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Großformat Planfilm-Grossformat für "Einsteiger"

Das Filmeinlegen im dunklen Raum ist schon viel einfacher als im Wechselsack, und man kann vor dem Schliessen des Magazins nochmal den Staub wegpusten...

Im internationalen LF-Forum arbeiten nicht wenige mit Nachtsichtgeräten, sowohl für den Filmwechsel als auch bei der Schalenentwicklung des Films, wenn ich mehr GF (8x10) machen würde hätte ich so ein Teil auch schon.

Yogi
 
Ich habe mir zum Entwickeln von 4x5 Filmen eine Jobo-Dose besorgt, zusammen mit einer Spule, in die man die FIlme schieben kann. Leider aber bleiben sie nicht brav in ihren Führungsrillen sondern hüpfen raus. Offenbar hat der Foma 200 zu viel Spannung für diese Konstruktion.

Also bin ich zur Gummiringerl-Methode übergegangen: Mit der einen Hand das Negativ mit der belichteten Seite innen (wichtig!) so zusammenrollen, daß sich die beiden kürzeren Seiten gerade nicht berühren. Mit der anderen Hand ein, besser zwei Gummiringerl mit 40mm Durchmesser drüberziehen - hält perfekt. Von diesen Rollen passen fünf so in die Dose, daß auch noch das Rohr zum Befüllen in der Mitte Platz hat.
Bei meinem ersten Versuch hatte ich nach dem Entwickeln bei einem Negativ Reste des grünen Lichthofschutzes, streifenförmig dort, wo die Gummiringerln auflagen (ließ sich leicht abwaschen). Seit ich vorwässere, passiert auch das nicht mehr.
Jedenfalls läßt sich diese Prozedur sehr leicht im Dunkeln durchführen, allemal leichter als Film einspulen.

LG Ralph
 
Ich habe mir zum Entwickeln von 4x5 Filmen eine Jobo-Dose besorgt, zusammen mit einer Spule, in die man die FIlme schieben kann. Leider aber bleiben sie nicht brav in ihren Führungsrillen sondern hüpfen raus. Offenbar hat der Foma 200 zu viel Spannung für diese Konstruktion.

Also bin ich zur Gummiringerl-Methode übergegangen: Mit der einen Hand das Negativ mit der belichteten Seite innen (wichtig!) so zusammenrollen, daß sich die beiden kürzeren Seiten gerade nicht berühren. Mit der anderen Hand ein, besser zwei Gummiringerl mit 40mm Durchmesser drüberziehen - hält perfekt. Von diesen Rollen passen fünf so in die Dose, daß auch noch das Rohr zum Befüllen in der Mitte Platz hat.
Bei meinem ersten Versuch hatte ich nach dem Entwickeln bei einem Negativ Reste des grünen Lichthofschutzes, streifenförmig dort, wo die Gummiringerln auflagen (ließ sich leicht abwaschen). Seit ich vorwässere, passiert auch das nicht mehr.
Jedenfalls läßt sich diese Prozedur sehr leicht im Dunkeln durchführen, allemal leichter als Film einspulen.

LG Ralph

mach ich auch, im Web "Taco method"
 
Das mit dem Raushüpfen ist ein Jobo-Feature. Das passiert manchmal auch im Prozessor bei langsamer Rotationsgeschwindigkeit. Kipptauglich ist das System ohnehin nicht. Ich habe das mal einge Zeit mangels Alternative(Kein gutes Fachlabor greifbar, da auf dem Land) für Diafilme benutzt und finde die Handhabung ohnehin etwas zu fischig.
SW ging und geht bei mir entweder durch die Schale oder in den guten alten Combiplan.
Es gab auch mal ein Zubehörteil für Paterson-Tanks, mit dem man in den Standardtanks auch Planfilme verarbeiten konnte. Ich weiß aber nicht, was es taugt und wo man das kaufen kann.

Gerade gefunden: Mod 54 heißt der Einsatz für Paterson.

Mit den Hängern würde ich übrigens nicht arbeiten. Die Tanks brauchen relativ viel Chemie und bewegen muss man das trotzdem. Dann würde ich lieber Latexhandschuhe nehmen und in der Schale planschen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde das "in der Schale planschen" (für SW natürlich nur) gar nicht so unpraktisch....

geht schnell und unkompliziert und das Equipment war schon alles da...

Meine Küche bekomme ich (allerdings nur wenns draussen dunkel ist) gut abgedunkelt, Timing klappt auch mit der Zwei-Wecker-Methode.

eInzige Einschränkung ist, dass ich wegen der Wirtschaftlichkeit, und um nicht zu lange im dunklen zu stehen, Entwickler als Stock nehmen muss (bei mir ID11)

Dafür spare ich mir das Gemurkse im Wechselsack...

