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Pimp my Foto [reloaded]

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Für weitere Antworten geschlossen.
bw.jpg
 
Wenn die liebe Großmutter nicht wäre. ;););)

2MU3hF8I
 

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Zuletzt bearbeitet:
Oh, ist ja schon was los hier! :cool:

@Freddy

Vielen Dank noch für die Bewertung und Glückwunsch an die Gewinner der letzten Runde. :) Nein, das Schaf habe ich nicht selbst gemalt, es ist mir mal zugelaufen und ich verändere es eben immer so, wie ich es brauche. Hab nicht sonn' Dingens zum malen und mit der Maus... das klappt bei mir nicht. :o

Meine Idee für dieses Bild:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3193066[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bild funktioniert einfach in allen möglichen Varationen :top:

@ pinnni :D
@ Asgard Warum läuft mir so was nicht mal zu ;)

Dann mal was völlig sinnloses :D aber ne nette Spielerei.
Dieses Plug-in ist klasse. Auf die richtigen Bilder angewendet, und für's pimpen durchaus interessant. Damit kann man schöne synthetische Spiegelungen erzeugen. Man kann ja mal reinschauen :)
http://www.flamingpear.com/download.html
http://www.chip.de/downloads/Flaming-Pear-FreePlugins_13004182.html




Im Anhang das Ausgangsbild.

Gruss Freddy
 

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Zuletzt bearbeitet:
teaser.jpg

Doch, machen wir. Wer Colias und seine Bearbeitungen im Pimp-My-Foto-Thread kennt, weiß, dass er ein echtes Händchen für Lichtstimmungen hat. Als er nun dieses Bild als neue Aufgabe eingestellt hat, dachte ich mir mit einem zwinkernden Auge "challenge accepted".

Diesmal wollte ich nicht viel mehr hinzufügen als eine Lichtquelle. Das Hauptaugenmerk der Bearbeitung sollte auf der Veränderung der Lichtstimmung liegen. Ein Tutorial um von hier nach dort zu kommen, findet ihr hier.

Über Eure Fragen, Anregungen und Kommentare freue ich mich.
 
Danke an Alex und Colias, wieder mal ein bestechend gutes Tutorial in Wort, Bild und PSD.:top::top:
Sehr schön klar und nachvollziehbar und sooo eine sauber aufgeräumte PSD,
dass ich mich in Grund und Boden schäme, wenn ich mir meine dagegen ansehe.:D
 
Klasse Tutorial, Alex :top:
Interessant zu sehen wie du diesen Lichteffekt erzielt hast.
Erstaunt bin ich über die Anzahl der Flammenkopien, auf Anhieb hätte ich vermutet dass man da schneller zum Ziel kommen würde.
Tolle PSD..wie bokelt schon sagte, sehr aufgeräumt und übersichtlich!
Danke nochmal!

@ bokelt
:lol: ...ja, so kann man das auch nennen...komplizierte Form von Ordnung :top:
Irgendwie auch clever, so kann kein Agent etwas mit unseren 'PSD-Dokumenten' anfangen ;)

Gruss Freddy
 
Klasse Tutorial, Alex :top:
Interessant zu sehen wie du diesen Lichteffekt erzielt hast.
Erstaunt bin ich über die Anzahl der Flammenkopien, auf Anhieb hätte ich vermutet dass man da schneller zum Ziel kommen würde.
Tolle PSD..wie bokelt schon sagte, sehr aufgeräumt und übersichtlich!
Danke nochmal!

@ bokelt
:lol: ...ja, so kann man das auch nennen...komplizierte Form von Ordnung :top:
Irgendwie auch clever, so kann kein Agent etwas mit unseren 'PSD-Dokumenten' anfangen ;)

Gruss Freddy

Freut mich. Man kommt bestimmt schneller ans Ziel, ich bin ja auch nur ein blutiger Hobby-Pimper und lerne kontinuierlich dazu...habe mir vorhin mal Composings von mir von vor zwei Jahren angesehen...:eek:
 
So Leute, danke für die Beteiligung!

