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Sammelthema Portraits

@ Heralder

Eines der Bilder an denen ich einfach hängen bleibe.
Kann gar nicht sagen warum- aber es strahlt eine fühlbare
Leichtigkeit aus und ist technisch gut umgesetzt. :top:

Danke.

Ja diese fühlbare Leichtigkeit kam vom Model.
Ich spürte das auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Altes Bild Festplattenfund, wie immer keine Bearbeitung.

sabrina1.jpg
 
^schöne Aufteilung
 
Ich bin hier interessierte Amateur der über Portrait's was lernen möchte.
Von daher fände ich es gut wenn Objektiv, Blende, Zeit, ... Lichthilfen noch beschrieben wären.

Aber wie ich finde ein guter Thread! :top:
 
Ich bin hier interessierte Amateur der über Portrait's was lernen möchte.
Von daher fände ich es gut wenn Objektiv, Blende, Zeit, ... Lichthilfen noch beschrieben wären.

Viele Einsteiger glauben, mit diesen Angaben könnten sie ein Foto "nachbauen", tatsächlich helfen dir diese Angaben jedoch genau - gar nichts. ;)

Das ist wie einen Koch nach den Zutaten für sein Menü zu fragen - er gibt dir seine Einkaufsliste und später stehst du dann vor einem Berg Zutaten in deiner Küche. Und nun?
 
… er gibt dir seine Einkaufsliste und später stehst du dann vor einem Berg Zutaten in deiner Küche.

Es wird noch schlimmer -- sogar bei den Zutaten ist es nicht egal, von welcher Sorte die Kartoffeln waren. Die sehen bloß alle gleich aus, wenn man keine Ahnung hat, schmecken aber völlig unterschiedlich …
 
Viele Einsteiger glauben, mit diesen Angaben könnten sie ein Foto "nachbauen", tatsächlich helfen dir diese Angaben jedoch genau - gar nichts. ;)
Klar, die EXIFs sind sinnfrei, aber die Info über das Licht kann durchaus hilfreich
sein.
Das ist wie einen Koch nach den Zutaten für sein Menü zu fragen - er gibt dir seine Einkaufsliste und später stehst du dann vor einem Berg Zutaten in deiner Küche. Und nun?
Immerhin hat man schon mal die richtigen Zutaten.

@parbleu !
Sicherlich richtig, aber man sollte auch wissen, wie man die 90% technisch
ansprechend in Szene setzt.
 
[…] man sollte auch wissen, wie man die 90% technisch ansprechend in Szene setzt.
  • achte auf den Hintergrund
  • lies endlich die dämliche Bedienungsanleitung der Kamera und versuch es zu verstehen. Es ist nur die Dreifaltigkeit aus ISO Blende und Zeit.
  • achte auf den Hintergrund
  • wenn du unbedingt Kunstlicht nehmen willst, pfeif dir den Lichtformervergleich von VisualPursuit rein und pflück dir das auseinander
  • achte auf den Hintergrund
  • vertrau der Kamera, die macht das schon
… das wars. Sonst noch was ?
 
Freunde Dich mit dem Gedanken an, dass die Technik im Portraitbereich eine absolut untergeordnete Rolle spielt. Über den Daumen 90 Prozent des Geschehens vor der Linse spielen auf einer anderen Ebene.

kommt sicher drauf an, was man hier alles zur Technik zählt. Neben dem offensichtliche wie Kameratechnik zähl ich da auch Lichttechnik/Setzung, EBV und auch die Komposition. Alles, was zu dem Handwerk Fotografie gehört.

Ausser bei authentischen Portraits macht das dann den allerüberwiegenden Teil aus. Bei den authentischen Portraits kommt dann noch Empathie und psychologisches Geschick dazu. Aber authentische Portraits gibt es ja auch nur sehr selten.

vg, Festan
 
kommt sicher drauf an, was man hier alles zur Technik zählt. Neben dem offensichtliche wie Kameratechnik zähl ich da auch Lichttechnik/Setzung, EBV und auch die Komposition. Alles, was zu dem Handwerk Fotografie gehört.

Ausser bei authentischen Portraits macht das dann den allerüberwiegenden Teil aus. […]
… ich überleg grade so vor mich hin, welchen Grund die Anstellung diverser Assistenten hatte … so einen, der mir die Kamera aus der Hand nimmt und einstellt und das Licht misst, dann die Jungs fürs Licht, die für das Drumrum Aufbau etc …
Warte …


… dauert noch …







ah *PLING*
ich habs … damit ich mich ausschliesslich mit dem model beschäftigen kann und genau und nur dafür den Kopf freihab. Geiler Luxus.


