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Filter Polfilter besser auf UWW oder leichtem Tele

Rednax

Themenersteller
Hallo,
ich bin in Sachen Filter völlig neu, habe mir auch schon versucht, hier einen Überblick zu verschaffen, was ich aber nicht leicht finde.

Da Polfilter und UWW-Objektive oft als kritisch beschrieben werden (gerade auf Hersteller-/Verkaufsseiten) frage ich mich, ob es lohnender ist, einen Polfilter für ein UWW (Tokina 12-24mm) oder einen für mein leichtes Tele (50mm-150mm) zu kaufen.

Ich fahre nächste Woche zu einem Rundtrip durch die neuenglischen Staaten in die USA und hab' das Thema 'Filter' eh schon lange schleifen lassen.

Oder wäre hier nur ein Grauverlaufsfilter sinnvoller für ein UWW? (Aber wohl selbe Problematik der Randabschattung!?).

Wäre für einige Hinweise dankbar,
Grüße,
Rednax
 
Auf meinem Sigma 10-20mm habe ich keine Probleme mit dem Polfilter.
Du musst nur darauf achten eine Slim-Variante zu kaufen.

Doch wird dich deine Frage nicht wirklich zu einem Ziel führen,
denn für welches Objektiv du am besten einen Filter kaufst,
liegt alleine daran, was du mit den Objektiven machen willst
und welche Motive du fotografieren möchtest.
Genauso verhält es sich mit dem Grauverlaufsfilter bzw. der Frage,
ob du besser einen Grauverlaufs- oder einen Polfilter kaufst.

Viele Grüße!
 
Am UWW gibt es nicht nur die Problematik der dunklen Ecken. Beim Polfilter kann man damit Schwierigkeiten bekommen, dass der Effekt winkelabhängig ist und durch den großen Bildwinkel eines UWWs Streifen am Himmel entstehen.

Trotzdem kommt es natürlich darauf an, was du fotografieren willst.

Aber: Man kauft Filter normalerweise nicht für jedes Objektiv, sondern für das mit dem größten Filterdurchmesser und nutzt dann Adapterringe. So lässt sich die Frage für welches Objektiv recht simpel beantworten :D
 
Für die USA solltest du für beide Objektive einen Polfilter kaufen. Hingegen Grauverlauffilter wirst du dort nicht berauchen.
Dem UWW stört der Polfilter maximal an einer Vollformat-Kamera, weil es dort passieren kann das bei zu hoher Bauweise dunkle Ränder in den Ecken auftreten können.
Aber mit deiner 450D kannst du bedenkenlos einkaufen.
 
Dem UWW stört der Polfilter maximal an einer Vollformat-Kamera, weil es dort passieren kann das bei zu hoher Bauweise dunkle Ränder in den Ecken auftreten können.

Das kann man so nicht stehen lassen: Der normalhohe 77mm Polfilter aus meinem Altbestand hat am Tokina 12-24 zu einer heftigen Vignettierung bei 12-14mm geführt. Das war zwar an Nikon, aber das wäre auch bei Crop 1.6 an der Canon aufgefallen. Gerade das Tokina profitiert in der Beziehung von einem Slim-Filter.

Warum kein Verlaufsfilter? In Neuengland wäre für mich Landschaftsfotografie ein wichtiges Thema, auch wenn ich nicht weiss, ob es schon die Saison für den Indian Summer ist. Also ist ein Verlaufsfilter sicher manchmal hilfreich.
 
So ein 77mm-Teil von hama habe ich am Sigma 10-20 f4-5,6 benutzt. Das war kein Slim-Filter und zu sehen war von ihm auch nichts.
Richtig, ein Verlauffilter ist "manchmal" hilfreich. Das Jahr was ich drüben war, war so gut wie nie bewölkter Himmel. Alles schön strahlend blau. Da macht ein Polfilter mehr Sinn.
 
Das Tokina 12-24 des Threadstarters ist kein Sigma 10-24 und somit nicht vergleichbar, da die verschiedenen UWWs auch verschieden mit Vignettierung auf Filter reagieren. Das Tokina ist da halt ein wenig kritischer...
 
Aber: Man kauft Filter normalerweise nicht für jedes Objektiv, sondern für das mit dem größten Filterdurchmesser und nutzt dann Adapterringe. So lässt sich die Frage für welches Objektiv recht simpel beantworten :D

Könnte bei gleichzeitiger Verwendung einer GeLi-Blende dann ganz schön eng werden ;)
Bei meinen Linsen klappt´s so leider nicht :(

Gruß
Rüdiger
 
Man kauft Filter normalerweise nicht für jedes Objektiv, sondern für das mit dem größten Filterdurchmesser und nutzt dann Adapterringe.

Das ist zwar die billigere Möglichkeit, aber nicht besonders praktikabel, wenn die Gewinde stark unterschiedlich groß sind. Der Filter steht dann am "kleinen" Objektiv weit über. Das Geli-Problem kommt noch hinzu.

Den Polfilter sollte man sich, auch wenn es schwer fällt, bei zur Diskussion stehenden Größenpaarungen wie 72 + 58 mm zweimal anschaffen. Einfach, weil es der in der Landschaftsfotografie am häufigsten benutzte Typ ist.

Die Adaption ist eher etwas für selten benutzte Filter, oder auch (soweit es keine Vignettierungsprobleme gibt) bei kleineren Größenunterschieden.
 
Ds Geliproblem ist bei Polfiltern sowieso vorhanden, weil er nur in den seltensten Fällen unter der Geli noch gut erreichbar ist um ihn einzustellen. Wenn man bei Grauverlaufsfiltern keine Einschraubfilter nutzt, was keine Seltenheit ist, dann kann man ebenfalls keine Geli mehr nutzen. Für alle hier genannten Filter ist das mit den Adapterringen also in meinen Augen nicht wirklich ein Problem.
 
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