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Phottix PT-04 CN und Eneloop

gromit

Themenersteller
Moin,

Ich mach mal einen neuen Fred auf, sonst geht das nebenan einfach unter. Ich brauch mal ein paar Elektroniker:)

gerade die Rückmeldung bekommen daß die Empfänger des PT-04CN bei Verwendung von eneloop AAA unzuverlässig funktionieren.

Meine Theorie dazu: Die Elektronik ist auf 3V ausgelegt (der alte PT-04 hat eine CR2 mit 3V als Spannungsquelle) und es gibt Spannungseinbrüche beim Auslösen, sodaß das Ganze dadurch außerhalb der Toleranzen befindet.

Mit einem Zeigermultimeter konnte ich beim Auslösen der normalen PT-04 jedenfalls nichts erkennen (ist auch zu träge), Oszi ist noch eingemottet.

Könnte das mal jemand von Euch, der Ahnung und passende Meßgeräte hat, versuchen nachzuvollziehen? Wenn dem so wäre würde man dem Ganzen ja mit einem simplen Stützkondensator abhelfen können - sonst wüßte ich da keine Lösung so aus dem Kopf heraus.

Danke schonmal!
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Dass da die Spannung einbricht würde ich nicht vermuten - dazu nehmen sich die Dinger einfach zu wenig Strom, ausserdem sollen die Eneloops doch eine recht stabile Spannung unter Last haben. Ich bin zwar gelernter Elektroniker aber für Betriebstechnik, mit Funkzeug hab ich noch nie zu tun gehabt, ich könnte mir vorstellen dass einfach das Funksignal nicht mehr so gut verstärkt wird.

Wenn mein Set da ist werde ich das mal testen, wäre schade wenn die wirklich so unzuverlässig sind mit den Eneloops, ich hab mir extra dafür die AAAs bestellt :(
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Nunja, irgendeine Erklärung muß es ja haben warum die 0,6V Unterschied das Ganze unzuverlässig werden lassen. Wahrscheinlich sind schon die 3V die unterste Spannungsgrenze für die eingesetzten Chips (die man beim CN besser erkennen kann als beim Normalen wo sie um die Ecke gebaut sind), wenn man die Dinger ja identifizieren kann und irgendwo ein Datenblatt findet weiß man ja meist mehr ...

Ist ja nichts Funkspezifisches würde ich meinen. Wenn das Ganze jedenfalls mit einem Stützkondensator besser wird würde das ja schon für eine negative Spannungsspitze sprechen ...

Wäre aber klasse wenn Du da mal messen könntest, ich hab nur ein olles schweres Röhrenoszi und keinen CN.
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Wenn mein Set da ist werde ich das mal testen, wäre schade wenn die wirklich so unzuverlässig sind mit den Eneloops, ich hab mir extra dafür die AAAs bestellt :(

hihi, dasselbe hab ich auch getan. hab allerdings noch die mitgelieferten "wegwerf" batzen von phottix drin. werd es die tage aber mal mit den eneloops testen. wäre wirklich doof wenn das so wäre.
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Wäre aber klasse wenn Du da mal messen könntest, ich hab nur ein olles schweres Röhrenoszi und keinen CN.

Im Moment habe ich keins von beidem ;) aber was ich habe sind ne Menge Elkos, die ich ja mal dazwischenhalten kann zum testen! Aber erst wenn 1. das Phottix-Set da ist und 2. meine Kamera von Sigma wieder zurück ist. Zuerst werd ich aber natürlich einen normalen Test mit den Eneloops machen, denn wenn das (nun leider wider erwarten) gut funktioniert brauche ich nicht das Frickeln anzufangen ;).
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

achso, ok.

Ich habe da zB meine zahlreichen Reperaturen der analogen Minoltas X300/500/700 im Hinterkopf. Die haben ja einen solchen Stützkondensator am Verschlußmagneten sitzen, ohne den geht garnichts. Ist dieser Elko (110-220uF) nach Jahren leck oder gealtert, tritt das typische Symptom auf: Man drückt auf den Auslöser und nichts passiert, die LEDs im Sucher werden dunkel. Stützkondensator wechseln und dann ist das problem passé.

Daß so ein Verschlußmagnet ordentlich Strom zieht ist klar, wie das mit diesen Funk-Teilen ist weiß ich dagegen nicht. Erstens haben die Teile ja nur eine geringe Leistung und zweitens ist das ja nur ein kurzer Impuls der da gesendet wird ...

Ich bin aber mal gespannt was ihr da rausbekommt.
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Nur noch mal zur Sicherheit: Es geht nur um die Zuverlässigkeit, es kann da nix abrauchen oder so?
Weil dann teste würde ich das einfach mal testen mit meinen.
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Nur noch mal zur Sicherheit: Es geht nur um die Zuverlässigkeit, es kann da nix abrauchen oder so?
Weil dann teste würde ich das einfach mal testen mit meinen.

