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Pixelwahn oder -segen?

was mich in diesem Zusammenhang auch wundert ist das ich keinen Hochzeitsfotografen kenne der mit Nikon fotografiert... obwohl das doch an vielen Punkten ( Kirche, Aftershow, Standesamt ) teilweise stark High Iso lastig ist wenn nicht geblitzt werden darf... mir ist klar das es auch welche gibt die Nikon nutzen, aber es sind deutlich weniger ... und an den Megapixeln kanns nicht liegen denn den Kunden reichen 12 in den meisten Fällen aus...

Canon/Nikon hält sich so in etwa die Waage bei den Kollegen, die ich so kenne. Die brauchen auch dringend gutes HighISO, weil es da bis vor kurzem ziemlich kläglich mit lichtstarken Festbrennweiten ≤135mm aussah. Das neue 24er wurde da sehnsüchtig erwartet ... (Meine Gründe, weiterhin bei Canon zu bleiben heissen 14L/24L/35L/85L)
 
Wenn Nikon den besseren Weg beschritten hat, warum gibt es dann die D3x?
Kann es sein, daß das Nikonmarketing den größeren Nonsens verzapft, wenn es behauptet, 12MP in einer Vollformat reichen aus?
 
Je mehr Pixel desto besser. Punkt. Ein Bild schau ich mir im ganzen an, aber ich liebe es, so stark wie möglich vergößern zu können und viele Details entdecken zu können. Das macht den besonderen Reiz eines guten Bildes aus. Es hat viele Details! Als Bildschirmhintergrund kann ich das Bild immernoch verkleinern.
Von der 50d war ich von Anfang an begeistert als ich die Auflösung sah und von der 7d bin ich es genauso. Gleichzeitig benutze ich meine 50d im Moment sehr oft bei ISO 12800, auch wenn die Bilder nicht mehr die volle Auflösung bieten. In der Gesamtansicht habe ich oft trotzdem sehr ausdrucksstarke Bilder.
Ich freue mich auf das Erscheinen der 1ds Mark IV mit 32 MP :D :D :D
 
Also ich verkleinere die meisten Fotos zum weiterverwerten und war mit meiner 350D immer zufrieden. Mit der 500D war das Verkleinerungsergebnis (mit nachschärfen) lange nicht so gut – irgendwie wird aus den vielen Details dann Matsch… Jetzt habe ich die 5D und bekomme fertige, perfekte Fotos aus der Kamera. Die Pixelanzahl ist perfekt und bietet Kapazität für Ausschnitte und Verkleinerungen mit Nachschärfen sind perfekt… Mehr Pixel will ich nicht!
 
ja.
besonders wenn die 18 statt 15 MP so gewaltige fortschritte in der detailzeichnung bringen am aps-c sensor.

vorsicht ironie....

Naja, die 3% sind mir bei 90x60cm schon sehr willkommen, aber das hatten wir schon mal in einem anderen Thread. Der eine mags, der andere nicht, eine subjektive Sache.

Pixelwahn? Ja, bitte :) Alles unter 90x60 ist eine Postkarte :p /Ironie..
Ich brauche ISO xxxx nicht oft - und bei gutem Licht nehme ich Rauschen kaum oder gar nicht wahr - also sind die mehr MP sehr gut angelegt...

@Auflösungsvermögen: Die Nikon D3 mit KB-Format und andere neuere Kameras könnte theoretisch deutlich mehr Linien /mm auflösen als ein 50er Fuji Velvia Dia-Film (KB) Begrenzt wird das Auflösungsvermögen nicht nur durch den Sensor (obwohl das derzeit wohl noch zutreffen mag), sondern auch durch das Objektiv:

Hier ein uralter, kenntnisreicher Thread dazu :)

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=140239
 
Wenn Nikon den besseren Weg beschritten hat, warum gibt es dann die D3x?

weil die D3x vllt. ganz absichtlich nicht auf High-Iso ausgelegt ist? Sondern auf Studio-/ und Landschaftsaufnahmen wo 24MP nunmal Ihre Vorteile Haben und wo auch die Lichtverhältnise kein High-Iso erfordern