Edith, die alte Haut : Kein Luxus. Sonst würden die Beteiligten auf Kundenseite über die Posten diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
kommt sicher drauf an, was man hier alles zur Technik zählt. Neben dem offensichtliche wie Kameratechnik zähl ich da auch Lichttechnik/Setzung, EBV und auch die Komposition. Alles, was zu dem Handwerk Fotografie gehört.

Ausser bei authentischen Portraits macht das dann den allerüberwiegenden Teil aus. Bei den authentischen Portraits kommt dann noch Empathie und psychologisches Geschick dazu. Aber authentische Portraits gibt es ja auch nur sehr selten.

vg, Festan

Ja mhhh...beide richtig. Aber die Technik nimmt in der Summe den kleineren Raum ein. Also die aktive Beschäftigung damit.
Im Studio baust Du / lässt das Licht aufbauen, misst das ein, machst ein paar Probeschüsse und DANN geht es los das Motiv zu fotografieren.

Und wärend du dieses fotografierst spielt die Technik insofern eine Hauptrolle dass sie zwar das Licht macht, aber dann ist die Hauptarbeit die Kommunikation und das Umsetzen der Bildidee, da hat der Parbleu schon recht.

Es geht alles in der Tat Hand in Hand aber eines der wichtigsten Eigenschaften ist und bleibt die Kommunikation und Modelführung.

Gerade passend am Samstag gehabt, einen Shoot gehabt, dabei zwei Assistenten gehabt wovon einer dann ein paar Bilder mitschießen durfte.

Er hat, so was das vorher mit mir abgesprochen, danach direktes Feedback vom Model bekommen. Und das hat sie im während des Shoots auch gesagt wärend er immer auf seine Kamera guckte "1+2 Schüsse guck, Zoom, schraub, Stirnrunzel"..........

Sie sagte " Rede mit mir, was soll ich machen?" und hat "uns" drauf hingewiesen wenn das Licht weg war bzw der Reflektor falsch gehalten wurde. Und das darf nicht passieren.
Wärend des fotografierens ist die Kommunikation das Wichtigste.

Übrigens, Tags zuvor hab ich mit einem anderen Model alleine mit na X70 paar Testschüsse an selber Stelle gemacht.
Sie war total irritiert weil ich dauernd nur auf das Display der Kamera geguckt habe, sie nicht durch den Sucher angeblickt und dirigiert hatte.

EBV etc gehört auch mit dazu, keine Frage, wird bei kommerziellen Jobs aber extern gemacht. Und das Licht etc wird normalerweise vorher auch besprochen.

Zusammengefasst: Technik ist essentiell um ein Bild so zu belichten wie du es haben willst. Wie das Bild im Endeffekt ausschaut, erzeugt die Kommunikation.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusammengefasst: Technik ist essentiell um ein Bild so zu belichten wie du es haben willst. Wie das Bild im Endeffekt ausschaut, erzeugt die Kommunikation.

äh, ja- 90 % Technik, 10% die Kommunikation. Hab' nix anderes behauptet bzw. ist ja genau das, was ich meine.

Übrigens ändert sich daran auch gar nichts, wenn man diese Aufgaben an Assistenten outsourced- ganz im Gegenteil- es bestätigt es. Dann machen eben die Assistenten das, was normalerweise der Fotograf machen würde- für mich zählt das ganz eindeutig zu dem fotografischen Prozess- zumal Assistenten üblicherweise ja das machen, was man ihnen anträgt.

vg, Festan
 
äh, ja- 90 % Technik, 10% die Kommunikation. Hab' nix anderes behauptet bzw. ist ja genau das, was ich meine.
vg, Festan

Wenn wir die Fotografie ganz nüchtern wie eine Inventur betrachen und kalkulieren, dann hast Du Recht. Wobei auch nicht richtig, man müsste dann die ganze Vorbereitung einer Produktion mit einbeziehen, dann wäre das Gewicht wieder ein anderes es sei den, man rechnet das Anschalten des Laptops wieder mit dazu ;)

Dennoch nützt das ganze schöne elektronische Gedöns nix, wenn das Model blöde guckt.
 
Dennoch nützt das ganze schöne elektronische Gedöns nix, wenn das Model blöde guckt.

das stimmt- was dann aber die Leistung des Modells ist

vg, Festan

edit: wobei uns das ja auch wieder vom Thema abbringt- es ging ja nicht darum, was die wichtigste Komponente ist, sondern wie viel Anteil bei der Fotografie auf die Technik entfällt.
 
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