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Planlos - K100D gegen D80

  • Themenersteller Themenersteller Gast_44536
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_44536

Guest
Hallo

Erstmal ein Lob an das Forum hier. Echt klasse :D

Und nun muss ich auch gleich mal mein Problem los werden.

Ich hänge seit mehreren Wochen zwischen der K100D und der D80.
Den Preisunterschied finde ich nicht so gravierend, also lass ich das mal außen vor.
Für die D80 spricht das sie mit Li-Akkus arbeitet und super Kits angeboten werden.
Das sagt mir bei der K100D nicht zu. Und gerade bei der Suche nach einem passenden "immer drauf" Objektiv bei der K100D stoße ich immer auf schöne für und wieder. Finde einfach kein gutes :confused:
Bei der D80 finde ich das 18 - 135 Kit gut.

Dagegen denke ich das die K100D für mich als reinen drauf los Knipser besser geeignet wäre. Ich bearbeite meine Fotos so gut wie nie nachträglich. Möchte also eine "Anfänger SLR". Gehe auch mal davon aus das die D80 viel bietet was ich so nie nutzen werde.

Was denkt ihr da denn so? Welches Ovjektiv ist als "immer drauf" für die K100D super?
Ist die K100D für Otto normal besser geeignet?

Mir ist klar das ihr mir die Entscheidung nicht abnehmen könnt, aber ich denke das die meisten hier mehr Ahnung haben als ich :rolleyes:
Würde mich also über Tips / Ratschläge freuen.

Gruß
 
Hallo,

das ist ja mal was Neues. Normalerweise ist der passende "Gegner" der D80 die Pentax K10D. Sind beide etwas höher angesiedelt als die K100D, die K10D allerdings noch etwas über der D80.


Für die D80 spricht das sie mit Li-Akkus arbeitet und super Kits angeboten werden.
Wenn du gute Akkus (z. B. Sanyo Eneloop mit geringer Selbstentladung) zur K100D hast, wirst du den Li-Akkus kaum hinterhertrauern. Du machst eher mehr Bilder damit als andere mit ihren Li-Akkus.


Dagegen denke ich das die K100D für mich als reinen drauf los Knipser besser geeignet wäre. Ich bearbeite meine Fotos so gut wie nie nachträglich. Möchte also eine "Anfänger SLR". Gehe auch mal davon aus das die D80 viel bietet was ich so nie nutzen werde.
Klingt vernünftig. Die K100D ist von den beiden das Einsteigermodell.


Bei der D80 finde ich das 18 - 135 Kit gut.
Was denkt ihr da denn so? Welches Ovjektiv ist als "immer drauf" für die K100D super?
In dem Brennweitenbereich gäbe es für Pentax das Sigma 18-125mm. Erfahrungen damit müssten im Forum zu finden sein.

Das übliche Pentax-Doppelzoomkit 18-55mm und 50-200m ist aber auch gut, bietet mehr Brennweite und eher bessere Qualität beim Nachteil des Objektivwechselns.
 
Brauchst du wirklich so viel Brennweite als immerdrauf? Es gäbe noch das hier viel diskutierte Sigma 17-70.

Und genau jetzt geht bei mir wieder das für und wieder los. Wenn ich mir nämlich das hole, dann komme ich auf einen Unterschied von gerade mal ca. 200 - 300?.

Und da denke ich dann wieder das die D80 besser ist, und dann eher den Kauf "verdient" hat.


@ eReL

Ich weiß das der Vergleich nicht "fair" ist, aber die 2 schwirren mir im Kopf ;)
 
Ich hab mir auch mal ernsthaft die D80 überlegt. Als ich dann aber gesehen habe, was mich Stabiobjektive dafür kosten, wars vorbei mit der D80. Ich habe für die K100D mit dem Sigma 18-200 zusammen EUR 820 gezahlt. Dafür bekommt man bei Nikon gerade mal das Stabiobjektiv.
Den Nachteil von AAs habe ich auch nicht verstanden, ich have mit einem Packen ganz normale Sanyo 2500 mehr als 480 Fotos gemacht und (die Knipse war schließlich neu) mächtig viel rumgespielt und ausprobiert.
Der Blick auf meine freihändigen Aufnahmen bei 1/6sek und umgerechnet 300mm hat mir dann doch Recht gegeben.

