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Portrait-Objektiv Kaufberatung

InsiderWitz

Themenersteller
Schönen Abend allerseits. :)

Ich möchte mich mit meiner Sony A37 gerne auf Portraits spezialisieren, nicht unbedingt nur von Gesicht und Schultern, sondern ganze Szenen mit einbezogen, Bilder, die etwas aussagen, unscharfer Hintergrung etc... ich denke ihr wisst was ich meine. :D

Nun die eigentliche Frage, welches Objektiv ?
Ich habe gehört Lichtstarke Objektive (kleine Blendenzahl) wären für die Portrait-Photografie am besten geeignet, wegen der Unschärfe im Hintergrund.
Ebenfalls sollten feststehende Objektive geeigneter sein, da dort die große Blende überhaupt möglich sei und diese auch bezahlbar sind.

Rausgesucht habe ich also das Sal-50F18 DT 50mm F1,8 SAM, da ich auch gehört habe, das die Brennweite von 50mm sehr angenehm für unser Auge sein soll, da es eine ähnliche Brennweite hat (oder so in der Art, bin mir nicht mehr sicher :D). Es ist ja auch so weit ich weiß ein typisches Portrait-Objektiv.

Jetzt hab ich aber auch gehört das eine Brennweite von 80mm aus irgendeinem Grund gut für Portraits sein soll, warum weiß ich nicht mehr.

Was meint ihr dazu ? Welches Objektiv mit welche Lichtstärke ?
Und, muss es ein feststehendes sein oder gibt es auch Portrait-Objektive mit Zoom, und was haltet ihr von denen ?

Und noch eine ganz andere Frage dazu, müssen es die Objektive von Sony sein, ober kann man da von Drittanbietern (Tamron, Sigma) auch noch was an Geld sparen ? Bzw, haben die überhaupt solche Objektive ? Und wie sind die von der Qualität her gegen die von Sony ?

Ganz schön kompliziert das ganze für einen Anfänger :D
An Budget habe ich nicht viel zu Verfügung, ich möchte mir das Objektiv zwar eh erst später kaufen und mich nur schon mal informieren, aber viel mehr als 200€ sind für's erste nicht drin.
Ich photografiere übrigens hauptsächlich draußen, falls das eine Rolle spielen sollte.

Danke schon mal für eure Meinung.

Grüße, Luka :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klassische Portraitbrennweiten waren frueher auf Kleinbildfilm 85 und 135mm.

Das entspricht auf Deiner A37 in etwa einem 50er, 60er bzw. 85er Objektiv.

Bei Deinem Budget wuerde ich bei Neuobjektiven zwischen den Sonys 50mm 1.8 und 85mm 2.8 waehlen. Beide sind sehr preiswert, da gibt es von Tamron und Sigma kaum was guenstigeres.

Das 50er ist universeller einsetzbar, aber wenn Du viel draussen fotografierst, kannst Du auch das 85er nehmen. Letzteres ist optisch vielleicht etwas besser, aber das 50er ist auch OK.

Zoomobjektive, die aehnliche Leistungen bringen, kosten wesentlich mehr. Insbesondere der weiche Hintergrund ist mit einem Zoom fuer die Objektivbauer nicht so leicht hinzubekommen, ebenso die Lichtstaerke, die fuer die Freistellung (Abheben vom Hintergrund) noetig ist.
 
nicht unbedingt nur von Gesicht und Schultern, sondern ganze Szenen mit einbezogen, Bilder, die etwas aussagen, unscharfer Hintergrung etc... ich denke ihr wisst was ich meine. :D

Ehrlich gesagt, weiss ich nicht was du meinst.
Wenn die Lokalität miteinbezogen werden soll, Ganzkörperportraits kann ich mir auch das Sal 35f18 vorstellen.

Ich habe auch schon sehr gute Hochzeitsportraits gesehen mit Fischaugen geschossen.... :lol:

Mein Tip, mach ein paar Shootings mit deinem Kit und finde heraus welche Brennweite dir am meisten zusagt.
 
Wenn es um Lichtstärke geht, kann man auch das 17 50 F 2,8 von Tamron empfehlen. Kostet knapp 300 € neu.

Für die Kohle ein Spitzenglas.

MfG

Matthias
 
Ich steh' ja schon sehr auf Portraits, z.B. sowas hier mit unscharfem Hintergrund: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1317932&d=1274199589 :p

Lieblingsobjektive dabei sind das 70-210/4 (besser wäre eins mit f2.8, was mir aber zu teuer ist) und 28-75/2.8
Eine 50er Festbrennweite ist was für Masochisten, hab' mein Minolta AF 50/1.4 erst letzten Monat nach fast 30 Jahren verkauft, weil einfach kein Bedarf mehr dafür war.

vg Ralph

PS: wollte noch anmerken, dass das verlinkte Karnickel-Portrait mit dem Minolta 70-210/4 gemacht wurde ;)
es stammt aus diesem Thread: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=677511
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine 50er Festbrennweite ist was für Masochisten

Ich habe letztes Jahr (privat und "ungezwungen") eine Hochzeit zu 95% nur mit dem SAL 35f18 fotografiert. Dafür habe ich vom Hochzeitspaar ein sehr großes Lob erhalten, weil ich "einen guten Blick" hätte und "als einziger die Atmosphäre so toll eingefangen" hätte (es waren noch zwei Hochzeitsfotografen im Einsatz). Für mich war das - zusammen mit der "Festbrennweitenbeschränkung" - das erste Event dieser Art, ich fotografiere ja sonst nur Hunde.

