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Phottix PT-04 CN und Eneloop

AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Ich will ja jetzt nicht meckern, aber ist es nicht logisch, dass eine Elektronik unzuverlässig wird, wenn ich sie mit 2,4V statt mit 3,0V füttere ?
Um genau zu sein, wundert es mich, dass sie überhaupt noch funktioniert.

Einerseits ja, aber dann dürfte demnach auch kein Blitzgerät mit Akkus gehen sondern nur mit Batterien. Kommt also immer drauf an. gerade wenn man einen Halter für Standardzellen dranbaut muß man damit Rechnen daß irgendjemand auch Akkus da reinstopft und entweder dazuschreiben oder enstrprechende Maßnahmen ergreifen. Keins von beiden zu machen ist Murx.
 
Geräte auf den Markt zu bringen, die nur mit Alkalibatterien richtig funktionieren, müsste verboten werden. Wäre mal eine neue Aufgabe für die EU-Kommision. Bei Glühlampen haben sie das ja auch geschafft.
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Ich will ja jetzt nicht meckern, aber ist es nicht logisch, dass eine Elektronik unzuverlässig wird, wenn ich sie mit 2,4V statt mit 3,0V füttere ?
Um genau zu sein, wundert es mich, dass sie überhaupt noch funktioniert.
Gut konstruierte Elektronik hat eine angemessene Spannungsversorgung/-Stablisierung und funktioniert dann einwandfrei mit einem breiteren Spektrum an Versorgungsspannung.
Siehe letzten Post von jar.
In der C(hina)-Klasse ist das wg. Geiz-ist-geil nicht der Fall.

Übrigens ist auch bei den hochgepriesenen PW Plus vom Hersteller die Stromversorgung explizit spezifiziert mit "2 x AA Alkaline"
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Gut konstruierte Elektronik hat eine angemessene Spannungsversorgung/-Stablisierung und funktioniert dann einwandfrei mit einem breiteren Spektrum an Versorgungsspannung.

Wie würde man das denn in diesem Fall lösen können? Letztlich brauchts ja im Prinzip eine Voltage Pump der dann aus 2,4 dann 3V macht - oder eine höhere Eingangsspannung mit etwas Headroom die man regeln kannm also wie bei einem klassisch längsgeregelten Netzteil, wobei das bei Batterieversorgung ja eher ineffizient erscheint.
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Wie würde man das denn in diesem Fall lösen können? Letztlich brauchts ja im Prinzip eine Voltage Pump der dann aus 2,4 dann 3V macht - oder eine höhere Eingangsspannung mit etwas Headroom die man regeln kannm also wie bei einem klassisch längsgeregelten Netzteil, wobei das bei Batterieversorgung ja eher ineffizient erscheint.

Die Chips, die man dazu benötigt heissen m. W. Step-Up-Wandler. Wenn ich's richtig verstehe machen die aus (weniger Spannung) X (mehr Strom) dann (mehr Spannung) X (weniger Strom). Das hat den pos. Nebeneffekt, dass sie die Akkus richtig leermachen, d.h. die dort gespeicherte Energie mehr oder weniger komplett ausnutzen.
 
Ich würde mich bei den chinateilen nicht wundern, wenn die ganz normale TTL-eletronik mit ner versorgungsspannung von 5V verbauen würden. Die tut oftmals noch mit 3V (knapp über worst-case-bereich) ... aber bei 2,4V gehts definitiv nicht mehr. Wir reden hier von übelster billigware, da muss man mit allem rechnen *gg*
 
Ich würde mich bei den chinateilen nicht wundern, wenn die ganz normale TTL-eletronik mit ner versorgungsspannung von 5V verbauen würden. Die tut oftmals noch mit 3V (knapp über worst-case-bereich) ... aber bei 2,4V gehts definitiv nicht mehr. Wir reden hier von übelster billigware, da muss man mit allem rechnen *gg*

Richtig!
Ich habe mal kurz bei Reichelt gesucht, da gibt's einen einbaufertigen 433 MHz-Receivermodul in SMD-Bauweise, angegebene Versorgungsspannung 4 bis 5 Volt.
Nur zum Vergleich . .
 
Ich hab bei mir keine Eneloops zum testen genutzt, sondern die einfachen Akkus von Aldi. Mit denen hatte ich bei normaler Studiogröße, also max 5m Entfernung, keine Probleme...
 
Ausgegliedert von: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4912104&postcount=620


Ich hab' mal den Smalltalk weggelassen, hoffe das war in Ordnung. Sonst wirds aber so lang ... und OT ist es eh schon lange :D. Aber prinzipiell sind wir uns ja einig: früher war nicht alles besser, aber doch Einiges und ja, galvanische Trennung kann klar immer noch sinnvoll sein.

Ich war so frei und habs mal in den passenden Fred umgebeamt:)

Hier isses nämlich nicht OT.


Das 'Schlimmste' dürfte die LED sein, wenn er auslöst. Mit dem Stromverbrauch dieser Art von Empfängern habe ich mich übrigens hier auseinandergesetzt. Der Urgedanke dieser Lösung war eingentlich auch die Energie, das Anstecken des Empfängers hätte mich nicht so gestört. Aber die Tatsache, dass ich ladbare 20Wh in dem Batteriegriff stecken habe und andereseits diese teure CR2 verbraten soll, hat mich gewurmt.

