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Picasa Verarbeitet Cr2 Dateien immer Dunkel

Anaya

Themenersteller
Hallo zusammen

mir ist schon öfters aufgefallen das mein Picasa (benütze ich normalerweise um kurtz die fotos überfliegen oder etwas ausschneiden)
jedenfalls wiedergibt es die RAW dateien meiner Kamere .cr2 endung (canon)
viel zu dunkel

Das bild wäre Super dann lädt es weitere paar sekunden und dann ist es viel zu dunkel
da ich immer noch Photoshop Cs2 hab kann ich da keine Cr2 öffnen jedoch mit dem FastStone Image Viewer und da sind die bilder schön

an was könnte das liegen / wie kann ich es ändern ?


Danke im voraus für Die Antworten :)
 
an was könnte das liegen / wie kann ich es ändern ?

Hallo,

Picasa ist kein RAW-Konverter, sondern zeigt nur das eingebettete JPEG, welches in der RAW-Datei enthalten ist.
Hast Du schon mal probiert, die Farbverwaltung unter Menü Ansicht-Farbverwaltung aktiviert/deaktiviert?

Kann aber sein, das diese auf die CR2-Datei bzw. das jpeg wirkungslos ist.

Gruß

Michael
 
Picasa verarbeitet auch RAW-Formate: http://picasa.google.com/support/bin/answer.py?hl=de&answer=15625. Ob und in wie weit dabei die jeweils Hersteller- und Kameramodell-spezifischen Formate unterstützt werden, hängt aber von der Picasa-Version und der Weiterentwicklung der RAW-Unterstützung ab. Die Tatsache, dass offenbar zunächst das eingebettete (und zuvor in der Kamera generierte) JPG-Vorschaubild korrekt angezeigt wird, und kurz darauf vom zu dunklen Bild ersetzt wird, ist m.E. ein deutlicher Hinweis darauf, dass Picasa irgend etwas aus dem CR2 ausliest - allerdings wohl nicht 'richtig'. Zu den Ursachen hat nobs82 ja den richtigen Hinweis gegeben.

ENIAC hat natürlich insofern nicht Unrecht, als Picasa nicht unbedingt das Mittel der Wahl zur Bearbeitung und Konvertierung von Rohdaten ist, siehe z.B.: http://www.google.com/support/forum/p/picasa/thread?tid=02988203834644f1&hl=de.

Anaya: Als Workaround könntest Du den kostenlosen DNG-Konverter von Adobe probieren. Nach der Umwandlung in .DNG sollte auch die ältere Photoshop-Version damit etwas anfangen können, evtl. hilft es auch als Übergangslösung für Picasa ("Adobe (.DNG)" ist bei den unterstützten Formaten aufgeführt), bis das native .CR2-Format korrekt verarbeitet werden kann.

Gruß, Graukater
 
Also wenn ich das Richtig Verstehe..


Picasa kann ja laut google (ihr habt die quellen gepostet) Cr2 Dateien lesen (die macht meine kamera)

jedoch liest Picasa die informationen "wie es will" ?
also wird das bild eigentlich sozusagen "falsch" entwickelt.. und ich sollte mir einfach den kamera eigener Cr2 Konverter holen ?



Ich hab zurzeit ALLE meine bilder in Raw dateien und zum bearbeiten gehe ich normalerweise wie folgt vor:

Picasa öffnen
Bild wählen
evt. kleine änderungen (farb, sättigung, licht ect. was in picasa geht)
Exportieren in Maximaler Qualität und Jpeg
Photoshop den feinschliff machen (z.b. retuschieren, copyright ect.)
Bild Speichern in Jpeg.

Anscheinend ist dies aber ein problem von vielen usern (siehe + 2 link): http://www.google.com/support/forum/p/picasa/thread?tid=22afe1dc8297a32a&hl=de)

was wäre nun in meinem fall das beste ?

Ich möchte meine Bilder nicht in Jpeg Konvertieren da meiner meinung nach Jpeg sehr viel daten verschwinden lässt (qualitätsverluste)
 
also wird das bild eigentlich sozusagen "falsch" entwickelt.. und ich sollte mir einfach den kamera eigener Cr2 Konverter holen ?
Ich kenne Picasa in diesem Punkt nicht - aber nach Deiner Schilderung im Ursprungsbeitrag scheint genau das der Fall zu sein. Offenbar kann das Programm die CR2-Dateien lesen, hat aber Schwierigkeiten, die richtigen Helligkeitswerte zu treffen. Der Grund könnte eben unvollständige Unterstützung Deines Kameramodells sein.

Wenn Du im Prinzip ohnehin nur die Umwandlung von CR2 nach JPG in Picasa erledigst, kann das Canons mitgeliefertes DPP mindestens genauso gut, wenn nicht eher besser (Anpassungen wie Farbe/Sättigung/Kontrast, Schärfe, Belichtung, ggf. Rauschunterdrückung, usw. kannst Du dort ebenfalls leicht erledigen). Prinzipiell müsste DPP das Bild auch 'direkt' (über den Umweg eines 16-Bit-TIFF) an Photoshop übergeben können, ob das mit CS2 funktioniert, weiß ich aber nicht.