Ich hätte mir auch einen Einsatz mit 50mm vorstellen können. Wobei es wirklich schwierig ist, sich zwischen 35,50 und 85 mm zu entscheiden, es hat alles seinen eigenen Reiz.

Will sagen: Eine Festbrennweite kann schon Sinn machen. Einerseits ist man etwas "beschränkt", andererseits ist man nicht vom Zoomen "abgelenkt"und kann sich ganz auf die Motive konzentrieren.
 
Ich habe letztes Jahr (privat und "ungezwungen") eine Hochzeit zu 95% nur mit dem SAL 35f18 fotografiert.

Hättest Du das 35er auch gewählt, wenn Du der Hauptfotograf auf der Hochzeit gewesen wärst? - Ich glaube nicht. :rolleyes:

Eine Festbrennweite ist was Schönes zum Experimentieren, aber die heutigen Zooms sind so gut und praktisch, da muss man sich nicht selbst beschneiden um gute Ergebnisse zu erzielen.


vg Ralph
 
ich habe das sony 50mm 1.8 auch und bin total begeistert von.

Gerade als Anfänger finde ich, dass eine FB einen mehr schult.
Wärend ich mich mit Zoomobjektiv früher immer einfach hingestellt, in Display geschaut, und solange gezoomt habe, bis der richtige Bildausschnitt da ist, überlege ich mit der FB vorher immer schon genau, was ich drauf haben will.

Außerdem liebe ich das Spiel mit der unschärfe im Hintergrund.

Aber gerade die ersten paar Tage war es schon etwas schwerer mit der FB, da der Schärfebereich bei Offenblende wirklich extrem klein ist, und man beim fokussieren sehr aufpassen muss.

Hier noch ein kleines Bild, gemacht mit dem Objektiv, (Portrait eines Menschen poste ich mal lieber nicht, glaube Freundin hätte das was gegen xD)
(Nicht groß nachbearbeitet, nur entwickelt und Augen etwas nachgeschärft)
(musste leider die Dateigröße drastisch verkleinern, um es hochzuladen. Daher hat die Quali ziemlich gelitten )

 
Hier noch ein kleines Bild, gemacht mit dem Objektiv


Darf ich fragen welchen Abstand du zu deinem/dem Hund hattest ? :)


Und des weiteren, jetzt hab ich zwar sehr viele Antworten bekommen, bin aber keinen Schritt weiter, sondern eher nur noch mehr verwirrt :D
Was hab ich denn für Vor- und Nachteile bei den einzelnen Objektiven ?
Ich hatte mich eigentlich vorwiegend nach den FB Objektiven orientiert, da die die kleinsten Blendenzahlen haben (50mm 1.8). Die Zoom-Objektive fragen ja erst bei 2.8 an. Ich habe jetzt keine Ahnung was das für einen Unterschied macht, oder ob überhaupt erkennbar, aber das war erstmal das wonach ich mich orientiert habe.
Ansonsten bin ich aber eigentlich für alles offen. :)
& Danke für die Resonanz. :)
 
Genau den abstand kann ich dir jetzt keider nicht mehr sagen, dafür kst es zu lange her xD

Aber müsste man eigentlich ausrechnen können oder?


Je kleiner die blende, desdo mehr licht kommt rein = kürzere belichtungszeiten sind möglich, bzw kleinerer iso wert.
Gerade bei schlechten lichtverhältnissen ist also kleine blende pflicht.

Außerdem: je kleiner die blende desdo kleiner der schärfe bereich, und desdo besser kannst du freistellen (also objekt vom hintergrund trennen)

Meiner (noch jungen ) erfahrung nach, kann ein standardobjektiv keine fb ersetzten, zumindest nicht die "billigen" standards.

Zu der brennweite:

Wenn du oft in geschlossenen râumen fotografierst, wo wenig platz ist, und du mehrere leute fotografieren musst könnte 35 passen.

Für einzelne personen finde ich 50 ganz in ordnung (immer so 1.5 - 2m abstand)

Aber gerade für nur kopfaufnahmen, oder den hund würde ich mir manchmal eine 85er wünschen.
 
Schärfentiefe hängt nicht nur von der Blende ab sondern auch von der Brennweite. Bei 35 oder 50mm sollte man für typische portraitaufnahmen von gesichtern meiner meinung nach schon f1,8 haben. Macht man bei 135mm portraits dann reichen auf f2,8.


Wieso du keine antwort hast? Weils keine gibt.
Es ist alles geschmackssache. 10 Leute haben dir ihre 10 geschmäcker gegeben - natürlich bringt dir das nichts:-D

Wenn man im norddeutschen tiefland ist kann man auch mit 135mm super portraits machen. Fotografiert man Innenräume dann braucht man eher kürzere Brennweiten.

