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Pixelshift Studioszene bei der DPReview

Heisst für das Panorama:

Die fette Einschränkung für Panoramafotos ist erstmal, dass das nur eine Option ist, wenn Du

  • a) das Geld für eine zusätzliche gleichwertige Optik mit gleicher Lichtstärke mit deutlich höherer Brennweite schon gekauft hast (doppelte Investition, wenn nicht mit Zoom abgedeckt, welches konstante Blende hat und an beiden Enden gleich gut ist) und
  • b) diese zweite Optik auch jederzeit mitschleppst.
Mal abgesehen davon, dass die Detailauflösung durch jegliches Stitching in den Übergangsbereichen (das ist dann mitten im Bild) auch Mängel hat. Umso mehr, wenn die gewählte Optik nicht völlig verzeichnungsfrei und frei von Koma ist.

Ob diese softwaregenerierten Artefakte und Weichzeichnungen weniger sind, als bei Aufnahmen mit Pixelshift und leichter Bewegung der Landschaft: sehr fraglich. Wenn man sucht, findet man in jedem Foto Mängel.

Es sind schlicht zwei völlig unterschiedliche Ansätze, beide unterliegen allerlei Einschränkungen und haben Schwächen.

Mit Panoramen kann man ja auch exakt genauso freistellen, wie mit lichtstärkeren Objektiven oder grösseren Sensoren: Das macht auch nicht jeder.

Oder man kann Bilder stacken, um das Rauschen zu senken oder die Auflösung zu steigern: Das macht auch nicht jeder.

Jeweils gibt es gute Gründe die Techniken zu nutzen oder nicht. Da gibt's kein "i.d.R. ist xyz besser", weil jeder andere Ziele hat. Und zwar pro Motiv.
 
Das bedeutet, Du schlägst Panos vor, bei denen Du alle Bereiche für das finale Bild mindestens doppelt abdeckst. Richtig?

MK

Nein. Theoretisch braucht man 4 Pixel um alle farben richtig zu erkennen.. In der Praxis kommen rein einfarbige feinste Strukturen aber selten vor, sodass die Bayer Matrix schon ab 2 Pixeln pro Detail fast immer die Farben schon recht genau trifft.

Die fette Einschränkung für Panoramafotos ist erstmal, dass das nur eine Option ist, wenn Du

  • a) das Geld für eine zusätzliche gleichwertige Optik mit gleicher Lichtstärke mit deutlich höherer Brennweite schon gekauft hast (doppelte Investition, wenn nicht mit Zoom abgedeckt, welches konstante Blende hat und an beiden Enden gleich gut ist) und
  • b) diese zweite Optik auch jederzeit mitschleppst.
Mal abgesehen davon, dass die Detailauflösung durch jegliches Stitching in den Übergangsbereichen (das ist dann mitten im Bild) auch Mängel hat. Umso mehr, wenn die gewählte Optik nicht völlig verzeichnungsfrei und frei von Koma ist.

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Auflösungsreduktion durch Koma etc konnte ich bisher bei Panoramas nicht beobachten. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich die nicht mit f/1.4 mache, sondern 5.6 oder 8.

Natürlich braucht man 1.5mal mehr Brennweite. Aber man bedenke: Das ist was für statische Motive. Nicht für Tierfotos usw (wo auch Pixelshift versagt, es sei denn der Löwe schläft). Also Architektur, Landschaft am ehesten. Da kommt manmit 200mm an APSc schon recht weit, mit Stitchen braucht man dann 300. Da will ich noch nicht von Schleppen reden. Das geht leicht in guter Qualität.

Grundsätzlich ist doch die Frage, ob Pixelshift oder so ein einfaches Pano nun die besseren Resultate bringt, berechtigt. Wenn man will, kann man dafür sogar das Pano wieder auf 24 Mp runter rechnen. Pixelshift gibt ein bisschen weniger zu tun, ein Pano aus 2 bis 3 Bildern ist in der Regel shccon 30 bis 60 sekunden Arbeit am PC. Bei starker Bearbeitung wie Pseudo HDR (um die ganze Sensordynamik zu nutzen), wird der zeitliche Unterschied grösser. Dafür geht das Pano eben mit jeder Kamera. Und bringt zumindest in der Theorie mehr Auflösung.

Ich nutze solche Panos immer mal wieder mit der 645D. Nicht weil mir die 40 MP nicht genug wären. Sondern weil das weiteste Objektiv, das bezahlbar bleibt und gut ist, das 35mm, eben trotz des Sensors grösser als KB nicht so weitwinklig ist (ca. 26mm@KB). Pano brungt Erweiterung nach unten. Und um grosse Sprünge in den Brennweiten zu überbrücken, wenn es sich um Motive im Fernbereich handelt und Turnschuhzoom Stunden dauern würde, z.B. das Loch zwischen 85 und 150mm oder 120 und 300mm, jenachdem, welhe Linsen ich mit hab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist Pixelshift denn wirklich Pixelshift und mehr als Stapeln, Fusionieren und danach einen Hochpassfilter? Ich habe das Patent dazu nicht gelesen!

Wenn einer Photoshop und eine K3-II hat, dann könnte der doch mal einen Stapel von 4 Aufnahmen nacheinander vom gleichen Motiv laden und diese Ebenen als Smartobjekte vereinen. Hiernach unter Ebenen im Stapelmodus als arithmetisches Mittel verrechnen. Noch ein Hochpass (2,4px mit hartem Licht bei 40% Transparenz) drauf und gut ist.

Ich würde den Unterschied zum Wackeldackelbild dann mal gerne sehen.

Ich glaube nicht, dass das Ergebnis viel schlechter ist ... :evil:
 
Dann würde ich mich erst mal kundig machen, was da implementiert worden ist, bevor du hier Behauptungen aufstellst.

Ich habe nichts behauptet, sondern gefragt! Die Werbung habe ich gelesen, das von Pentax verwendete Patent habe ich nicht durchgelesen. Ich gehe mal davon aus, dass Du es auch nicht gelesen hat.

Die Frage ist doch legitim, ob das Stacken zu ähnlichen Ergebnissen führt, auch wenn es nicht genehm ist?
 
Die Frage ist doch legitim, ob das Stacken zu ähnlichen Ergebnissen führt, auch wenn es nicht genehm ist?
"Ähnlich" werden die Ergebnisse schon sein, "ähnlich" ist ja schließlich schon der normale single shot. Der grundsätzliche Unterschied ist aber das Debayering - oder vielmehr das "kein-Debayering" bei PSR.

mfg tc
 
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