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Porst Objektive mit digitaler Kamera

und nur deshalb sollte der TO eine pentax kaufen?
.

Ob sich der TO eine Pentax kauft, bleibt dem TO überlassen.

Der TO fragte nach Möglichkeiten, die Objektive zu nutzen, und ich habe aus meiner bescheidenen Erfahrung heraus eine (von mehreren) Möglichkeiten aufgezeigt.

Vorteil von einer K-x:

günstig gebraucht zu bekommen
Bildstabilisator IM Gehäuse
funktioniert gut mit adaptierten Altglas
evtl. gewünschte Schnibi ist leicht einzusetzen
Bequemes Handling und,und,und...

Vielleicht ist das Altglas des TO für ihn ein Einstieg und vielleicht gefallen ihm die alten Linsen und er sucht sich noch welche dazu? Wir wissen es nicht...

Schön wäre, wenn der TO sich dazu noch einmal zu Wort melden würde, ob er die Linsen nun verwenden will und wenn ja, womit.
 
Ob sich der TO eine Pentax kauft, bleibt dem TO überlassen.

denke ich auch, allerdings ist es bei derartigen entscheidungen kein fehler sich anzuhören was jene schreiben, die einen nicht laufend bestätigen oder das vorschlagen was sie selbst haben... (confirmation bias)

meiner meinung dreht es sich eignetlich nur um das 50er, die beiden anderen sind für FBs eher lichtschwach. abgesehen davon würde ich mir die optische leistung VOR dem gekauf GENAU ansehen, denn von behauptungen hat man nichts, wenn die objektive dann weniger gut sind.
 
Ich würde von den Objektiven nicht den Kauf einer bestimmten Kameras abhängig machen, dafür sind sie nicht gut/speziell genug - wenn es die Kamera dann aber erlaubt, kann man für recht kleines Geld aber ruhig mal einen Adapter kaufen und damit spielen - sicherlich nichts für die normale Fotografie, aber es kann durchaus Spass machen :)
 
Also, mit einem Adapter m42-> canon ef mit Chip schaltet meine Kamera die autofukuspunkte wieder ein und bestätigt durch aufleuchten und beep , das die schärfe erreicht ist. Des weiteren kann man ja liveview benutzen und mit der Lupe ins Bild reinkommen um die schärfe genau zu betrachten. Bei den alten objektiven muss man nur wissen, daß viele nicht vergütet sind und bei Gegenlicht gerne mal kontrastarm sind, da der Sensor bzw der tiefpassfilter vor dem Sensor viel mehr Licht reflektiert als Film es tun würde.
Aber wenn man mit dem manuell fokussieren, bei Arbeitsblende Belichtung messen kein Problem hat kann man für schmales Geld gute Qualität bekommen. Anbei ein Foto von meiner Kamera mit einem alten Schneider kreuznach 135mm f3,5 objektiv, welches ich für 5€ auf dem Flohmarkt erstanden habe und welches über jeden Zweifel erhaben ist.....
 

Anhänge

Ich denke, die vorhandenen Linsen sind jetzt nicht unbedingt von allerbester Qualität. Insofern bedeutet deren Vorhandensein nicht unbedingt eine große Ersparnis bzw. ein "zwingender" Grund, sie an einer DSLR zu betreiben. Ausprobieren kann aber Spaß machen und leicht abgeblendet sind sie sicher fürs Erste gar nicht schlecht. Gleichwertige oder bessere manuelle Linsen gibt es für wenige Euros gebraucht zu kaufen. Insofern kannst du stattdessen aber auch ohne großen Verlust jede DSLR deiner Wahl samt moderner Kitlinse mit Autofokus anschaffen.

Prinzipiell kann ich als Pentaxianer aber der Verwendung von alten Linsen sehr viel abgewinnen und habe selber schon etliche davon, teils mit hervorragender optischer Qualität und teils sehr interessanter Charakteristik (Bokeh, Farbgebung...) für kleines Geld gebraucht erworben.
Es gibt da wirklich einige Sahnestückchen und wenn man einen Hang dazu hat, macht es enormen Spaß, sich damit zu beschäftigen. Manche werden aber gerade das nicht wollen und wenig Verständnis für die Benutzung von "altem Zeug" ohne Autofokus aufbringen. Beide Haltungen sind selbstverständlich legitim.

Warum aber Pentax eine gute Wahl ist, falls man sich denn tatsächlich auf alte Linsen einlassen will?
Sorry, wenn ich jetzt auch ein System anpreise, das ich selbst nutze, aber genau aus diesen Gründen hab ich dieses System ja schließlich angeschafft. Es wäre schwer nachvollziehbar, etwas zu empfehlen, wogegen ich mich selber entschieden habe...

