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Photoshopper mit Lizenz oder Schwarzfahrer?

-Dieter- schrieb:
Wie seht ihr das?

Adobe behauptet fast immer die OEM sind illegal, aber den Beweis wollen sie nicht antreten, dazu müssten sie ihre OEM Verträge offenlegen, nicht mal den Usern den das Adobe Center eine illegale Version mündlich bestätigt gibt man das schriftlich, solange niemand von Adobe schriftlich hat das die gekaufte Version illegal ist , solange seh ich sie legal unabhängig was die Mundpropaganda sagt.
 
Moin,


ich habe letzte Woche den Acid-Test gemacht und die Seriennummer meiner PS6.0 an Adobe gesandt. Schriftliche Antwort: ist registriert.

Dummerweise nicht auf mich :eek:


Gruß
AndréHH
 
thonic schrieb:
... und hier irrst du etwas. Die Seriennummer meiner OEM-Version wurde bereits durch Adobe verifiziert, registriert und für updatewürdig befunden ...

Es ist in Wirklichkeit leider so, daß selbst Adobe Deutschland nur die Algrithmen der Seriennummer prüfen kann. Eine verbindliche Aussage, ob das Produkt nicht raubkopiert wurde, ist das definitiv nicht, dazu kann dazu nur Adobe USA Auskunft geben.

Daher werden die ganzen zweifelhaften, von Usern eingesandten, PS 6 OEM CDs, à la 50-60 Euro vom Solinger Türken aus der Bucht gekauft, von Adobe Deutschland zur Überprüfung in die USA geschickt.

Dort liegen sie dann Monate, ohne daß die Käufer informiert werden, wie denn nun der Status ihres vermeintlich legalen Produktes ist.

99.9 Prozent der OEM Versionen sind laut Adobe gefälscht und sofern der Algorithmus "stimmt", ist selbst Adobe Deutschland nicht in der Lage, die Seriennummer als eine gefälschte zu identifizieren.

Quelle dieser Informationen ist die Frankfurter Kanzlei, die Adobe vertritt.
Als ich hier vor ein paar Monaten einen Brief dieser Kanzlei mit oben genanntem Inhalt postete, baten sie mich, ihn wieder aus dem Netz zu nehmen. Aber sinngemäß ist das die offizielle Version.

Ich würde besser eine günstige PS 4-5 Version kaufen, und dann die updaten, wenn ich auf der sicheren Seite sein wollte. Diese Versionen sind von der Fälscherei nicht oder erheblich weniger betroffen. Solange ich die Original CD und eine Kaufquittung mit Abtretungserklärung des Vorbesitzers habe, muß ich nur auf den Adobe-Support verzichten, bin aber formal juristisch auf der sicheren, da legalen Seite, auch wenn die Version auf einen Vorbesitzer registriert ist. Mittlerweile behelfe ich mir unter OS X mit PSE 3 + Earthbound light und unter MacOS 9 mit einer alten, aber legalen PS 5 Version. Sich mit einer zwar mit "nur" 50 Euro vermeintlich billigen aber doch zu 99,9% gefälschten PS 6 Version zu beruhigen, empfinde ich als Selbstbetrug. Ich habe dann doch einem Betrüger eine Menge Geld für ein wertloses Stück Plastik gezahlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
blauermac schrieb:
Sich mit einer zwar mit "nur" 50 Euro vermeintlich billigen aber doch zu 99,9% gefälschten PS 6 Version zu beruhigen, empfinde ich als Selbstbetrug. Ich habe dann doch einem Betrüger eine Menge Geld für ein wertloses Stück Plastik gezahlt.

einverstanden, aber warum weigert sich Adobe die Fälschung schriftlich zu bestätigen ? dann könnte jeder Kunde , Käufer gegen den Händler vorgehen !
 
jar schrieb:
einverstanden, aber warum weigert sich Adobe die Fälschung schriftlich zu bestätigen ? dann könnte jeder Kunde , Käufer gegen den Händler vorgehen !

Genau darauf warte ich auch seit Monaten. Man bekommt den Eindruck, Adobe Deutschland bleibt tatenlos, solange sie dank der Fälschungen genügend Updates verkaufen. Beruhigend finde ich das allerdings nicht. Um es mit einem berühmten Indianer zu sagen: sie reden mit gespaltener Zunge.

Und solange sie warten, gehen in der Bucht wieder hunderte "updatefähige" Versionen über den Ladentisch, die es gar nicht gegeben haben kann, da die Kodak-Kameras bzw. Drucker, mit denen sie angeblich "gebundlet" wurden, gar nicht in diesen Mengen verkauft worden sind.