Wenn Du die D80 mit der K100D vergleichst, dann die Nikon mit Stabilinse.
 
Ich hab mir auch mal ernsthaft die D80 überlegt. Als ich dann aber gesehen habe, was mich Stabiobjektive dafür kosten, wars vorbei mit der D80. Ich habe für die K100D mit dem Sigma 18-200 zusammen EUR 820 gezahlt. Dafür bekommt man bei Nikon gerade mal das Stabiobjektiv.
Den Nachteil von AAs habe ich auch nicht verstanden, ich have mit einem Packen ganz normale Sanyo 2500 mehr als 480 Fotos gemacht und (die Knipse war schließlich neu) mächtig viel rumgespielt und ausprobiert.
Der Blick auf meine freihändigen Aufnahmen bei 1/6sek und umgerechnet 300mm hat mir dann doch Recht gegeben.

Wenn Du die D80 mit der K100D vergleichst, dann die Nikon mit Stabilinse.

Hab mit AAd bis jetzt einfach nur schlechte Erfahrungen gemacht. Vielleicht hatte ich aber eunfach auch nur Pech!
Wo bitte hast du diese Kombi zu dem Preis bekommen?
 
Hab mit AAd bis jetzt einfach nur schlechte Erfahrungen gemacht. Vielleicht hatte ich aber eunfach auch nur Pech!
Ich habe in vier Jahren ca. 50.000 Digitalfotos mit AAs gemacht und habe unzählige Male die Leute mit ihren dollen Spezialakkus ausgelacht.
Wo bitte hast du diese Kombi zu dem Preis bekommen?
Bei Topvisionshop.de . Inzwischen haben die den Preis für das Sigma um EUR 35 erhöht :-( Die Nikonkombi kostet trotzdem >1.500.- EUR und bei jedem weiteren Objektiv runde EUR 400.- Aufschlag. Überlegs Dir vorher.
 
hallo
es ist schon schade, dass Pentax nicht in 18-135 oder ähnliches anbietet. Selbst das Tokina welches nächstes Jahr kommen soll, ist das einzigste das nicht auch als Pentaxobjektiv aufgelegt wird. Warscheinlich wird es dieses Objektiv nicht einmal als Tokina mit Pentax-Anschluss geben.
Ich habe das Sigma 28-135 mm. Ich bin eigentlich ganz zufrieden, wobei die 28 mm schon arg lang sind. Das 18-55 mm habe ich so dann doch meistens noch mit.

Orangefield
 
Ich habe in vier Jahren ca. 50.000 Digitalfotos mit AAs gemacht und habe unzählige Male die Leute mit ihren dollen Spezialakkus ausgelacht.

Bei Topvisionshop.de . Inzwischen haben die den Preis für das Sigma um EUR 35 erhöht :-( Die Nikonkombi kostet trotzdem >1.500.- EUR und bei jedem weiteren Objektiv runde EUR 400.- Aufschlag. Überlegs Dir vorher.

Aber eines verstehe ich jetzt nicht....das Sigma 18-200 kann ich mir doch genau so für die D80 kaufen?! Also warum sollen alle Objektive so teuer sein.
Und der Vorteil das beim Kit bereits ein gutes Objektiv dabei ist, ist trotzdem noch beim D80 vorhanden.
Oder versteh ich da was falsch?
 
Tjaaaa, früher war alles besser, die Leute sind zu Fuß gegangen statt mit dem Auto zu fahren, statt den ganzen Tag vor der Glotze zu sitzen haben sie sich miteinander beschäftigt, und statt bei wenig Licht noch scharfe Fotos ohne Stativ zu machen haben sie sich mit den verwackelten zufrieden gegeben. Die gute alte Zeit.