Wieso soll da etwas abrauchen? Akkus haben ja pro Zelle eine niedrigere Spannung (1,2 statt 1,5V). Abrauchen könnte nur etwas wenn Du die Spannung erhöhst, insofern kannst Du gefahrlos probieren.
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Wer hat denn Probleme mit den Receivern in Kombination mit eneloops?

Bei mir läufts - auch wenn ich sie erst ein paar Tage im Einsatz habe...
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Es geht um zuverlässigkeit ab einer gewissen Reichweite. Probiert bitte mal aus wie das im Vergleich aussieht.
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Na das würde doch für meine Theorie sprechen ;)

Aber in dem Fall wäre das im Grunde vielleicht nicht für alle tragisch: Ab einer gewissen Distanz werden ja alle Funkauslöser unzuverlässiger, wenn jetzt durch die geringere Spannung nur die Reichweite sinkt könnte man ja zumindest darauf achten diesen Abstand nicht zu überschreiten um trotzdem eine zuverlässige Auslösung zu gewährleisten.
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Ich zitiere mal einfach was meine Kollegin schrieb:

Zum Testen habe ich einen Satz frischer Eneloops eingelegt. Die ersten
Versuche waren vielversprechend, aber die Empfaenger schienen
unglaublich viel Strom zu fressen, weil schon nach kurzer Zeit die
Zuverlaessigkeit drastisch nachliess. Also habe ich die Akkus
getauscht, allerdings ging es doch ziemlich schnell wieder bergab. Egal
ob drinnen oder draussen, ich konnte eigentlich nur auf einem Abstand
bis 3m einigermassen zuverlaessig blitzen.

Einer bloeden Idee folgend, tauschte ich vorhin dann mal die Eneloops
gegen normale Alkali Batterien aus. Ich hatte die Vermutung, dass
die Empfaenger auf 3V Versorgungsspannung ausgelegt sind und evtl. die
niedrige Spannung von 2,4V den Empfaengern Probleme machen koennten.
Und siehe da, ploetzlich konnte ich zuverlaessig in der Wohnung auf
8-10m blitzen, sogar dann, wenn sich zwischen Sender und Empfaenger eine
dicke Wand befindet.

Sie ist durchaus erfahrene Modellbauerin und kann mit Werkzeug und Lötkolben umgehen:)
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

ich habe eher das Gefühl, dass die Empfängerleistung der Dinger unterschiedlich gut ist. -> Serienstreuung
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Naja, je nachdem wie viel Platz in den Empfängern ist kann man vielleicht mit ein wenig Elektronik die Spannung erhöhen, bei so wenig Leistung braucht man sich da um die Hitze wohl keine Gedanken zu machen.
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Hi,

ich habe die 23A no-name im Sender gegen eine Duracell getauscht.
In den Empfängern habe ich eneloops - und keine Probleme (bis jetzt)

Gruss
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Na dann hoffe ich nun mal, dass ich meine eigenst für die Empfänger (am Freitag) gekauften eneloops später nicht doch nur im Schrank rumliegen habe, denn sonst benötige ich keine AAA-Akkus. :( Werde ich ja rausfinden, sobald das Trigger-Set eintrifft.
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Habe das selbe Problem mit meinen Ansmann Energy 800 mah gehabt. War total verwundert als ich dann auf einmal mit uralt Alkali AAA's die in meiner Fernbedienung vergammelten nicht ein einziges mal Probleme hatte! So wies aussieht werd ich dann wohl einfach immer n Packen Batterien dabei haben..
Gruß
 
AW: Phottix PT-04 CN und eneloop

Ich will ja jetzt nicht meckern, aber ist es nicht logisch, dass eine Elektronik unzuverlässig wird, wenn ich sie mit 2,4V statt mit 3,0V füttere ?
Um genau zu sein, wundert es mich, dass sie überhaupt noch funktioniert.
 
Naja, Blitze selber funktionieren ja prima, trotz kleinerer Spannung... Andere Geräte auch. Da die Spannung der Batterien ja mit der Zeit sinkt müssen die Geräte eben tolerant sein.

Bei mir übrigens das selbe Problem: stark reduzierte Reichweite (auch im Nahbereich ~1m nicht 100% zuverlässig) mit Eneloops, mit normalen Batterien geht es. Schade :(
 
gerade die Rückmeldung bekommen daß die Empfänger des PT-04CN bei Verwendung von eneloop AAA unzuverlässig funktionieren.

Meine Theorie dazu: Die Elektronik ist auf 3V ausgelegt (der alte PT-04 hat eine CR2 mit 3V als Spannungsquelle) und es gibt Spannungseinbrüche beim Auslösen, sodaß das Ganze dadurch außerhalb der Toleranzen befindet.

Danke schonmal!

sehe ich auch so, eine oder 2 eneloops sind schon an der Grenze der Chips, meine ich auch bei meinen GPS loggern beobachtet zu haben, aber ich habe nie mit Alkaline quergetestet.

mein selbstgebauter Timer mit echtem Wandler lutscht die Eneloops gnadenlos leer und dabei funktioniert alles was eben die 5V aus dem Wandler erwarten, nur Wandler kosten Geld, deswegen vermute ich sind oft keine verbaut
 
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