Eine weitere Alternative hatte ich genannt: Probiere eine Umwandlung nach DNG und versuche dann, die DNG-Datei (die dabei praktisch immer noch dem RAW entspricht) in Photoshop zu öffnen.

Gruß, Graukater
 
Ich kenne Picasa in diesem Punkt nicht - aber nach Deiner Schilderung im Ursprungsbeitrag scheint genau das der Fall zu sein. Offenbar kann das Programm die CR2-Dateien lesen, hat aber Schwierigkeiten, die richtigen Helligkeitswerte zu treffen. Der Grund könnte eben unvollständige Unterstützung Deines Kameramodells sein.

Wenn Du im Prinzip ohnehin nur die Umwandlung von CR2 nach JPG in Picasa erledigst, kann das Canons mitgeliefertes DPP mindestens genauso gut, wenn nicht eher besser (Anpassungen wie Farbe/Sättigung/Kontrast, Schärfe, Belichtung, ggf. Rauschunterdrückung, usw. kannst Du dort ebenfalls leicht erledigen). Prinzipiell müsste DPP das Bild auch 'direkt' (über den Umweg eines 16-Bit-TIFF) an Photoshop übergeben können, ob das mit CS2 funktioniert, weiß ich aber nicht.

Eine weitere Alternative hatte ich genannt: Probiere eine Umwandlung nach DNG und versuche dann, die DNG-Datei (die dabei praktisch immer noch dem RAW entspricht) in Photoshop zu öffnen.

Gruß, Graukater

Das mit dem DNG hab ich gesehen aber ich hab noch nie eine datei mit der endung gehabt :-/

und werde es wohl auch dabei lassen

Ich hab nun das Kamera eigene Programm "Digital Photo Professional" von Canon wieder installiert und werde wohl die bilder da umwandeln müssen..
da wird wieder massenweise zeit verstreichen -.-

Schade das Picasa so eine hervorragende Kamera nur mangelweise unterstüzt..
ich dachte es könnte an den einstellungen liegen.


Ich kann da aber weiterhin beim programm die verschiedenen farbräume wählen
wäre es sinnvoll Adobe RGB zu wählen (standartmässig --> sRGB)
 
Die Frage wäre noch zu klären, welche Kamera du verwendest und ob deine installierte Picasa Versions diese schon voll unterstützt. Ansonsten könnte auch das der Grund für eine Fehlinterpretation sein.
Gruß
 
Mit Deiner jetzt eigens erstellten Anfrage bist Du im Picasa-Support-Forum schon an der richtigen Adresse. Wenn ich mich dort so zum Thema Canon RAW/CR2-Unterstützung ein wenig umsehe, läuft es letztlich auf die hier auch schon genannten Lösungen hinaus:

- Einen alternativen RAW-Konverter einsetzen. Mich wundert, dass Du der Meinung bist, dass dabei in DPP ein erhöhter Zeitaufwand nötig wäre. Wenn Du lediglich eine 'Standardkonvertierung' möchtest, beherrscht DPP auch die Stapelverarbeitung (d.h. kann alle/ausgewählte .CR2-Dateien 'in einem Rutsch' konvertieren).
- Den Umweg über das DNG-Format nehmen. (Dann kannst Du aber evtl. auch gleich auf Picasa verzichten und direkt in Photoshop weiter arbeiten.)
- Photoshop upgraden, und zwar auf mindestens CS4 bzw. PSE 6/7/8. Damit stünde Dir eine aktualisierte Version von Adobe Camera Raw zur Verfügung, die Deine .CR2-Dateien direkt verarbeiten kann. Für die Unterstützung der EOS 5D Mark II würdest Du dabei mindestens ACR 5.2 benötigen.

Gruß, Graukater
 
Mit Deiner jetzt eigens erstellten Anfrage bist Du im Picasa-Support-Forum schon an der richtigen Adresse. Wenn ich mich dort so zum Thema Canon RAW/CR2-Unterstützung ein wenig umsehe, läuft es letztlich auf die hier auch schon genannten Lösungen hinaus:

- Einen alternativen RAW-Konverter einsetzen. Mich wundert, dass Du der Meinung bist, dass dabei in DPP ein erhöhter Zeitaufwand nötig wäre. Wenn Du lediglich eine 'Standardkonvertierung' möchtest, beherrscht DPP auch die Stapelverarbeitung (d.h. kann alle/ausgewählte .CR2-Dateien 'in einem Rutsch' konvertieren).
- Den Umweg über das DNG-Format nehmen. (Dann kannst Du aber evtl. auch gleich auf Picasa verzichten und direkt in Photoshop weiter arbeiten.)
- Photoshop upgraden, und zwar auf mindestens CS4 bzw. PSE 6/7/8. Damit stünde Dir eine aktualisierte Version von Adobe Camera Raw zur Verfügung, die Deine .CR2-Dateien direkt verarbeiten kann. Für die Unterstützung der EOS 5D Mark II würdest Du dabei mindestens ACR 5.2 benötigen.