Aber jeder normaluser einer DSLR braucht meiner Meinung nach nicht mehr als 12-15MP.
Ich bin selbst nur Hobbyfotograf, aber das Rauschverhalten bringt mit viel mehr als jegliche Megapixelrekorde es jeh tun werden.
Ich muss meine Bilder nicht mit Crops auseinanderschneiden nur um mir selbst und anderen zu beweisen wie toll viele MP sind...ich fotografiere gleich so das ich wenig wegschneiden muss.

Und wenn man sich den Thread hier so durchliest sind die meisten Pro-MP argumente irgendwie Lächerlich.

Ich bin ein Befürworter vom Megapixel rennen. Meine meinung, jeh mehr desto besser. Bisher konnte ich noch keinen nachteil feststellen auser das die Datenmenge immer grösser wird. Aber damit lässt es sich leben.

Sorry Dagonator, aber es ist einfach Naiv zu glauben das MP die Qualität des bildes allein bestimmen. MP sind nicht alles...und bei canon wie mir scheint vor allem zum anlocken von Kunden die auf die MP-Zahlen drauf reinfallen. Kunden zu denen anscheinend auch du zählst. Ich will nicht sagen das Canon im Rauschverhalten miserabel sind. Ich habe keine Canon und kann das somit nicht sagen, aber ich kann sagen dass das Rauschverhalten noch besser sein könnte wenn man die MP-Zahlen an einem punkt einfrieren würde wie im Moment bei Nikon ( 12MP ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine solche Tendenz kann ich nicht erkennen. Canon erhöht fröhlich die Megapixel in seinen Kameras. Einzig Nikon ist auf diesen Zug nicht aufgesprungen.

Nein natürlich nicht, Canons höchste hat 21mp, ne Nikon D3x hat 24,.......:rolleyes:
Und sowohl die nachfolgermodelle der D700 und D300 werden eine deutlich gesteigerte auflösung haben.
Nikon fährt genau wie Canon im Oberen segment mit der D3x und D3s 2 gleissig.
 
Und sowohl die nachfolgermodelle der D700 und D300 werden eine deutlich gesteigerte auflösung haben.

Davon gehe ich auch aus, aber ich denke und hoffe das es nicht mehr als 18MP werden. So wie ich Nikon kenne wird man auch bei den neuen Modellen wieder viel wert aufs Rauschverhalten legen und weniger auf die MP. Auch wenn es wohl mit ziemlicher sicherheit mehr werden.
 
Ich muss meine Bilder nicht mit Crops auseinanderschneiden nur um mir selbst und anderen zu beweisen wie toll viele MP sind...ich fotografiere gleich so das ich wenig wegschneiden muss.

Das ist ja so für sich gesehen schon richtig.
Bei Naturaufnahmen von allem möglichem scheuen Getier - "Wildlife" eben - da bin ich z.b. ganz froh, wenn auf der selben Sensorgröße bei gleichem oder gar besserem Rauschverhalten bei moderaten Preis sich mehr Pixel tummeln - da 400mm Brennweite einfach das längste sind, was meine Finanzen für das Hobby hergeben. Da ist man nicht im Studio und kann Herrn Reineke nicht mal eben bitten, doch gefällist mal näher zu kommen. Auch diese Sicht sollte man beachten.

Im übrigen nervt das ganze Canon <-> Nikon bei solchen Themen : Wir sollten einfach froh sein, das zwei Kamerhersteller den Markt mit verschiedenen Lösungen und Produkten bedienen. Wäre es nicht so, wäre eine Marke zu viel und der User hätte ein paar Optionen weniger.
Nikon wird in Zukunft ebenfalls mehr Pixel auf die Sensoren packen. Das haben sie bisher gamacht, das werden sie weiterhin tun - wie ALLE Anderen auch. Der eine früher, der andere später, der ein so, der ander anders.
Das Kopf an Kopf-Rennen von Ni und Ca bleibt weiter bestehen - und das ist verdammt gut so !
 
