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Planespotting mit der 1000 mm Russentonne?

AW: Plainspotting mit der 1000mm Russentonne?

Na ja..... Nee Peter, das haut mich nicht um. Selbst das Celeston nicht.
(Ich hatte mal ein 16" Dobson)
Waren ja auch nur erste Probeschüsse. Meinen Beitrag hatte ich inzwischen angepasst. Ich bin gerade am Suchen, wo die anderen Bilder sind. Wenigstens kosten Celestron und Tonne samt Kamera nur einen Bruchteil Deiner Ausrüstung. Dass sich die ein Normalsterblicher nicht leisten kann und will, ist doch klar, oder? Außerdem ging es um Tonnenbilder, nicht um Canon-Bilder. ;)
 
AW: Plainspotting mit der 1000mm Russentonne?

Wenigstens kosten Celestron und Tonne samt Kamera nur einen Bruchteil Deiner Ausrüstung. . ;)


Aber was hilft Dir das, wenn die Bilder Matsche sind ?

Egal: Es ging darum, ob die 1000er Russentonne dazu taugt, fliegende Flugzeuge sauber abzubilden. Und ich meinte, nein, selbst mit dem 500/4 IS plus Extender geht das nicht.

Womit wir wieder beim Thema wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Spiegeltele ist vor allem gut wenn du beweglich sein sollst. Was nützt ein super nonplusultra Teleobjektiv wenn es zu schwer/umständlich ist um den richtigen Standpunkt zu erwischen. Wenn der richtiger Standpunkt sehr leicht erreichbar ist dan gibt's sicherlich bessere Objektive. Also ist ein Spiegeltele schön für z.B. Sportfotografie an schwer erreichbare stellen oder Naturfotografie. Ob dies auch der Fall ist bei Planespotting hängt von der Situation ab. Ist der Standort erreichbar mit PKW/Fahrrad wurde ich wenn's nicht viel kosten darf eine 8/500 Wundertüte bevorzugen und nicht ein 8/500 Spiegelobjektiv.
 
Ein Spiegeltele ist vor allem gut wenn du beweglich sein sollst. Was nützt ein super nonplusultra Teleobjektiv wenn es zu schwer/umständlich ist um den richtigen Standpunkt zu erwischen.

Darum sitzen die Sport-Bildreporter auch immer mit Russentonnen am Spielfeldrand :D:lol:
 
Darum sitzen die Sport-Bildreporter auch immer mit Russentonnen am Spielfeldrand :D:lol:

Die die am Spielfeldrand sitzen dürfen haben ja besondere Vorrechte und können deswegen mit einer sehr schweren 2.8/500 arbeiten. Wer diese Vorrechte nicht hat oder eine Sportart fotografiert wo man nicht am gleichen Fleck bleiben kann muss andere Taktiken probieren. Schon ein Radsportfotografen vom Motorrad aus mit einen 2.8/500-er fotografieren sehen?
 
vielen dank für die vielen Antworten.
also es ging in erster linie um flugzeuge in reiseflughöhe, nicht dass das falsch verstanden wird, ich will damit nicht aufm flughafen aufkreuzen, wo 200 bis 300mm allerdings oft schon ausreichend sind. bisher hab ich mit einem sigma 70-300 4-5.6 flugzeuge fotografiert aber da war mehr kondenzstreifen und das flugzeug als kleiner punkt. und das ist eher langweilig. Ich erwarte zwar nicht das ich mit der tonne das flugzeug formatfüllend auf den sensor bekomme aber es wird auf jeden fall größer sein.

Natürlich ist die tonne nicht lichtstark aber es müsste doch machbar sein. falls zu wenig licht forhanden ist müsste man halt die unter-oder aufgehende Sonne als hintergrund nehmen damit die notwendig kurze belichtungszeit zustande kommt. auch wenn das flugzeug dann nur noch als siluette sichtbar ist. - es sei denn man macht belichtungsreihen :ugly:
 
Also eher auch mit der Russentonne ? :eek::D:lol:

Hab ich dort noch nicht gesichtet, aber einen 2.8/70-200 auch selten.
Die Russentonne ist interesant für amateure. Beim IJsselcup hatte ich jedenfalls bessere Resultate als die Profi's mit 2.8/500. Es gab recht viel licht an den Tag, aber nicht überall. Diejenige die mit 2.8/500 angereist waren konnten nicht vom Fleck kommen, es gab sowieso nur eine Stelle wo derartig grosse Objektive aufgestellt werden konnten. Und das war nicht die Motivtechnisch beste Stelle. Mit der Russentonne und ein Schulterstativ konnte ich jeden freien Platz zwischen das Publikum benützen und so viel varierter fotografieren, und je nach änderende Lichtbedingungen (in 4 Stunden dreht die Sonne sich ja etwas) meine Fotografierstelle anpassen. Das konnten die Profi's mit 2.8/500 nicht.
 