@Freddy: da hast du dir eine Menge einfallen lassen und die Tatsache, dass man auf die Suche gehen muss, um alles zu finden ist ein gutes Indiz, dass du deine Sache gut gemacht hast. Die Spiegelung des Elefanten freilich sollte nicht um die Ecke laufen

@Holger L.: die erste Version ist mir zu knallig. Die zweite passt zum Motiv

@bokelt: sauber, die Vaseninnenbeleuchtung ist geil, Dürers Hände schön hineingestellt.

@ARelaxEnd: sehr fein, dazu später mehr

@bokelt2: die Farbanpassung harmonisiert das Bild jetzt besser, aber jetzt ist es mir zu brav, homogen und akzentfrei

@Hans01: am besten gefallen mir zB die Vase und das Schmuckband links. Durch das SW vermischen sich die Objekte nun zu sehr, da müsste man selektiv nachbessern. Das Absaugfen zB des Tischs stört mich auch ein bisschen, wobei es mir nichts macht, wenn Teile des Bildes reinschwarz sind.

@pinnnni: das Zentrum gefällt mir noch sehr gut, doch dann fällt es für meinen Geschmack ab bzw wird mir zuviel, v.a. der Schädel und Typo in einem Bild muss schon sehr überlegt eingesetzt sein, um mir zu gefallen. Die Idee ist gut!

@Hans01.2: der einzige Versuch, das Bild in ein Gemälde zu verwandeln :grumble:, schade, dass du keine komplette Leinwandstruktur verwendet hast, die Wiederholung stört ziemlich. In solchen Fällen sollte man die Struktur nur schwach andeuten und stärker nur selektiv zB im dunbklen Hintergrund einsetzen. An Stellen mit vielen Details am besten gar nicht, hier ist meistens so viel Farbkörper aufgetragen, dass keine Leinwandstruktur zu erkennen ist.

@Asgard: Ignorieren wir mal die Augen. Ansatz und Farbgestaltung finde ich gut. Dort und da hätte die Bearbeitung davon profitiert, wenn du eine (tempräre) Maske entlang von Objektgrenzen gemacht hättest

@Freddy 2: interessant und das erste durchaus nett gestaltet

@Asgard70: für meinen Geschmack ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen, aber durchaus gefällig und der Schnitt ist auch spannend

Mir tut es leid irgendjemand vom Treppchen auszuschließen, deshalb eher aus dem Bauch und weniger nach technischen Gesichtspunkten:

3. bokelt
2. ARelaxEnd
1. Asgard70


Zum Tutorial ...
Vielen Dank Alex, dass du dir wieder die Mühe gemacht hast!
Vielleicht ein paar Anregungen/Alternativwege, die mir helfen bei solchen Umsetzungen:

In einer Lichtsituation wie dieser (viel Schatten, wenig Licht) mache ich es als Basis meistens genau umgekehrt wie du, ich schattiere nicht Schritt für Schritt, sondern male Licht Schritt für Schritt ein. Weil es mir leichter fällt mich in die Lage des Lichts zu versetzen. Dazu erstelle ich zB eine(!) Gradationskurve, mit der ich der gesamten Szene das Licht ausknipse und lege dann in ihrer Ebenenmaske alles frei, was die Lichtquelle erreicht (darauf achten, je weiter weg, desto geringer die Lichtstärke). Ich verwende hier keinesfalls (nur) einen weichen Pinsel, sondern v.a. zu Beginn einen harten oder gar unregelmäßigen, wenn ich zB an texturierten Stellen, wo das Licht flacht auftrifft zu faul bin die Schattenbereiche der Struktur mühselig auszusparen. Außerdem mache ich exzessiven Gebrauch vom Lasso, das mir bereits bearbeitete Bereiche ausspart.
Das Bild selbst muss dann eben zB im Kerzenschein-Weißabgleich entwickelt werden.
Hinterher kann man dann die kerzennahen Bereiche noch zusätzlich aufhellen, wie ich es im Beispiel unten ansatzweise gemacht habe.