ABER: nebenbei DSLR-Forum lesen geht nicht, was die Methode natürlich disqualifiziert:angel::lol:
 
ABER: nebenbei DSLR-Forum lesen geht nicht, was die Methode natürlich disqualifiziert:angel::lol:

Orthochromatische Filme kann man auch bei Rotlicht entwickeln. Eine ähnliche Scheibe vor dem Monitor; dann geht's.:ugly:

Mal im Ernst: mit einem bisschen Übung gibt es in SW ohnehin nur zwei wirklich praktikable Methoden: Die Schale, mit der man auch richtig große Negative entwickeln kann(also alles alles ab 4x5 aufwärts) und für die kleinen Formate halt den guten alten Combiplan, der aber leider nicht mehr hergestellt wird. Damit kann man auch kippen. In der Schale sollte man umschichten, wenn der Stapel größer ist. 10-12 Filme kann man aber mit einem bisschen Übung durchaus in einem Rutsch in der Schale verarbeiten.
Der Entwickler spielt da erstmal keine Rolle. Wichtig ist vor allem bei Schalenentwicklung, dass man einen gewissen Rythmus dabei entwickelt und die Filme nicht zu hektisch bewegt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Vom Orwo FO1 Ortho hab ich ja eine Packung, und Rotlicht auch....
aber 10 Minuten ohne Forum am Stück könnte mit geeigneten Psychopharmaka möglich sein...:evil:

Aber meist nehme ich normalen Panfilm (bei 10x15 den Foma 100 weil als Neuware bei 10x15 alternativlos...)

Lasse es übrigens bei 3 filmen pro Durchgang bewenden, schon deshalb um im 2 Durchgang auf Fehler reagieren zu können. Hab ja derzeit eh nur 6 magazine.

Aber auch nicht schlecht. Nachdem ich mein Staubproblem vom Einlegen im Wechselsack ad Acta gelegt habe, habe ich da nix auszusetzen.

Noch dazu, dass ist erstmal das 10x15 vom Leuchttisch mit der APSC 16 MP und Makro digitalisiere, da hat der Film natürlich noch welten mehr Informationen als auf dem Kamerachip landen... also Cropreserve, wie es neudeutsch heisst...


Jestz muss ich nur noch das shiften so in den Griff bekommen, dass ich nix abschneide beim Maximalshift... das sieht man leider bei vielen Motiven auf der Mattscheibe beim Fotografieren schlecht...
Muss mal an einer weissen Wand üben... Da mein Symmar ja eigenlich 290mm Bildkreis hat bei 180 diagonale des Formats, könnte aber auch der Balgen schuld sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Orwo FO1 Ortho hab ich ja eine Packung, und Rotlicht auch....
aber 10 Minuten ohne Forum am Stück könnte mit geeigneten Psychopharmaka möglich sein...:evil:

Sind Sie sicher?:ugly:

Was den Balgen angeht: Einfach mal das Rückteil von der Kamera abnehmen und von den Ecken aus durchlinsen. Wenn man die gegenüberliegende Hälfte des Objektives noch sehen kann, reciht es meistens. Ist etwas im Weg, ist der Balgen zu klein für die aktuelle Einstellung.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Sind Sie sicher?:ugly:

Was den Balgen angeht: Einfach mal das Rückteil von der Kamera abnehmen und von den Ecken aus durchlinsen. Wenn man die gegenüberliegende Hälfte des Objektives noch sehen kann, reciht es meistens. Ist etwas im Weg, ist der Balgen zu klein für die aktuelle Einstellung.

Gruss aus Peine

wutscherl

die Gummi-Geli war schuld, muss sie bei shiften ganz in WW-Stellung geben, habe ich unterschätzt (liegt auch daran, das der Linhof Gelbfilter recht dick ist...) Das Symmar-Objektiv hat ja immerhin 70 Grad nutzbaren Bildwinkel....)

die Trockenübung brachte es gerade an den Tag...
kommt davon wenn man bei Dunkeltuch spart... Dann sieht man das Unglück erst auf dem Negativ und muss beim Scannen dann schnipseln
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich Timer: Einfach nen Sprachrecorder, Kassette etc. verwenden und die Zeiten draufsprechen. Mit entsprechender Vorlaufzeit könnt ihr das ganze unter Licht starten und dann nach "Gehör" entwickeln.

Nur so als Tip. Viel mir gerade ein.
 
Musste grade schnell ein Testblatt durch den Entwickler jagen...

Einfach mit Schicht nach aussen in die Jobo Rollfilmdose (ohne Filmhalterung) gepackt... geht natürlich nur wenn man nur einen Film entwickeln will.

Bis 9x12 würde es gehen, den 10x15 musste ich schon etwas "überreden" da er ein wenig zu breit für die Dose ist...
War nur eine Norlösung, um den Test noch bei Tageslicht machen zu können, für Schale muss es draussen dunkel sein bei mir...
 
so, für die 10x15 habe ich jetzt eine größere Menge Orwo NP20, Exp 1992, hab ich grade eingetestet. Mit ISO40 kommt er noch ganz gut.

Andere Frage an alle Grossformatler hier: Im GF-Forum planen wir gerade, uns Platinen machen zu lassen, recht günstig, nur wenige Euros, brauchen aber bestimmte Mengen. (sind aber unlackiert in Silber)

Was anderes:
Braucht von euch jemand Technika Platinen (I, III, BabyIII, IV)? Dann bitte PN an mich oder gleich im GF-Forum (D) vorbeischauen... Oder Sinar.
 
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