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Portaits: 50-200 oder 50er macro?

monokultur

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich schieße oft mit dem 50-200 bei offenblende und 50mm portaits. Bringt das 50er macro da nochmal deutlich mehr? Auch in punkto al Fähigkeit?

Gruß Mono
 
heißt das, es ist für portraits gänzlich ungeeignet? was gäbe es denn für alternativen?

grüße
Rob
 
Nein, das 50mm ist prima geeignet für Portraits, manchmal muss man halt nachträglich etwas weichzeichnen, weil das gute Stück so scharfe Bilder macht, auch bei Offenblende.
 
Das heißt natürlich, dass es genau dafür geeignet ist :) Besser zu scharf als zu weich. Ich habe schon viele Portraits mit dem 50er gemacht.

Die gehen aber auch mit dem 50-200 sehr gut, so im Bereich 50...100mm. Das 50er ist halt doppelt so lichtstark, hat bei Bedarf weniger Tiefenschärfe und ist freihand leichter zu handhaben.

Wenn Du viel und/oder beruflich Portraits machst und die Kohle hast, würde ich eher auf das 35-100mm an Deiner Stelle sparen. Das toppt beide Objektive deutlich, bedingt aber Rückentraining bei Freihand-Gebrauch.

Das Ganze erinnert mich an ein Gespräch mit einem durchaus versierten Fotografen, der sich eine Sigma SD14 gekauft hat, weil diese viel schärfere Bilder liefere als seine Canon... Über sowas stehen wir natürlich mit den hier angesprochenen Linsen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, das es ein gutes Stück besser ist als das 50mm. Kann man auch leicht an meinen "Testbildern" sehen :)
 
Ich muss gar nix, schon gar nicht bei jemanden, der hier gerade mal 18 Beiträge geschafft hat und son komischen Nicknamen hat :ugly:
 
Mit dem 35-100 ist man flexibler, man kann seinen Standort halten. Die Schärfe vom 50mm hat es nicht, für Portraits hab ich es trotzdem gern eingesetzt.

Wenn ich mich entscheiden müsste - schwere Sache, am liebsten beide, als Portraiteinsteiger das 50er.
 
Mit dem 35-100 ist man flexibler, man kann seinen Standort halten. Die Schärfe vom 50mm hat es nicht, für Portraits hab ich es trotzdem gern eingesetzt.

Und ob es die Schärfe vom 50er hat. Siehe: http://knickdose.de/olympus_e3/landschaftspark?full=1

Und davon gibts noch ein paar mehr.

Das 50er ist leichter und günstiger.
das 35-100 ist flexibler, schneller und teurer.

Ich würde nicht behaupten das eins der beiden schärfer ist, weil schärfer gehts fast garnicht :)

MFG
Julian
 
Ich schieße oft mit dem 50-200 bei offenblende und 50mm portaits. Bringt das 50er macro da nochmal deutlich mehr? Auch in punkto al Fähigkeit?
Die eine Blendenstufe zwischen F2.8 und F2.0 macht bei 50 mm genau den Vorsprung aus, den man für einen wirklich verschwommenen Hintergrund braucht. Man bedenke, dass die Schärfentiefe dabei derjenigen von F5.6 bzw. F4.0 bei Kleinbild und 100mm entspricht.

Einen Vorteil hat aber das 50-200: es erzeugt nicht die longitudinalen CA, die das 50 leider produziert. Bei extremen Kontrasten, etwa bei sehr hellen Lichtquellen in Nachtaufnahmen, aber auch bei extremen Spitzlichtern in Tageslichtaufnahmen, entstehen bläuliche Farbsäume, die zudem mit keinem CA-Tool behebbar sind. Trotzdem ist das 50er insgesamt ein sehr gutes Objektiv, speziell für Porträts.

Grüße,
Robert
 
Scheint ja wohl doch Ansichtssache zu sein.
Das von Julian0o eingestellte Portrait belegt m.M.n. doch recht eindrucksvoll die von mit anfangs ins Spiel gebrachte dermatologische Dokumentation.
Mein Ding wär das nicht. Im Gegenteil, für Portraits finde ich die alten MF-Zuikos mit 50mm Brennweite deutlich besser geeignet, oder sehr subjektiv ausgedrückt, angenehmer.
 
Was ich garnicht verstehe ist warum so wenig Schärfentiefe immer zu gelungenden Portaits führen sollte. Ich will doch zumindest mal von "Ohr zu Ohr" etwas Schärfe?

Der Hintergrund ist doch eine ganz andere Sache.

Gruß
 
@Alcudi

Dann wünsche ich dir noch viel Spaß dabei, hier unsinnige Behauptungen aufzustellen!

Gruß
Wolfgang

Den habe ich, aber die Behauptung ist nicht unsinnig. Wenn Du allerdings Bildqualität über Fotozeitschrift-Meßdiagramme definierst, dann schon.

Das 35-100 ist nämlich ganz sicher eine bessere Portraitlinse als das 50mm. Auch wenn letzteres schon sehr gut ist, aber eben nicht dieselbe "Stimmung" erzeugt. Ich benutze bei Shootings immer erst das 50er und dann das 35-100 und empfinde den Unterschied als ganz signifikant.

Es hat schon seinen Grund, warum das Teil so groß und schwer ist. Das machen Objektivhersteller ja nicht aus Jux und Dollerei.

Die Lichtstärke allein macht es nicht, da kann ich mir auch eine Olympus C4040 von 2001 kaufen, die hatte F1,8 :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheint ja wohl doch Ansichtssache zu sein.
Das von Julian0o eingestellte Portrait belegt m.M.n. doch recht eindrucksvoll die von mit anfangs ins Spiel gebrachte dermatologische Dokumentation.
Wo?
Mein Ding wär das nicht. Im Gegenteil, für Portraits finde ich die alten MF-Zuikos mit 50mm Brennweite deutlich besser geeignet, oder sehr subjektiv ausgedrückt, angenehmer.
Unscharf geht immer, sei es mit einem schlechten Objektiv, mit einem Unschärfefilter (früher war ein beliebtes Hausmittel Vaseline auf dem Skylight- oder UV-Filter), scharf jedoch nur mit einem guten. Wer auf Unschärfe bei Porträts steht, kann mit scharfen und unscharfen Objektiven arbeiten, aber unscharfe Objektive sind nicht automatisch gute Porträtobjektive. Vor allem sind sie für Porträts nicht besser als scharfe.

Grüße,
Robert
 
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