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Portraits mit 180mm an FX

Einfach auf DX-Modus umschalten:ugly:

Worin liegt hier das Problem? Auf DX-Modus schalten (oder noch besser: nachträglich croppen) ist nicht uncool sondern clever. FX bietet mehr Möglichkeiten, ohne auf die "Vorteile" von DX (eingebauter 1,5er Telekonverter) verzichten zu müssen. Die i.d.R. dann ein bißchen weniger vorhandenen Megapixel sind meist zu vernachlässigen.

aber die 95mm-Lücke zwischen 85 und 180 lässt sich nicht schönreden:(

Auch hier: wo liegt das Problem? Willst du dann wirklich immer alle Objektive mitschleppen? Oder weißt du immer sicher, welche Objektive du brauchst, wenn Du aus dem Haus gehst (um dann gezielt nur ein oder zwei Objektive mitzunehmen)?

Eine mögliche Lösung könnte so aussehen:
85mm FX-Mode
85mm DX-Mode (=ca. ein 135er)
180mm FX-Mode
 
Das Problem ist der Gedanke Ressourcen des Sensors (Mehr dessen Größe als dessen Auflösung) zu verschenken, wobei das dann wohl auch mehr Kopfsache statt echter Fakten ist.
Ich mache immer mal wieder ein Fotoshooting und da habe ich tatsächlich alle Optiken dabei. Unter natürlichem Licht entstehen dabei die meisten mit 85mm/1.8, 50mm/1.4 und 30mm/1.4. Beim Blitzen nehme ich dann oft den Zoom, weil ich nicht Freistellen muss.
Das 30mm müsste dann entfallen (außer im DX-Modus:lol:). Wahrscheinlich würde ich mit 50 und 85mm wunderbar zurechtkommen nur ab und zu wäre da der Gedanke mehr Brennweite zu benötigen. Dafür wüsste ich dass ich mit 50mm an FX nun besser mit Schärfe und Unschärfe spielen kann, als das bisher mit 30mm an DX ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kann man die Unzulänglichkeit einer 180mm Linse bei Portraits durch Licht/Schatten,
Blickwinkel und alle möglichen anderen Tricks und Techniken reduzieren.

Aber wenn man ein Bild mit so viel Aufwand macht, und sich über das alles ne Platte macht,
dann kann man doch auch gleich nen passendes Objektiv nehmen.
Dadurch wird das Bild sicher nicht schlechter werden. :lol:

Doch, denn das "passende" Objektiv bildet den Hintergrund halt völlig anders ab.
 
Doch, denn das "passende" Objektiv bildet den Hintergrund halt völlig anders ab.
Und das ist im Prinzip für mich der größte Reiz des 180mm. Durch den engen Bildausschnitt/spitzen Bildwinkel findet man viel einfacher einen harmonischen Hintergrund und der sieht dann eben auch ganz wunderbar soft aus.
 
DICH versteh' ich schon. Die "Das-sieht-schlecht-aus-Fraktion" aber nicht :D

Überigens: zwischen 85mm und 180mm brauchst du nicht zwingend noch was. Das ist auch nicht so viel schlimmer, als 50mm bis 85mm
 
Jetzt mal was anderes, weil es doch über die "Flachheit" der Gesichter diskutiert haben:

Sehen die Gesichter mit 180mm an DX wirklich flacher aus als mit 180mm als FX?
 
Sehen die Gesichter mit 180mm an DX wirklich flacher aus als mit 180mm als FX?
Naja, der Abstand ist eben größer, so als hätte man ein 270mm an FX. Je weiter man weg ist, desto flacher das Gesicht. Wie deutlich das ist darüber philosophieren wir hier ja.
 
Bin teilweise sehr erstaunt was hier für Thesen aufgestellt werden ....
wie sollte ein Gesicht flach werden bei 180mm, doch nur wenn ich es tatsächlich
frontal aufnehme was in der Portraitfotografie ja eher selten wäre ?
Nur mal ein Bsp. mit 200mm von einem Fotofreund http://www.fotocommunity.de/fotograf/e-jost/fotos/509826 aus der FC,
was hier flach sein soll kann ich nicht erkennen ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehen die Gesichter mit 180mm an DX wirklich flacher aus als mit 180mm als FX?

Nö!