Gruß, Graukater

uh das sind viele technische informationen..

der einzige grund für mich eine Raw datei zu haben ist das ich vlt. irgendwann mal das original noch sehen will und nicht das zugeschnittene / veränderte ect.
was ja bei Raw sehr gut der fall ist.

Photoshop upgrade bin ich dran aber da ich die bilder zum upload brauche müssen die eh in Jpeg sein da sonst die datei viel zu gross ist.

hab nun mal das Kamera eigene tool instaliert was die dateien gut in jpeg umwandelt leider etwas langsam aber die qualität / helligkeit ect. stimmt wenigstens

klar beherscht das programm die stapel verarbeitung aber z.b. letztes wochenende musste ich 210 bilder innert ca. 6-8 arbeits stunden fertig machen
und da habe ich leider die zeit nicht 1 std zu warten bis die 210 bilder von RAW auf Jpeg sind ich frage mich immer wiso das es so lange geht weil meine Hardware ist alles andere als schlecht..
Picasa ist dabei schneller und ich habe es noch korrigiert (ausgeschnitten ect.)

naja ich steh im eigen konflickt..

muss mir darüber nochmals gedanken machen

ich steh einfach nicht so auf diese JPEG dateien weil wenn man sie 4 mal abspeichert sind sie noch 25% der ursprungs grösse und die qualität ist daher auch miserabel danach..
 
Okay, zwei 'schnelle' Möglichkeiten würden mir noch einfallen:

a) Du stellt die Kamera auf RAW + JPG ein und hast sofort beide Formate, das JPG zum Weiter-Bearbeiten und das RAW für die Archivierung / als Backup wenn Du doch mal 'Mehr' brauchst (an Bildqualität oder Bearbeitungs-/Korrektur-Möglichkeiten).
b) Du extrahierst das im RAW-eingebettete JPG-Vorschaubild (siehe z.B. hier). Da die Kamera dabei bereits die eigentliche Umwandlungs-Arbeit geleistet hat, geht das ggf. sehr schnell. Allerdings reichen diese diese Bilder qualitativ nicht ganz an die anderen Möglichkeiten heran.

Irgendwo solltest Du da doch eine Lösung für Dich finden können. Vielleicht müsstest Du evtl. auch einfach Deinen Workflow anders/besser gestalten...

Gruß, Graukater
 
Okay, zwei 'schnelle' Möglichkeiten würden mir noch einfallen:

a) Du stellt die Kamera auf RAW + JPG ein und hast sofort beide Formate, das JPG zum Weiter-Bearbeiten und das RAW für die Archivierung / als Backup wenn Du doch mal 'Mehr' brauchst (an Bildqualität oder Bearbeitungs-/Korrektur-Möglichkeiten).
b) Du extrahierst das im RAW-eingebettete JPG-Vorschaubild (siehe z.B. hier). Da die Kamera dabei bereits die eigentliche Umwandlungs-Arbeit geleistet hat, geht das ggf. sehr schnell. Allerdings reichen diese diese Bilder qualitativ nicht ganz an die anderen Möglichkeiten heran.

Irgendwo solltest Du da doch eine Lösung für Dich finden können. Vielleicht müsstest Du evtl. auch einfach Deinen Workflow anders/besser gestalten...

Gruß, Graukater

die erste option klingt natürlich perfekt..
bis darauf das man dann nur noch 1/2 der bilder auf die Karte kriegt ;)

Aber mich nimmt nun doch mal wunder was "genau" der unterschied zwischen dem JPEG (von der cam) und dem RAW ausmacht..

der einzige richtig grosse vorteil liegt doch darin das ich belichtung ect. besser einstellen kann oder ?
das kann man aber auch bei einem jpeg im nachinein ?
 
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=59146

Es gibt ein paar Einstellungen wie z.B. den Weißabgleich oder die Farbwiedergabe, die sich im RAW wesentlich einfacher korrigieren lassen als im JPG. Darüber hinaus hat RAW noch gewisse 'Reserven' für die Bearbeitung/Wiederherstellung in den Bereichen, wo die Kamera anfängt an ihre Grenzen zu stoßen (z.B. bei fehlerhafter Belichtung), diese aber noch nicht erreicht hat. In solchen Fällen lassen sich u.U. aus dem RAW noch Details herausholen, die im JPG 'unrettbar' verloren gegangen sind.

Ob nur RAW, nur JPG oder beides ist halt auch eine persönliche Entscheidung- je nachdem ob, wie und wieviel man ggf. nachbearbeiten will.

Gruß, Graukater
 
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