden...naja, Anfängerfehler... ;-)
Vielleicht einfach mal diese merkwürdige persönliche Note und das Ausspielen der Opferkarte weglassen. Du bist mir nicht wichtig. Die Kommentare richten sich an diejenigen, denen Details beim ersten Blick ggf. nicht auffallen und die die Beobachtungsgabe für eigene Photos schulen wollen.
Ja, seitdem sind die Photos auch bzgl. Blende deutlich besser geworden.Das 28-70 hatte ich damals noch gar nicht
Es geht nicht um den generellen Einsatz von großer Blende, sondern darum, wann sie wie eingesetzt wird. Nicht immer ist mehr auch besser. Niemand fordert eine gestochen scharfe linke Hand. So wie aufgenommen ist das halt ein großer heller Fleischklumpen zentral im Bild.
Na wie jetzt? Bewusste Verschmelzung oder nicht? Wenn bewusst erübrigt sich die Anzeigegerätediskussion. Wenn nicht, dann ist die Separierung offensichtlich nicht ausreichend. Niemand wird hier auf die Idee kommen, Separierung anhand eines Ramsch-Android-Handies im direkten Sonnenlicht prüfen zu wollen.
Digilog2020:
Dein Portrait ist Spitze.
Vielleicht etwas zu mittig, aber sehr schön freigestellt und mit einem sehr hübschen Model.
Dein Portrait ist Spitze.
Vielleicht etwas zu mittig, aber sehr schön freigestellt und mit einem sehr hübschen Model.
Für die Schärfentiefe ist neben der Blende auch der Abstand zum Motiv relevant. Blende f/1.2 bei einem Head Shot hat eine andere Schärfentiefe als bei einem Full Body Shot.
Der letzte Satz ist reichlich merkwürdig. Grundsätzlich sollte doch das Werkzeug zum Einsatz passen und nicht umgekehrt.
Für mich ist die Hand deutlich erkennbar. Du kannst sogar die Finger zählen.
Ich habe die Blende gewählt die mir einen schönen Hintergrund und eine ausreichende Schärfe ermöglichen.
Es ist ok wenn es dir nicht zusagt, aber gestehe es anderen zu es anders zu sehen. Mich eingeschlossen.
Danke.
Das Bild wäre mit zwei scharfen Händen nicht schlechter geworden. Zumal mich diese Unschärfe ein wenig überrascht, da die Hand doch in etwa auf der Ebene des Kopfes liegt.
Zum Glück ist die Hand etwas unscharf, sonst wären womöglich noch die völlig unästhetischen Härchen an den Armen aufgefallen.
Ich finde das Bild gut. Nicht übertrieben künstlich. Dass die Haare quasi mit dem Hintergrund verschmelzen lenkt noch mehr Aufmerksamkeit auf den Gesichtsausdruck.
Meine Meinung als ungeschulter Kunstbanause.
Ich finde das Bild gut. Nicht übertrieben künstlich. Dass die Haare quasi mit dem Hintergrund verschmelzen lenkt noch mehr Aufmerksamkeit auf den Gesichtsausdruck.
Meine Meinung als ungeschulter Kunstbanause.
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