Hab ich dort noch nicht gesichtet, aber einen 2.8/70-200 auch selten.
Ich denke eher, das das zu lang ist.
Die Russentonne ist interesant für amateure. Beim IJsselcup hatte ich jedenfalls bessere Resultate als die Profi's mit 2.8/500. Es gab recht viel licht an den Tag, aber nicht überall. Diejenige die mit 2.8/500 angereist waren konnten nicht vom Fleck kommen, es gab sowieso nur eine Stelle wo derartig grosse Objektive aufgestellt werden konnten. Und das war nicht die Motivtechnisch beste Stelle. Mit der Russentonne und ein Schulterstativ konnte ich jeden freien Platz zwischen das Publikum benützen und so viel varierter fotografieren, und je nach änderende Lichtbedingungen (in 4 Stunden dreht die Sonne sich ja etwas) meine Fotografierstelle anpassen. Das konnten die Profi's mit 2.8/500 nicht.
Bitte von welchem 500/2.8 redest du? Das Canon ist ein 500/4 IS.
 
Um mal wieder auf den Teppich zu kommen: Für Flugzeuge in Reiseflughöhe sind 500 mm etwas wenig. 1000 mm könnten schon ganz gut hinkommen.

Es gibt aber 2 Probleme mit der Russentonne:
- Einmal das anvisieren. Hier hilft ein Telrad-Sucher mit Winkelvorsatz (wegen der Nackenschmerzen beim Hochgucken) oder ein kleines Sucherfernrohr (auch mit Winkelvorsatz). Am Okular braucht man auch einen Winkelsucher.
- Dann das Scharfstellen: Da die Entfernung von ca. 10 km eher unkritisch ist, muss man nur einmal richtig scharfstellen. Das Scharfstellen an sich ist recht mühsam bis es wirklich scharf ist, aber dann bleibt es auch scharf, weil der Scharfstellring recht schwergängig ist und sich nicht von alleine verstellt.
 
Also, man darf natürlich keine gestochen scharfen Bilder erwarten wie von Fliegern, die auf dem Boden gemacht wurden.

Das hat aber in erster Linie nichts mit der Optik zu tun (von wegen "das ging auch mit der sauteuren Kombo XY nicht, bringt also nix"), sondern vor allem mit sekundären Problemen, nämlich:

1. stabile Kamera-Halterung, also, keine Verwacklung. Da braucht es bei 1000mm ein stabiles Stativ, einen halbwegs brauchbaren Kopf, Spiegelvorauslösung, und etwas Geduld

2. Fokus: ist nicht so ein großes Problem bei diesen großen Distanzen, der DOF ist da ja relativ groß. Man muss es natürlich fokussiert bekommen, aber wie kapege schon sagte, wenn's dann mal fokussiert ist, haut das schon halbwegs gut hin

3. Hauptproblem: Luft. Das ist auch der Grund, warum da eine "Profi-Optik" genauso versagen kann wie ein Billigobjektiv. 10km Luftsäule, schlimmstenfalls mit erheblichen Temperaturunterschieden und damit aufsteigenden Luftsäulen wenn man nicht senkrecht, sondern "schräg" draufhält, vernichten u.U. jede Scharfe Abbildung schon, bevor das Licht überhaupt die Front/Feldkorrekturlinse erreicht hat. Dunst tut natürlich sein übriges.

Für eine halbwegs scharfe Aufnahme braucht man also vor allem Glück, ein relativ gutes "Seeing" (wie der Astronom sagen würde), sehr klare und stille Luft also. Dann eben das Stativ, Glück das es nicht verwackelt, und so weiter.

Die Russentonnen sind als Spiegeltele prinzipiell nicht ungeeignet (ist ist kein großer Zufall, das in vielen Sternwarten im Grunde genau die gleichen Dinger stehen, nur halt eher so mit >7m als mit 1m Brennweite) - aber man kann son' Bild nicht einfach mal so machen, das ist eher ne "eins aus tausend"-Sache.

Wenn man die Russentonne günstig bekommen kann... ein 500/4 mit 2x-TC dürfte unter guten Bedingungen (!!) natürlich das bessere Bild liefern, kostet aber auch mal locker das 10fache.
 
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