Im endeffekt kannst du sofern platz da ist 35, 50 oder 85mm nehmen.



50 ist dabei vllt am flexibelsten und vor allem am günstigsten. Darum würde ich damit einfach mal starten und weiterschauen. Wenn du merkst portraits - das isses aber 50mm ist zu kurz, dann kannst du dir immernoch ein 85mm dazu kaufen.
 
Hättest Du das 35er auch gewählt, wenn Du der Hauptfotograf auf der Hochzeit gewesen wärst? - Ich glaube nicht. :rolleyes:

Ich hatte mich dabei von einem Bericht eines professionellen Hochzeitsfotografen beeinflussen lassen, der ganze Hochzeiten ausschließlich mit einer Canon-Vollformat und 50 1.4 fotografiert. Mir hatte das gut gefallen.

"Hauptfotograf" würde ich mir nicht antun wollen. Je nach gewünschtem Umfang ist ja schon die ganze Vorab-Recherche - wer gehört zu wem - ziemlich aufwändig (alternativ je 1 "Familienberater" für jede Seite, damit man niemand Wichtiges vergisst, vor allem nicht die Erbtante).
 
Bei 35 oder 50mm sollte man für typische portraitaufnahmen von gesichtern meiner meinung nach schon f1,8 haben.
Auch das ist wieder Geschmackssache. Ich verwende z.B. am liebsten f4 oder f2.8. Aber klar: 1.4/1.8 hat auch was.


Wieso du keine antwort hast? Weils keine gibt.
Es ist alles geschmackssache. 10 Leute haben dir ihre 10 geschmäcker gegeben - natürlich bringt dir das nichts
Ja, das ist wirklich gemein.

Deshalb finde ich immer interessant zu wissen,wer wann warum welches Objektiv nimmt, um's dann doch anders zu machen. ;-)

50 ist dabei vllt am flexibelsten und vor allem am günstigsten.
Genaus so würde ich das auch wieder machen.

Alternative:
man sieht sich an, welche Fotos man bisher gemacht hat und analysiert die Brennweite in den EXIF-Dateien. Je nachdem kann dann schon herauskommen, dass man sowieso hauptsächlich bei 35, 50, 85 mm fotografiert und kann dann entsprechend einkaufen.

Manchmal hilft es auch, einfach mal das Standardzoom auf eine feste Brennweite einzustellen. Zumindest 35 und 50 mm lassen sich damit schonmal "simulieren". Kann ja sein, dass man Festbrennweiten überhaupt nicht mag und lieber in ein "flexibleres Porträtzoom" investieren möchte. Minolta 35-70 f4 finde ich zu diesem Zweck auch immer wieder nett.
 
In engen Räumen phootografiere ich gar nicht, eigentlich nur draußen.
bei dem 85er ist aber dann die kleinste Blende 2.8 oder nicht ?
Das heißt die 50er müsste da doch einen klaren Vorteil haben, oder ?

Edit: Entschuldigung, habe die Posts aus Seite 2 erst gerade gesehen, da wurde das ja quasi beantwortet. Vielen Dank!
Dann werde ich wohl zu dem 50mm 1.8 greifen.

Was empfiehlt ihr, das original von Sony oder eins von einem Drittanbieter ?
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt im grunde zwei in diesem Bereich
- Sony 50mm 1.8
- Minolta 50mm 1.7

Leistung etwa gleich, preislich auch, aber das Minolta halt gebraucht :)
also gefahr des Gebruachtkaufs


Es gibt auch 85er mit 1.4
http://www.amazon.de/product-review...ie=UTF8&filterBy=addFiveStar&showViewpoints=0

aber die haben keinen af, und du musst blende manuell an dem objektiv einstellen

kleine Frage dazu: was haltet ihr von dem? .. da ich überlege das 85er sony zu kaufen.
 
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es gibt im grunde zwei in diesem Bereich
- Sony 50mm 1.8
- Minolta 50mm 1.7
Es gibt auch noch die Minolta/Sony 50 1.4 und ein systemübergreifend geschätztes Sigma 50 1.4 HSM

Es gibt auch 85er mit 1.4
[...]

aber die haben keinen af, und du musst blende manuell an dem objektiv einstellen
Sigma hat ein hübsches neues 85 1.4 HSM, günstiger als das Zeiss Planar ist es jedenfalls...

Und von Minolta gibt es eine ganze Reihe 85 1.4

kleine Frage dazu: was haltet ihr von dem?
Wenn man sich bei seinen Motiven auf manuelles Zoomen einstellen kann/will, sind die Walimex nicht schlecht. Sollte man aber vorher simulieren, ob's einem liegt.
 
Es gibt auch noch die Minolta/Sony 50 1.4 und ein systemübergreifend geschätztes Sigma 50 1.4 HSM

ich wieß,
da wir immer in der kleineren Preisregion waren, dachte ich, dass nur die zwei in Frage kommen

Achja "die haben kein AF" war nur auf das walimex bezogen,.. Schlecht ausgedrückt, sry
 
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