Einiges davon wurde schon genannt:
Stabi im Gehäuse, einfache Adaptierung von M42 unter Beibehaltung des Schärfeindikators ohne Ausgleichslinse oder Chip, großer optischer 100%-Sucher mit Glasprisma und speziell für manuelles Fokussieren optimierte Mattscheibe bei allen neueren Modellen (z.B. K-30, K-50, aber noch nicht bei der K-x), einfache Handhabung ("grüne Taste" speziell dafür ausgelegt), viele Objektive mit K-Bajonett auf dem Gebrauchtmarkt vorhanden, die sich ohne Adapter nutzen lassen....
Ein weiteres Argument ist seit der Ankündigung einer Pentax mit KB-Format-Sensor noch hinzugekommen (bzw. ein langjähriges Argument gegen Pentax ist damit weggefallen): alle alten Linsen sind "Vollformat"-tauglich und daran nutzbar. Ich habe mal bei mir nachgezählt: auf Anhieb hätte ich 8 KB- Format-taugliche Linsen im Schrank und könnte auf die nicht ganz billige Erstanschaffung eines "Vollformat"-Objektivs sogar erst einmal verzichten, so ich denn dereinst ins KB-Format einsteigen wollte..
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls ich es überlesen habe, wird es jetzt doppelt: Für die meisten Pentax-DSLRs gibt es Schnittbildmattscheiben, damit kann man sehr gut fokussieren.

Noch etwas:

Mit einem Umkehrring kann man sehr starke Makroobjektive erhalten.

Beispiel:
blätter by hutschinetto, on Flickr

Blütenstempel_bearbeitet-1 by hutschinetto, on Flickr

Theoretisch kann man auch die DSLR-Objektive mit Umkehrring adaptieren, aber das wird deutlich schwieriger, insbesondere, wenn keine manuelle Entfernungs- bzw. Blendeneinstellung mehr vorhanden ist. Es gibt dann Bastelanleitungen, wie man die Elektronik umstricken kann, aber ein manuelles Objektiv ist hierfür wesentlich einfacher zu beherrschen.

PS: Ich habe Pentax gewählt, nachdem ich mir die Adaptierbarkeit betrachtet habe. Es war eines der entscheidenden Kriterien, neben der Marke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
das muss der TO wohl selbst für sich entscheiden.
Es spricht einiges dafür, einiges dagegen.

Es zu tun gibt es zwei Ansätze:
Gerade mit manuellen Objektiven kann man sich wunderbar die Grundlagen der Fotografie aneignen.
Dass ist zwar am Anfang viel Arbeit, bringt dem TO, so er sich wirklich für Fotografie entscheidet, einen guten Grundstock um an seinem Hobby viel Spaß zu haben.
Wenn ich mir so manche Automatikknipser anschaue die eigentlich nicht wissen was sie da tun und deshalb die Foren füllen...:evil:
Die vorhandenen Objektive sind bestimmt nicht die Besten, dürften aber von der Bildqualität mit Kit-Objektiven oder "Suppenhühnern" zumindest gut mithalten.

Dagegen:
Actionfotografie ist damit, zumindest am Anfang, nicht möglich da man Zeit braucht die Belichtung und den Fokus einzustellen.
Die Objektive haben zusammen wohl nur einen Wert von 50-100€. Also damit viel sparen ist nicht drin.
Zum manuellen fokussieren ist, meiner Meinung nach, eine Schnittbildmattscheibe (fast) unbedingt Voraussetzung. Ohne diese ist das Scharfstellen eher Glückssache.
Bei einigen DSLR-Marken sind teure Adapter nötig.

Wenn es sein sollte:
Als alter Pentaxianer würde ich mir für den Anfang z.B. für so 70-120€ eine gebrauchte PENTAX K-10 mit professionell eingebauter Mattscheibe und ein paar M42mm Adapter ohne Rand kaufen.
Sollte der TO später kameramäßig Spaß an der Fotografie finden kann er sich immer noch markenunabhängig ein neues Gehäuse kaufen.
Sollte er mit den manuellen Objektiven Probleme haben kann er immer noch AF-Objektive ans Gehäuse schrauben.
In beiden Fällen ist zumindest das finanzielle Risiko minimal.

Gruß Wolfram
 
Zum manuellen fokussieren ist, meiner Meinung nach, eine Schnittbildmattscheibe (fast) unbedingt Voraussetzung. Ohne diese ist das Scharfstellen eher Glückssache.


Hallo,
Bevor ich die K-30 hatte, habe ich genauso gedacht und in der K-x und der K-r immer eine Schnittbildmattscheibe verwendet. Aus der K-30 habe ich sie nach kurzer Zeit wieder ausgebaut, da ich auch mit deren fürs manuelle Fokussieren neu optimierten Standardscheibe klarkomme (auch K-5, K-50 und K-500 und alle neueren Modelle). Damit entfällt dann auch das Risiko von Fehlbelichtungen im Spot-Modus bei Verwendung einer optionalen Schnittbildmattscheibe. Der im Gegensatz zu den Vorgängermodellen größere Sucher mit "echtem" Pentaprisma aller aktuellen Pentaxe trägt ebenso zur genaueren Kontrolle des manuellen Fokussierens bei. Beide zusammen (optimierte Mattscheibe und besserer Sucher) machen einen merklichen Unterschied zu den Vorgängermodellen aus und erleichtern das händische Scharfstellen mit alten Linsen deutlich.

Sehr hilfreich finde ich die Pentax-Sucherlupe (1,2fache Vergrößerung, aktuell 29 Euro im Ricoh-Pentax-Shop). Deshalb rate ich vor derm Einbau einer Schnittbild-Mattscheibe zunächst zur Sucherlupe. Sollte die nicht ausreichen, kann man immer noch eine "Schnibi" einbauen und sie dann zusätzlich zur Sucherlupe nutzen.
Gruß, Umkehrer
 
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