Das sähe dann grob etwa so aus:
kerze.jpg

und die Ebenenpalette dazu:
ebenenpalette.jpg
 
Absolut unnötiges Vollzitat entfernt. Georgius
Tut mir leid, aber ich muß hier mal was los werden. Mein subjektives Gefühl sagt mir das es hier darum geht, die Regler soweit wie möglich auf Anschlag zu drehen, aber nicht ein Bild zu bearbeiten. Licht, Schatten ...
MfG Pinnnni
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wie meinst du das? Weil ich Asgard gewählt habe? Mir gefällt sein Bildschnitt, die Farbe des Schädels hat eine kleine Wiederholung im Pendel der Uhr, dadurch bekommt es für mich eine Geschichte, beides Symbole der Vergänglichkeit, die übertriebene Bearbeitung dramatisiert das ganze. Dabei ist der Colorkey nicht so penetrant, wie er oft umgesetzt wird, fast schon subtil. Ja, die grundsätzliche Bearbeitung gefällt mir weniger, aber über diesen Schatten muss ich von zeit zu Zeit springen
 
Da haben wir wohl eine unterschiedliche Auffassung vom bearbeiten eines Bildes.
In deine subjektive Bewertung eines Bildes will ich natürlich nicht eingreifen, diese steht dir zu.
Grundsätzlich kann man natürlich alle Möglichkeiten zur Bearbeitung nutzen.
Meine Auffassung ist jedoch jene, das man zb. Objekte einfügt und sie so in das Bild integriert das es stimmig ist, und nicht nur mit den Helligkeitswerten und der Farbtemparatur incl. Masken herumspielt.
Ich hoffe das ich deine Fragen ausreichend beantwortet habe.

MfG Pinnnni
 
Vielleicht ein paar Anregungen/Alternativwege, die mir helfen bei solchen Umsetzungen:

In einer Lichtsituation wie dieser (viel Schatten, wenig Licht) mache ich es als Basis meistens genau umgekehrt wie du, ich schattiere nicht Schritt für Schritt, sondern male Licht Schritt für Schritt ein. Weil es mir leichter fällt mich in die Lage des Lichts zu versetzen. Dazu erstelle ich zB eine(!) Gradationskurve, mit der ich der gesamten Szene das Licht ausknipse und lege dann in ihrer Ebenenmaske alles frei, was die Lichtquelle erreicht (darauf achten, je weiter weg, desto geringer die Lichtstärke). Ich verwende hier keinesfalls (nur) einen weichen Pinsel, sondern v.a. zu Beginn einen harten oder gar unregelmäßigen, wenn ich zB an texturierten Stellen, wo das Licht flacht auftrifft zu faul bin die Schattenbereiche der Struktur mühselig auszusparen. Außerdem mache ich exzessiven Gebrauch vom Lasso, das mir bereits bearbeitete Bereiche ausspart.
Das Bild selbst muss dann eben zB im Kerzenschein-Weißabgleich entwickelt werden.
Hinterher kann man dann die kerzennahen Bereiche noch zusätzlich aufhellen, wie ich es im Beispiel unten ansatzweise gemacht habe.

Super...Hut ab! :eek: (Vor allem das Schattenspiel vom Sextanten)

Ich setze mich da noch einmal ran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Auffassung ist jedoch jene, das man zb. Objekte einfügt und sie so in das Bild integriert das es stimmig ist, und nicht nur mit den Helligkeitswerten und der Farbtemparatur incl. Masken herumspielt.

Ich vermute mal, jeder hat hier irgendwo unterschiedliche Auffassungen, aber auch Anspruch, Vorwissen, Erfahrung, Übung und Zeit. Ich will auch nicht an alle die gleiche Messlatte anlegen, zerlegen könnte man jedes Bild bis auf die Knochen, selbstverständlich auch meine. Letztlich ist es natürlich auch eine Frage des in diesem Rahmen vertretbaren Aufwand
 
...Meine Auffassung ist jedoch jene, das man zb. Objekte einfügt und sie so in das Bild integriert das es stimmig ist, und nicht nur mit den Helligkeitswerten und der Farbtemparatur incl. Masken herumspielt.
...

In diesem Thread geht es nicht unbedingt um die "perfekte" Bildbearbeitung. Hier kann jeder - unabhängig von seinem Kenntnissstand der Bildbearbeitung - mitmachen ... und es kann übertrieben und untertrieben werden ... und die Idee und vor allem der Spaßfaktor zählen jedenfalls für mich mehr, als "professionelle" Ansprüche und Erwartungen.... und wenn man dann nebenbei noch wertvolle Tipps - wie z.B. im vorliegenden Fall von Colias - bekommt, dann ist das die Krönung. :rolleyes:
 
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