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Sammelthema Planespotting [Alles fürs Fliegerherz]

Die Emirates müssen ein Geld haben! In Finki standen Ende April 4 A380er, die jetzt alle die letzten Testflüge absolvieren.(Treibstoffverbrauch usw.) Diese hier kam am 30.4.13 nachmittags zurück. (@enra: Nein, südliches Elbufer, 100m vom Leuchtturm weg:)
 

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Einen schönen Feiertag wünsch ich noch aus MUC

CS-TNK von PUMPE1968 auf Flickr

VQ-BDE von PUMPE1968 auf Flickr
 
@ Aljoscha Nico: War ein recht seltsames Licht an diesem Tag mit vielen dunklen Wolken im Hintergrund.
Gruß Uwe

A6-EDJ von PUMPE1968 auf Flickr
Wieder einer mit Staubschleppe... , hätte er eigentlich auch mitnehmen können!:)
 
C-17a 10-0218 AMC MC Chord
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War das die Vorabend-Maschine?
Die Abend EK vom 01.05.







Noch zwei Fotos, zu denen mir vielleicht jemand eine Antwort geben kann:





Wenn eine mind. 40 Tonnen schwere Maschine mit mehr als 200 Km/h auf dem Asphalt aufsetzt, entstehen ja unheimliche Kräfte, die hauptsächlich erst einmal auf den Reifen wirken. Bei allen Fotos die ich bisher gemacht habe, war nie eine stärkere, wenn überhaupt, irgendeine Verformung des Reifens zu sehen. Nach meiner Vorstellung, müsste es doch eigentlich insbesondere bei größeren, schwereren Flugzeugen und ruppigen Landungen den Reifen bei einer Beschleunigung von 0 auf mehr als 200 km/h binnen Bruchteilen von Sekunden regelrecht zerreissen...

Vielleicht hat ja schon einmal jemand anders Detailaufnahmen machen können und hat eine Erklärung, warum das nicht passiert.
 
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...ein wenig Militärfliegerei aus den Niederlanden -Volkel- vom 01.05.2013...

8700056358_208ff1dff0_o.jpg


...die C-130 "Herc" machte einige Anflüge

8698933357_bf5540e84c_o.jpg

...freundlicher Pilot im "final"

und zweimal Demo-Training vom NL F-16 Demoteam gab es auch:

8703184132_e767a4843f_o.jpg


8699965100_552a2a94d4_o.jpg


Mit besten Spottergrüssen...
 
@Xylon, die Hauptenergie beim Aufsetzen wird von gewaltigen Federbeinen aufgenommen. Sie sind die massivsten Bauteile des Flugzeugs.
 
Und man sollte auch nicht vergessen, dass die Reifen keine Autoreifen sind...
Die Flugzeugreifen sind ja für solch hohe Beanspruchungen gebaut worden.
Der Grund dafür, dass die Reifen sich wenig oder kaum verformen wird wohl sein, dass dort ein wesentlich höherer Luftdruck drinnen herrscht UND die Fliehkräfte, die den Reifen wieder rund machen (auch schön an diesen Top-Fuel Dragstern zu sehen).
 
Nach meiner Vorstellung, müsste es doch eigentlich insbesondere bei größeren, schwereren Flugzeugen und ruppigen Landungen den Reifen bei einer Beschleunigung von 0 auf mehr als 200 km/h binnen Bruchteilen von Sekunden regelrecht zerreissen...

Vielleicht hat ja schon einmal jemand anders Detailaufnahmen machen können und hat eine Erklärung, warum das nicht passiert.

Wenn der Reifen den Boden berührt hat er noch keine Pressung, bis diese einsetzt ist er bereits auf Drehzahl. Beim Aufsetzen hat die Gasfeder noch eine geringe Kraft, das Flugzeug noch Auftrieb - es ist also keineswegs so, dass da ein Stein runterfällt. Was den Reifen belastet ist die Sinkgeschwindigkeit, welche zu einem Einfedern der Gasfeder und des Reifens führt. Was ihn sehr schnell an die Grenze bringt, ist eine Seitenwindlandung wo der Reifen nicht nur in Längsrichtung belastet wird. Jedenfalls stellt ein Reibungskoeffizient 0,85 klar, dass man nicht sehr lange Strecken fahren kann weil die Dinger rasch heiß werden wofürs in der Felge Schmelzsicherungen gibt.

Beim stehenden Flugzeugen sieht man sehr schön wies die Reifen zusammendrückt (obwohl da ca. 14bar drinnen sind).
 
Die indonesische Airline "Mandala" hat laut Wikipedia 7 Maschinen. Diese wäre dann vielleicht die 8te. (Heute im Anflug auf Finki)
 

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Die Abendmaschine aus Dubai, ca. 8km weg und 5km hoch. Erster Test mit der 5DII.

03.05./ 19:10 EK61
A6-EGF Emirates Boeing 777-31H DXB - HAM
Altitude: 18050 ft (5502 m)
 

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