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Portrait Fotos: Tele oder Festbrennweite ?

Wenn Zoom und preiswert: Tamron 28-75/2.8 (in der Version A09NII, die hat einen AF-Motor intus). Nutze ich an der DX öfter als das AF-S 50/1.8G.
Das 35/1.8G ist nicht mein Fall und wird es auch nicht mehr, deutlich besser für Portraits ist das Sigma 30/1.4...
 
Kurzum: sind meine Bedenken gegenüber der Festbrennweiten richtig ?
Bei Porträts: Nein. Anstatt zu zoomen machst du einen Schritt vor oder zurück, der Effekt ist der gleiche (du bist ja nur wenige Meter von deinem Motiv entfernt). Wenn du eine leichte Telebrennweite (50mm bei DX) als Porträtobjektiv hast, gibt es in der Praxis auch nur selten Fälle, wo der Platz nicht reicht.

also bevor ich mir 3 verschiedene festbrennweiten kaufe, kann ich mir das doch auch ersparen und ein 24-120 objektiv kaufen, oder wie seh ich das ?
Auch wenn hier jede Menge verschiedener Porträtbrennweiten empfohlen werden, die alle unterschiedliche Vorzüge haben, du brauchst nur eine Brennweite, ein Porträtobjektiv, das reicht. Meine Empfehlung sind 50mm an DX, preiswert, gut und passt immer irgendwie.

Der Vorteil von Festbrennweiten ist die größere Lichtstärke (hier Blende 1,8 gegenüber 4,0; eine kleinere Blendenzahl bedeutet mehr Lichtstärke). Damit kannst du bei Porträts besser freistellen, d. h. den Hintergund in Unschärfe verschwimmen lassen, was sich bei Porträts meistens sehr gut macht (außer man fotografiert im Studio). Mit anderen Worten, mit dem preiswerten 50/1,8 sind bessere Porträts möglich als mit dem teuren 24-120.

Wenn du dazu das Kit-Objektiv der D5200 nimmst (18-55 oder 18-105), dann bist du für den Anfang schon mal sehr gut aufgestellt.

Von dem genannten 24-120 rate ich dir ab. Das ist für FX mit dem größeren Bildkreis gerechnet. Da bezahlst und trägst du eine Leistung, die du nicht brauchst, und dafür fehlt dir bei DX der Weitwinkel, welcher wichtig ist bei Landschaft, Architektur und Stadtbesichtigungen.
 
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Von dem genannten 24-120 rate ich dir ab. Das ist für FX mit dem größeren Bildkreis gerechnet. Da bezahlst und trägst du eine Leistung, die du nicht brauchst, und dafür fehlt dir bei DX der Weitwinkel, welcher wichtig ist bei Landschaft, Architektur und Stadtbesichtigungen.
Die Idee ist gar nicht so abwegig. Habe keine schlechten Erfahrungen mit DX-Zweitkamera+24-85VR - den fehlenden WW-Bereich braucht man bei Portraits nicht wirklich oft und die Konzentration auf etwas teligeres kommt den Bildern zu gute. Allerdings ist das 24-120/4VR teuer, schwer und groß - dann doch eher das 24-85VR, welches an DX sehr gut abbildet.
 
Welche Brennweite wirkt wie auf Portraits - was macht die Blende und warum FX oder DX.... Das Thema habe ich mal beackert, schau dir die Vergleichsbilder aus meiner Signatur einfach mal an, vielleicht hilft es dir ein bisschen :)
 
Für Porträts benutze ich das Nikon 50mm f/1.8D (ein Upgrade kommt mit dem neuen Gehäuse), ein MF Tamron 135mm f/2.5, aber im Freien am liebsten das Sigma 70-200mm f/2.8 mit Stabi :) Meine Antwort der Frage - Festbrennweiten UND Teleobjektive.
 
Die Vor- und Nachteile von Zoom und FB haben meine Vorschreiber bereits ausgiebig erörtert.

Was mich bei Portrait`s und FB etwas stört ist, dass ich es als störend empfinde, ständig unterwegs zu sein. Jedes Mal wenn man einen anderen Ausschnit wählen möchte, muss man sich bewegen.
Das sollte man nicht außer acht lassen.
 