Hallo,

vielleicht dar ich in diesem Zusammenhang mal eine Frage stellen.

Ich interessiere mich für die Nikon D90. Jetzt finde ich aber die Neuvorstellung von Canon mit der 550D auch spannend, da diese wohl bessere Videomöglichkeiten bietet als die D90 von Nikon. An der D90 hat mich bisher vor allem auch der gute Ruf des 12MP Sensors überzeugt. Tatsächlich möchte ich gerne bei Innenaufnahmen meine Kinder ohne Blitz fotografieren und es wäre toll wenn man z.B. noch bei Iso 800 ganz gut brauchbare Ergebnisse mit der DSLR erzielen könnte. Ist es zu vermuten, dass die D90 bei Iso 800 bessere Ergebnisse in der Bildqualität (z.B. beim Rauschen) erzielt als die 18MP D550 von Canon? Mir ist klar, dass die Canon D550 noch nicht auf dem Markt ist, aber eventuell kann man ja rein vom Sensor auch die Canon 7D mit der D90 vergleichen?

Zusatzfrage: Bedeutet weniger Pixel pro Fläche immer und grundsätzlich besseres Rauschverhalten bei hohen Iso-werten (mal eine ähnliche "Technologiestufe" vorausgesetzt, also Sensoren gleicher Baujahre)?

Viele Grüße,
Jürgen
 
Die D90 ist eine gute Kamera ! - gar keine Frage. Aber nicht gerade das Neueste vom Neuen - was gar kein Problem ist.
Aber:
Die Zeit vergeht, Neues entsteht - und so rauschen eben 15 oder gar 18MP Sensoren inzwischen genauso oder weniger als ältere 12 MP -Sensoren.
Iso 800 ? - No Problem, egal welche DSLR ...
"High Iso" beginnt inzwischen erst ab 3200 ;) - oder ist das auch schon zuwenig ? ...
 
Je mehr Pixel desto besser. Punkt.

Sorry, aber in dieser Absolutheit ist das schlicht Unsinn. Das Ausgabemedium bestimmt das Aufnahmeformat (heute: MP), das lernt man im ersten Lehrjahr. Wenn du weißt, das für Zeitung 8MP oder 12MP reichen, dann verstopfst du mit mehr nur die Datenleitungen, die Ergebnisse sind später in der Redaktion, Vermiesst dir Veröffentlichungschancen und handelst grob unwirtschaftlich. Wir schleusen hier pro Jahr 60.000 bis 80.000 Bilder durch die Rechner, 12.000 bis 15.000 werden bearbeitet, in 16bit mit mehreren Masken, Ebenen etc. Ist man mit 21MP schnell bei 750MB pro Datei, das wird auch mit einem 8-Core Xeon und 16GB RAM einfach lästig. Zumal die Kunden zu 99% dieses Ballywhoo gar nicht benötigen, weil es dann doch auf 10x15 ausbelichtet wird.
Klar, wenn Billboards gefragt sind dann wird HaBla geliehen, aber grundsätzlich mehr Pixel für besser zu erklären, darauf können nur Amateure kommen.


.
 
...
Zusatzfrage: Bedeutet weniger Pixel pro Fläche immer und grundsätzlich besseres Rauschverhalten bei hohen Iso-werten (mal eine ähnliche "Technologiestufe" vorausgesetzt, also Sensoren gleicher Baujahre)?

Viele Grüße,
Jürgen

Ich denke das kommt darauf an, wie man die Quantität des Rauschens definiert.

Absolut betrachtet bedeuten weniger Pixel pro Fläche sicher weniger Rauschen. Rauschen ist ja im Grunde eine fehle-Farb- oder fehl-Helligkeitsabweichung benachbarter Pixel. Wo nur ein Pixel ist, kann es nicht zu einer Abweichung kommen. Es kann aber auch keine Differenzierung des auf dieser Fläche eventuell unterschiedlich aufkommenden Lichtes stattfinden. Informamtion die u.U. deine Struktur wiedergibt wird zusammengerechnet.