Die haben ja eine rote LED verbaut, also eine die ordentlich zieht. Also doch mal n Oszi dranhalten:)


So eine ähnliche Lösung hätte ich übrigens auch für die Blitzampfänger angestrebt, also eine externe Versorgung. Entweder einfach ein größerer, externer Akku, vielleicht sogar ein BP-511, den hat man schon und das Ladegerät auch. Oder - was mir noch sympathischer wäre - gleich mit den Akkus vom Blitz. Dazu hätte ich mir auch durchaus eine 'Versorgungsbuchse' in meine EX'se 'gebohrt'. Beide Lösungen aber hätten gemeinsam, dass sie vom Spannungsregler her noch einfacher zu realisieren sind, weil nur 'runtergeregelt' werden muss. Da habe ich für meine BG-Lösung einen sehr schönen Regler gefunden, der vor allem einen minimalsten Eigenverbrauch hat. Ich hab mal durchgerechnet, dass die 2 BG Akkus ca. 1 Jahr durchhalten würden :) ...

Ich bau mir meine PT-04 deshalb in einen entkernten Metz SCA3101 rein, denn ich hab fast nur SCA-Blitze und dann kann die Stromversorgung auch von da erfolgen. Die Blitze liefern stabilisierte 5V am SCA, muß mir aber trotzdem noch einen Regler dazwischenpacken weil ich nicht weiß ob die Schaltung mehr abkann. 78(L)05 nicht gerade weil zuwenig Headroom, irgendein Lowdrop eben, mal schauen.


Ja, kann sich aber bei genug Anwendungen rentieren. Ich habe auch 2-3 LED-Taschenlampen, die diese Art von Li-Akkus verwenden. Da habe ich schon solch einen Lader, hat 10€ gekostet. Kann sich also rentieren, muss jeder selber wissen.

Ich bin froh wenn ich nur 2 Lader brauche, Kamera und für eneloop.


Aber nochmal zurück zu den Empfängern: gibt es eigentlich überhaupt Empfänger, die sich durch das Anstecken des Blitzes selbst anschalten? Mit den modernen Blitzen ala 580EX z.B. wäre das ein Klacks, weil deren Mittelkontakte ja auch 'pulled-up' sind, also in Ruhe auf 3-5V gezogen werden. Ein einigermaßen hochohmiger Eingang würde das System nicht stören, würde aber sogar auf Ein/Ausschalten des Blitzes reagieren. Man müsste den Blitz gar nicht abziehen, ausschalten würde genügen.

Ein spannungssensitives Wakeup? evtl hat der TM sowas, meiner nicht, aber sinnig wäre das ja. Einfacher Flankentrigger würde ja schon reichen denk ich mal.
 
Könnte man an den nicht einfach einen AAA Batteriehalter anbauen und 3 Eneloop (3,6V) zur Stromversorgung einsetzten?
Man kann es probieren, Freiwillige vor :D. Ich gebe aber zu bedenken, dass 3 vollgeladene eneloops leicht 4.2V erreichen. Besonders wenn sie nicht stark belastet werden, halten sie ihr Spannungsniveau einige Zeit lang. Solange man aber die Schaltung nicht kennt, ist das gefährlich. Es gibt reine 3.3V ICs, die sollte man nicht mit 4.2V betreiben, das machen die nicht lange mit. Es gibt allerdings auch genug 3-5V ICs, die hätten damit kein Problem. Dann wäre es wahrscheinlich sogar gut für die Reichweite, das Ding mit > 4V zu betreiben. Letztlich müsste man es ausprobieren. Ein Weg wäre, die Spannung langsam zu steigern und den Strom dabei zu kontrollieren. Solange der im Rahmen bleibt, passiert wohl auch nicht viel.
 
Und wie schaltest du den ein und aus? Außerdem willst du 3.3V aus 3.0-4.2V machen (3x eneloop Bereich) ... viel Spaß :D.

wie gesagt charge pump, stepup/down oder neudeutsch buck/boost, der max 682 macht aus 2.4-6V genaue stabile 5V und diese ic gibt es auch fuer fixe 3.3V

ein aus geht mit einem Pin oder Schalter an der Batterie ;)
 
wie gesagt charge pump, stepup/down oder neudeutsch buck/boost, der max 682 macht aus 2.4-6V genaue stabile 5V und diese ic gibt es auch fuer fixe 3.3V
Nee, der 682 ist kein buck Regler, das ist ein reiner Booster. Er macht auch nicht aus 6V 5V, sondern darf max. 5.5V bekommen und 0.5V sind halt der mindeste Drop.

ein aus geht mit einem Pin oder Schalter an der Batterie ;)
Ach was :rolleyes:. Den will ja keiner, den vergisst man nur :).

Die von ChewieAM genannten ICs sind aber nett, damit ginge es. Ich würde trotzdem erst die 'direkt ran' Methode probieren, ist VIEL einfacher :).
 
Nee, der 682 ist kein buck Regler, das ist ein reiner Booster. Er macht auch nicht aus 6V 5V, sondern darf max. 5.5V bekommen und 0.5V sind halt der mindeste Drop.
:o OK, mehr als 5.5 hab ich aus vollen NiMh nie gemessen , ich glaube ich habe buck/boost 3.3V IC aber auch schon gefunden......
 
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