---> Internet-Mythos!
---> sofort umleiten nach /dev/null! :cool:

Das ist wirklich meine Meinung zu dem Thema, und wer 'ne andere hat, dem sei sie durchaus gegönnt. Er möge mir dann aber bitte mal solch ein "Pfannkuchengesicht" zeigen, denn gesehen habe ich noch nie eines (es sei denn, es ist in natura so). Ansonsten nur Gegenbeispiele!
Es lohnt sich auch mal, über die Nasenlänge (~30mm) in Relation zu den einzelnen Aufnahmeabständen nachzudenken, um zu erkennen, daß sich dabei nix Entscheidendes mehr ändert. Weiter vorne habe ich ein Portrait-Shooting-Lehrvideo eines Profis verlinkt. ("Aah, I love that 300!")

Gruß,

Clemens
 
Ist denn das so schwer? Ich wähle die Brennweite immer ein wenig nach der Raumgröße - bin ich in einer großen Aula/Halle, dann ist es das 180/2.8 - im kleineren Raum dann etwas um die 85mm oder sogar 50.
Aber das 180/2.8 ist wirklich Sahne an FX :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Brennweitenvergleich mit drei Beispielbildern:

1) 135mm Brennweite: http://www.flickr.com/photos/101019503@N06/11751513956/in/set-72157639390600453/

2) 200mm Brennweite: http://www.flickr.com/photos/101019503@N06/11772421884/in/set-72157639390600453

3) 85mm - also ganz klassisch: http://www.flickr.com/photos/101019503@N06/11734766584/in/set-72157638154581196

Das mit 135mm hat mehr Plastitität als das 200er- aber nicht wegen der Brennweite sondern wegen der Kopfhaltung - hätte man mit 200mm auch so hinbekommen.
Das 85er ist ganz anders, da nicht nur der Kopf drauf ist, sondern auch noch Teile der Arme - hier ist es ja kein Problem, Plastitität reinzubekommen.

Und bei den 200mm sehe ich kein plattes Gesicht.

Ich würde mal sagen, wer einfach drauf los hält und sich keine Gedanken über den Hintergrund und den Lichteinsatz macht bekommt, egal mit welchem Objektiv, **optimierbare** Ergebnisse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit 180mm darf man dann aber nur Frauen fotografieren, weil bei denen eine kleine Nase als hübsch gilt :p

Wenn es nur um die Perspektive geht, dann finde ich von den drei genannten Brennweiten die 85mm eindeutig am interessantesten und schönsten, da die Gesichtsproportionen besser hervorgehoben werden, ohne irgendwie zu überzeichnen. Die beiden anderen Brennweiten können dies meiner Meinung nach lange nicht so gut.

Wenn es aber wirklich ein Gesichtsporträt sein soll, muss man mit den 85er dem Motiv schon reichlich nah auf die Pelle rücken. Da hat dann die längere Brennweite des 135er echte Vorteile.

180mm wäre mir dann schon reichlich lang. Da muss man dann zu weit weg.

Aber ich denke, welche Brennweite sich eignet, liegt auch am Motiv und der Situation. Und nicht immer ist die Perspektive so entscheidend.
 
Komme mal auf den Thread hier zurück...

Mein feines Leica Elmarit-R 4/180 habe ich ja verkauft, denn flexibel sind 180mm nicht wirklich und schon gar nicht indoor.
Jetzt mache ich einige Portraits mit dem 70-200/2.8 und habe da festgestellt, daß ich meist Brennweiten zwischen 120 und 160mm verwende, aber selten darüber hinaus.

Vielleicht wäre ich mit einer guten, tragbaren 150er FB (das 150er Sigma ist ja auch ein Kotz, sonst aber stark) glücklich geworden - mit 180mm war ich es nicht so ganz.
 
Ich glaub ich geb dem 180er ne Chance. Bin im März in Hong Kong. Da bekomme ich eins im schlechten äußeren Zustand sicher für 200€ (die glatte Version). Dann hab ich was fürs Gesicht/Gesichtschulter oder auch mal für den Zoo, usw. Es wär ja ne Idee das Bild zu beschneiden wenn man dem Modell mit FX und 85er nicht auf die Pelle rücken will. Irgendwie werd ich mit dem 50mm 1,4 Sigma nicht warm... Nutze es so selten... *seufz*
 
Stehe total auf Pfannkuchengesichter...Nikon 180 2.8D an D600 und D70s

Es geht ja nicht nur um die Pfannkuchengesichter. Ist mir alles schon viel zu komprimiert. Der Hintergrund wird zwar schön weich, aber andererseits sehr dominant durch die Komprimierung. Diese Aufnahmen würden m.E. durch die Bank mit kürzerer Brennweite besser aussehen.
 
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