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Bei Porträts: Nein. Anstatt zu zoomen machst du einen Schritt vor oder zurück, der Effekt ist der gleiche (du bist ja nur wenige Meter von deinem Motiv entfernt). Wenn du eine leichte Telebrennweite (50mm bei DX) als Porträtobjektiv hast, gibt es in der Praxis auch nur selten Fälle, wo der Platz nicht reicht.Kurzum: sind meine Bedenken gegenüber der Festbrennweiten richtig ?
Auch wenn hier jede Menge verschiedener Porträtbrennweiten empfohlen werden, die alle unterschiedliche Vorzüge haben, du brauchst nur eine Brennweite, ein Porträtobjektiv, das reicht. Meine Empfehlung sind 50mm an DX, preiswert, gut und passt immer irgendwie.also bevor ich mir 3 verschiedene festbrennweiten kaufe, kann ich mir das doch auch ersparen und ein 24-120 objektiv kaufen, oder wie seh ich das ?
Die Idee ist gar nicht so abwegig. Habe keine schlechten Erfahrungen mit DX-Zweitkamera+24-85VR - den fehlenden WW-Bereich braucht man bei Portraits nicht wirklich oft und die Konzentration auf etwas teligeres kommt den Bildern zu gute. Allerdings ist das 24-120/4VR teuer, schwer und groß - dann doch eher das 24-85VR, welches an DX sehr gut abbildet....
Von dem genannten 24-120 rate ich dir ab. Das ist für FX mit dem größeren Bildkreis gerechnet. Da bezahlst und trägst du eine Leistung, die du nicht brauchst, und dafür fehlt dir bei DX der Weitwinkel, welcher wichtig ist bei Landschaft, Architektur und Stadtbesichtigungen.
Welche Brennweite wirkt wie auf Portraits - was macht die Blende und warum FX oder DX.... Das Thema habe ich mal beackert, schau dir die Vergleichsbilder aus meiner Signatur einfach mal an, vielleicht hilft es dir ein bisschen![]()
Jedes Mal wenn man einen anderen Ausschnit wählen möchte, muss man sich bewegen.
Das sollte man nicht außer acht lassen.
Wohl wahr.Festbrennweiten heissen nicht Festbrennweiten, weil sie fest mit der Kamera verbunden sind.
Man kann auch das Objektiv wechseln.
mit einem teleobjektiv kann man auch portraits machen, kommt man aber an die bildqualität einer festbrennweite nicht heran.
mit einem teleobjektiv kann man auch portraits machen, kommt man aber an die bildqualität einer festbrennweite nicht heran.
am anfang hatte ich als tele das 55-300VR von nikon, später habe ich mir zusätzlich ein nikon 105 AF f2,8 micro (nicht AF-S) ohne VR zugelegt - eben für portraits und makro aufnahmen.
Möglich, dass mir hier noch die Erfahrung fehlt. Momentan empfinde ich es als störend..Komisch genau das immer in Bewegung bringt mehr Abwechslung und daher oft auch mehr gute Bilder...
[Ironie]Echt...Festbrennweiten heissen nicht Festbrennweiten, weil sie fest mit der Kamera verbunden sind.
Man kann auch das Objektiv wechseln.
Naja, das lese ich anders.Wohl wahr.
Wo es doch laut originärer Fragestellung ohnehin nur um Festbrennweiten geht..![]()
....unschlüssig ob ich ein Teleobjektiv oder eine Festbrennweite nehmen soll.
....
Im Gegensatz dazu stehen die Tele Objektive (z.B Tamron 70-300mm), wo ich mir nicht sicher bin ob ich dort nicht auch mal kleinere Brennwerte brauchen könnte.
ich würde mit dem anfangen, was aktuell zur verfügung steht, also die vorhandenen objektive.
Ich hab die D5200 ja noch nichtaber hatte mich letztens hier informiert wegen einer geeigneten Kamera für mich, jetzt muss nur noch ein Objektiv her
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