Oder anders gesagt: Ob du die erweiterten Möglichkeiten nutzen kannst und willst, die der Stabilisator bietet (2-4 Blendenstufen Zeitgewinn), kannst nur du selber beantworten.
 
Tjaaaa, früher war alles besser, die Leute sind zu Fuß gegangen statt mit dem Auto zu fahren, statt den ganzen Tag vor der Glotze zu sitzen haben sie sich miteinander beschäftigt, und statt bei wenig Licht noch scharfe Fotos ohne Stativ zu machen haben sie sich mit den verwackelten zufrieden gegeben. Die gute alte Zeit.

Oder anders gesagt: Ob du die erweiterten Möglichkeiten nutzen kannst und willst, die der Stabilisator bietet, kannst nur du selber beantworten.

Es würde ja aber die Möglichkeit bestehen, wie bei so einigen neueren Dingen, das es bei den Digitalen SLR´s eher zu verwacklungen kommt. Vielleicht sind die ja durch die viele Technik empfindlicher.
Da ich noch keine DSLR habe kann ich das schlecht beurteilen. Daher frage ich ;)
 
Es würde ja aber die Möglichkeit bestehen, wie bei so einigen neueren Dingen, das es bei den Digitalen SLR´s eher zu verwacklungen kommt. Vielleicht sind die ja durch die viele Technik empfindlicher.

Nein :)

In Abhängigkeit von der Art und Weise, wie man früher analog fotografiert und sich die Ergebnisse angeschaut hat... z.B. wenn jemand früher nur Negativfilm und 10x15 Abzüge gemacht hat... dann merkt derjenige heute durch die Art und Weise, wie man sich ständig bei 100% Größe die DSLR-Fotos auf dem Bildschirm anschaut, halt sehr viel früher, ob ein Bild wirklich scharf ist oder doch leicht verwackelt. Wer früher viel mit Diafilm und großen Abzügen zu tun hatte, der hatte u.U. eh schon immer die gleichen Qualitätsanforderungen wie heute.

Daher sind DSLR-Kameras auch nicht empfindlicher gegen Verwacklung. :)
 
Wer früher viel mit Diafilm und großen Abzügen zu tun hatte, der hatte u.U. eh schon immer die gleichen Qualitätsanforderungen wie heute.

Die Anforderungen waren immer hoch, aber nicht die Resultate. Ich hatte
neulich zufällig einige alte GEO Hefte aus den 80ern und 90ern in den Händen.
Da waren Fotos drin, ich habs nicht geglaubt. Verwackelt, unscharf;
Grobkörnigkeit war eh klar. Und das teilweise bei Fotos, die über beide
A4 Seiten gedruckt waren. Oder sogar eine alte Minoltawerbung in der Geo
mit einem Foto, das hier im Forum zerrissen würde, weils leicht verwackelt
war.
 
Die Anforderungen waren immer hoch, aber nicht die Resultate. Ich hatte
neulich zufällig einige alte GEO Hefte aus den 80ern und 90ern in den Händen.
Da waren Fotos drin, ich habs nicht geglaubt. Verwackelt, unscharf;
Grobkörnigkeit war eh klar. Und das teilweise bei Fotos, die über beide
A4 Seiten gedruckt waren. Oder sogar eine alte Minoltawerbung in der Geo
mit einem Foto, das hier im Forum zerrissen würde, weils leicht verwackelt
war.

Ja, das stimmt zum Teil.

Aber schau Dir mal die Bilder an, die die NASA vom Mond mitgebracht hat. Da gibt s n großen Bildband zu. Das sieht extrem scharf und hochwertig aus. War halt analog Mittelformat. :)

Nicht vergessen sollte man aber auch, daß man die Bilder damals nicht trommelscannen und per Photoshop optimieren konnte. Und daß der Offsetdruck selbst auch immer besser wird (heute nimmt man feinere Druckraster als früher). Sprich gerade im Druck in den Zeitschriften usw. waren die Bilder früher sicher immer noch deutlich schlechter, als im Original.

Gruß
Thomas
 
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