Cyber-Net
Themenersteller
Hallo Forengemeinde,
ich habe mich nun ein wenig eingelesen, versucht das ganze zu verstehen, es gibt ettliche Tipps und Infos zu Portraits und wie man die Dame oder den Herren auf der anderen Seite am besten in Szene setzt. Fast immer muss man sich am besten direkt nen halbes Studio ins Feld stellen, das kann aber nicht der einzige Weg für Fotos sein oder?
Zum einen habe ich hier und im direkten Gespräch viel nützliches gelesen im Umgang mit dem "Shootingpartner", das ist wohl das mit wichtigste. Sich nicht hinter der Kamera verstecken, sein Gegenüber bei Laune halten, motivieren, es natürlich wirken lassen, bisschen mit dem charme spielen und dem Gegenüber ein gutes Gefühl geben, letztlich das wichtigste, nicht nach jedem Foto auf seine Kamera schauen.
Daaa kommt ihr nun ins Spiel, für mich ist das eine totale Krankheit, ich schau bei jedem Foto aufs Display und stell an der Blende herum, an der Belichtungszeit, ein wenig planlos durch die Galaxys.
Nun wollte ich euch fragen, was sind bei welchen Verhältnissen die Settings zur eierlegenden Wollmilchsau? Wie kann ich mit einfachen mitteln und ein wenig geschick ein Portrait gelingen lassen? Worauf kann ich achten um gewisse Fehler auszuschließen? (Außer auf die Tatsache dass das Model nicht stocksteif vor der Kamera stehen sollte, bisschen dynamik durch die Bewegung hineinbringt) Mit welchen Einstellungen fahre ich bei welchen Verhältnissen am besten um für klare Ergebnisse mit schönem "bokeh" zu punkten? Was sollte ich definitiv vermeiden?
Nehmen wir einmal eine Beispielszene: Herbstliches Wetter, sehr bewölkt, etwas Dunkel, Seitengasse in einer Stadt, gegen Nachmittag. Wie kann ich daraus das beste machen?
Mir steht eine D5100 mit Batteriegriff und ner 32 GB Karte zur Verfügung. Sprich ich darf drücken bis der Arzt kommt, sollte für ein Shooting reichen. Dazu kommt ein 50 mm 1.8 oder bei Bedarf das 28 - 75 mm 2.8 Tamron, jetzt käme noch ein SB-700 ins Spiel. Hier kommt die nächste Frage: Ist es sinnvoll bei Tageslicht zu blitzen? Sollte man sich damit am Anfang überhaupt auseinandersetzen? Wollte mir keine Octabox oder Co zulegen. Reflektor könnte ich einbringen, dazu tuts auch eine Rettungsdecke aus dem erste Hilfe Kasten. Dat Ding kostet 4 Euro, ist 1,40x2,10 und lässt sich mit gold und silber auch variieren, sollte ausreichen?! Wie schau ich nun das all das richtig in Szene gesetzt wird?
Ich hoffe inständig ihr könnt mir einige praktische Tipps geben um einfach und ohne große Umwege an sein Ziel zu kommen. Möchte mich einfach gerne ohne große Niederlagen an das Thema "Portrait" heranarbeiten.
Fühl mich einfach trotz des ganzen einlesens total planlos, habe auch irgendwie das Gefühl das ich mich bei jedem neuen Tutorial noch unsicherer lese.
Vielen Dank für eure Geduld, auch wenns euch allen schon zum Hals raus hängt
gruß
Felix
ich habe mich nun ein wenig eingelesen, versucht das ganze zu verstehen, es gibt ettliche Tipps und Infos zu Portraits und wie man die Dame oder den Herren auf der anderen Seite am besten in Szene setzt. Fast immer muss man sich am besten direkt nen halbes Studio ins Feld stellen, das kann aber nicht der einzige Weg für Fotos sein oder?
Zum einen habe ich hier und im direkten Gespräch viel nützliches gelesen im Umgang mit dem "Shootingpartner", das ist wohl das mit wichtigste. Sich nicht hinter der Kamera verstecken, sein Gegenüber bei Laune halten, motivieren, es natürlich wirken lassen, bisschen mit dem charme spielen und dem Gegenüber ein gutes Gefühl geben, letztlich das wichtigste, nicht nach jedem Foto auf seine Kamera schauen.
Daaa kommt ihr nun ins Spiel, für mich ist das eine totale Krankheit, ich schau bei jedem Foto aufs Display und stell an der Blende herum, an der Belichtungszeit, ein wenig planlos durch die Galaxys.
Nun wollte ich euch fragen, was sind bei welchen Verhältnissen die Settings zur eierlegenden Wollmilchsau? Wie kann ich mit einfachen mitteln und ein wenig geschick ein Portrait gelingen lassen? Worauf kann ich achten um gewisse Fehler auszuschließen? (Außer auf die Tatsache dass das Model nicht stocksteif vor der Kamera stehen sollte, bisschen dynamik durch die Bewegung hineinbringt) Mit welchen Einstellungen fahre ich bei welchen Verhältnissen am besten um für klare Ergebnisse mit schönem "bokeh" zu punkten? Was sollte ich definitiv vermeiden?
Nehmen wir einmal eine Beispielszene: Herbstliches Wetter, sehr bewölkt, etwas Dunkel, Seitengasse in einer Stadt, gegen Nachmittag. Wie kann ich daraus das beste machen?
Mir steht eine D5100 mit Batteriegriff und ner 32 GB Karte zur Verfügung. Sprich ich darf drücken bis der Arzt kommt, sollte für ein Shooting reichen. Dazu kommt ein 50 mm 1.8 oder bei Bedarf das 28 - 75 mm 2.8 Tamron, jetzt käme noch ein SB-700 ins Spiel. Hier kommt die nächste Frage: Ist es sinnvoll bei Tageslicht zu blitzen? Sollte man sich damit am Anfang überhaupt auseinandersetzen? Wollte mir keine Octabox oder Co zulegen. Reflektor könnte ich einbringen, dazu tuts auch eine Rettungsdecke aus dem erste Hilfe Kasten. Dat Ding kostet 4 Euro, ist 1,40x2,10 und lässt sich mit gold und silber auch variieren, sollte ausreichen?! Wie schau ich nun das all das richtig in Szene gesetzt wird?
Ich hoffe inständig ihr könnt mir einige praktische Tipps geben um einfach und ohne große Umwege an sein Ziel zu kommen. Möchte mich einfach gerne ohne große Niederlagen an das Thema "Portrait" heranarbeiten.
Fühl mich einfach trotz des ganzen einlesens total planlos, habe auch irgendwie das Gefühl das ich mich bei jedem neuen Tutorial noch unsicherer lese.
Vielen Dank für eure Geduld, auch wenns euch allen schon zum Hals raus hängt

gruß
Felix