Welche Brennweite wirkt wie auf Portraits - was macht die Blende und warum FX oder DX.... Das Thema habe ich mal beackert, schau dir die Vergleichsbilder aus meiner Signatur einfach mal an, vielleicht hilft es dir ein bisschen :)

Die Bilder zeigen auf jeden Fall, dass es nicht "die" Portraitbrennweite gibt, sondern dass es sehr stark auf das Motiv und den (nicht immer frei wählbaren) Hintergrund ankommt, welche Brennweite mit welcher Blende einen harmonischen Bildeindruck ergibt.
Um das vor Ort festzustellen, sollte man in der Tat ein wenig herumlaufen und den Bildwinkel ändern, auch mit einem Zoom vor'm Auge!. Wenn man nur eine einzige FB dabeihat, ist das - gerade wenn man nicht jede Menge Erfahrung hat - wesentlich einfacher als mit einem Zoom, weil man sich dann nicht mit den Kombinationsmöglichkeiten verzetteln kann.
 
mit einem teleobjektiv kann man auch portraits machen, kommt man aber an die bildqualität einer festbrennweite nicht heran.

am anfang hatte ich als tele das 55-300VR von nikon, später habe ich mir zusätzlich ein nikon 105 AF f2,8 micro (nicht AF-S) ohne VR zugelegt - eben für portraits und makro aufnahmen.
 
mit einem teleobjektiv kann man auch portraits machen, kommt man aber an die bildqualität einer festbrennweite nicht heran.

Ein Teleobjektiv ist schlicht ein Objektiv, das allgemein gesprochen mehr Brennweite als die jeweilige Normalbrennweite für das Sensorformat hat.

Dabei kann das auch ein Zoomobjektiv, wie das von Dir genannte sein, es kann aber auch z.B. ein 85mm oder 135 mm Festbrennweiten Objektiv sein.
 
mit einem teleobjektiv kann man auch portraits machen, kommt man aber an die bildqualität einer festbrennweite nicht heran.

am anfang hatte ich als tele das 55-300VR von nikon, später habe ich mir zusätzlich ein nikon 105 AF f2,8 micro (nicht AF-S) ohne VR zugelegt - eben für portraits und makro aufnahmen.

Ich hab das 105er Macro 70-200 vrII und das 85 1.4g und alle 3 machen Spaß wobei ich das Macro vernachlässige. Das 85er kommt aber zu 2/3 der Aufträge zum Einsatz. Das 70-200 eher selten
 
Ich selber mache Portraitaufnahmen mit Brennweiten zwischen 17 und 300 mm (an DX) mit Festbrennweiten und Zoomobjektiven. Meistens bin ich mit dem 17-55/2.8 und einem 85/1.8 unterwegs.

Ich würde an Deiner Stelle erst einmal mit dem Kitobjektiv 18-105 beginnen und als Ergänzung höchstens eine lichtstarke Festbrennweite (35, 50 oder 85mm) dazu kaufen. Fertig. Mehr nicht. Der Rest kommt im Lauf der Zeit sowieso dazu. Mit einem 18-105 bist Du am Anfang am flexibelsten.

Wie schon von anderen erwähnt, Portraits kann man mit ALLEN Brennweiten machen.
 
der TO fragt nach portraitfotografie:

"ich möchte mich in nächster Zukunft mit der Portrait Fotografie beschäftigen."

ich würde mit dem anfangen, was aktuell zur verfügung steht, also die vorhandenen objektive.
anschließend würde ich versuchen, ein objektiv für mehrere einsatzzwecke zu kaufen (portrait, tele, zoom, makro, sport, ...), die ganz speziellen objektive für max. 1 einsatzzweck, die viel geld kosten, würde ich ganz hinten anstellen.
 
Komisch genau das immer in Bewegung bringt mehr Abwechslung und daher oft auch mehr gute Bilder...
Möglich, dass mir hier noch die Erfahrung fehlt. Momentan empfinde ich es als störend..:(

Festbrennweiten heissen nicht Festbrennweiten, weil sie fest mit der Kamera verbunden sind.
Man kann auch das Objektiv wechseln.
[Ironie]Echt...:confused:.... muss ich mal versuchen....:D[/Ironie]
Schon klar, aber man möchte ja auch nicht ständig das objektiv wechseln während eines Shootings.
Vielleicht hab ich da (bei einem Shooting) auch den falschen Workflow...:eek:


Wohl wahr.
Wo es doch laut originärer Fragestellung ohnehin nur um Festbrennweiten geht.. ;)
Naja, das lese ich anders.
Vermutlich hat der TO (genau wie ich) das Wort Tele mit Zoom verwechselt... so ließt es sich in der Fragestellung..
Er fragt ja nicht nach Tele-FB..;)


....unschlüssig ob ich ein Teleobjektiv oder eine Festbrennweite nehmen soll.
....
Im Gegensatz dazu stehen die Tele Objektive (z.B Tamron 70-300mm), wo ich mir nicht sicher bin ob ich dort nicht auch mal kleinere Brennwerte brauchen könnte.
 
ich würde mit dem anfangen, was aktuell zur verfügung steht, also die vorhandenen objektive.

Der TO schreibt aber:

Ich hab die D5200 ja noch nicht ;) aber hatte mich letztens hier informiert wegen einer geeigneten Kamera für mich, jetzt muss nur noch ein Objektiv her ;)

... und zwar für den Anfang das 18-105er Kit. Ein Objektiv mit einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis. Und dazu evtl. eine lichtstarke Festbrennweite als Ergänzung.
 
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