Es geht wohl am Ende um ein gesundes Verhältnis von möglicher Differenzierung und Vermeidung von Fehldifferenzierung. Dieses Verhältnis wird sich aber je nach Licht, Motiv usw. unterscheiden. Es geht also auch darum, eine Kamera so zu bauen, dass in der Vielfalt des fotografischen Alltags das optimale Mittel erreicht.

Das Verhältnis des Rauschen zur Auflösung ist ausschlaggebend. Und bei diesem Verhältnis, so glaube ich, wird durch kleinere Pixel nur dann schlechter, wenn das eigenrauschen der Sensoren für die Pixelgröße zu hoch ist. Hat ein Hersteller dieses aber im Griff, dürfe Auflösingsbereinigt eine 550 mit ihren 18MP bei gleicher Ausgabegröße nicht mehr rauschen als die geringer Auflösenden Kolegen.

Wenn eine Kamera in gewisse Situationen durch ihre höhere Auflösung die Informationsdefizite welche sich aus wenig Licht ergeben klarer zum Ausdruck bring, dann muss man auf die Ausgabegröße welche bei besseren Lichtrealitätn möglich gewesen wären für diese Aufnahmen eben verzichten. Bei mehr Licht kommt die höhere Auflösung zum tragen, bei ungünsigen Bedingungen halt nicht.
 
aber grundsätzlich mehr Pixel für besser zu erklären, darauf können nur Amateure kommen.


.

...oder auch Verlage, die genau dies ihren Redakteueren ans Herz legen ;)
Sorry, aber es gibt mehr als nur Tageszeitungen - es gibt auch speziellere Sachen - wo selbst der Amateur, welcher die ganze Fotografierei für etwas inhaltlich ganz Anderes benötigt, einsieht, das ein mehr an Auflösung einfach nur von Vorteil ist.
Ja, ja - so ist das tatsächlich ;)
 
Weiss jemand zufällig wieviel MPs (bei Vollformat) ein guter alter 50 ISO Film entspricht? Das fände ich mal ganz relevant zu wissen, um diese 10, 15, 21 oder wieviel auch immer MPs einorden zu können.

ein guter 135'er film brachte vor ca. 15 jahren ca 15 MP, dies ist heute noch leicht mehr, aber kaum der rede werd. die standard filme brachten natürlich nicht diese auflösung.

also mit der 50D haben die digitalen mit dem KB gleichgezogen, die neueren (bspw. 5D Mk II, 7D, 500D) haben zwischenzeitlich eine höhere auflösung als das herkömmliche verfahren.

übrigens: wenn man das vergleichen möchte, muss man auch die filme hochwertig einscannen und das ist auch nicht für 'n appel und 'n ei möglich...

schöne grüsse
Wolf

PS: die filme brachten schon damals die schwächen der linsen gnadenlos zum vorschein :D

PPS: was ihr immer mit euerer High-Iso habt, ich bin für Low-Iso auf ISO 8 oder ISO 4 :)
 
@tsoe:
Ich mein es ja gerade absolut.
Aber relativ ist es natürlich problematisch. Meinem Athlon X2 will ich auch nicht mehr als 15MP-Raw-Dateien zumuten. Der Vorteil von hohen Auflösungen ist aber, dass man sie reduzieren kann. Für eine Tageszeitung wären schon 1 million Pixel genug. Reichen deshalb 1MP für eine Kamera? Oder 2MP für einen 22 Zoll Monitor? Es ist doch nur die Frage, wieviel man an Details haben will. Die volle Auflösung muss man doch nicht für jeden Zweck nutzen. Und Computer müssen in Zukunft mit weit größeren Datenmengen klar kommen. Mir machen Bilder mit vielen Details jedenfalls viel Freude.
Und natürlich muss das richtige Gleichgewicht zwischen Rauschen und Auflösung gefunden werden.
 
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