Drängt sich schon die Frage auf, wenn es Adobe offensichtlich egal ist, daß diese Versionen im Umlauf sind, dürften sie die betrogenen Käufer auch nicht wegen Vertoßes gegen das Lizenzrecht verfolgen. Theoretisch. Einem Richter werden derartige Erwägungen wurst sein.

Diese monatelange Politik der Toleranz oder Untätigkeit gegenüber den Fälschern läßt die große Firma in einem komplizenhaften Licht erscheinen. Wen wunderts, geht es doch beiden nur um eines: unser Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
blauermac schrieb:
Diese monatelange Politik der Toleranz oder Untätigkeit gegenüber den Fälschern läßt die große Firma in einem komplizenhaften Licht erscheinen. Wen wunderts, geht es doch beiden nur um eines: unser Geld.

naja was sollte adobe davon haben ? (lies mal einpar postings weiter oben, adobe detschland kann den code nciht prüfen, also über adobe usa, nach monaten hast du die bestätigung)

ok du weist das sie gefälscht ist.
was tust du ? den händler verklagen ? (der ist warscheinlich genauso betrogen worde wie du, wer weis über wieviele zwischenhändler die ganze software ins land kommt) bis man bei irgendwelchen leuten ankommt die die sachen ausm ausland impotiert haben wo das deutsche recht eh nicht weiterkommt. dann war alles umsonst.

soll adobe bei der regestrierung prüfen ob der code echt ist und updates verweigern ? dadurch vergrault sich adobe viele kunden (weil der kunde kriminalisiert wird). der kunde verliert das vertrauen in gebrauchte software (der verbreitungsgrad von PS sinkt). auch nicht in toll.

was bleibt? adobe gegen die händler? endet genauso wie im ersten fall, ein weg wird stillgelegt, 10 neue werden eröffnet. führt auch nicht wirklich zum ziel.


warum es für adobe positiv ist es so laufen zu lassen wie es ist (Siehe mein posting weiter oben)

im nachhinein stehen auf der einen seite [viele nachteile] und auf der anderen seite [viele vorteile].

also ich wüste wie ich entscheiden würde :D
 
Photoshop ist einfach ein sehr verbreitetes, bekanntes und imho das beste Grafikprogram was auf dem Markt zu finden ist.
Man muss nicht immer die neuste Version haben, ich benutze zuhause legal PS7 und bin damit sehr zufrieden. Ich hab zeitweise die möglichkeit PS CS und CS2 zu benutzen, was mir aber recht wenig bringt da ich von den neuen Funktionen meist kein Gebrauch mache.
Photoshop ist imho eigentlich ein professionelles Programm, aber auch so leicht von der grundlegenden Bedienung dass man es auch als Anfänger (man MUSS ja keine Ebenen benutzen, Ahnung von Werkzeugspitzen, Tonwertkurzen und Kanalmixer) meist Problemlos benutzen kann.
Ausserdem wird man in der Schule oft als "Youngster" an Photoshop gewöhnt, oder hört als Neuling in den Foren gleich von PS, so dass viele mal eben den Esel anschmeißen und sehen dass Photoshop so oft angeboten wird, dass man in spätestens 2 Stunden die komplette installations-CD auf dem Rechner hat sammt Plugins und Modulen.
Ich habe schon vor vielen Jahren mal von Corel Draw gehört, aber wenn man dann nebenher 100 mal Photoshop hört und Tutorials und Einstiegshilfen einfach meist für PS geschrieben sind, warum dann Traffic oder Geld für so ein andres "Teil" verschwenden...?!
Ich hab mir ehrlichgesagt auch noch nie GIMP oder ein andres Freewareproggy gesaugt um es zu testen, weil ich mit Photoshop praktisch KEINE Grenzen habe, damit kann man alles machen was man will und deswegen brauch ich es nicht.

Und das ist eben auch eine Marketingstrategie: Warum ist es Adobe, Microsoft etc. insgeheim egal wenn sich die Jugend die Programme und Windows runterladen? Weil die Jugend sich dran gewöhnt, und wer dieser Benutzer möchte dann später an dem Arbeitsplatz plötzlich ein Linux mit Corel Photopaint vorfinden, noch dazu Staroffice? Welche Firma würde seinen Angestellten noch Einführungskurse bezahlen, wenn sie die PS-Lizenzen billiger bekommen?

Naja, ging jetzt ein bisschen übers Thema hinaus :stupid: aber lassen wirs gut sein ;)

gute Nacht
 
photourist schrieb:
Mich ärgert, dass ganz oft mit der allergrößten Selbsverständlichkeit in Foren und vor allem in Fachzeitschriften EBV mit Photoshop gleichgesetzt wird. Sogar von Fachzeitschriften, die in der Mehrzahl Hobby-Fotografen als Zielgruppe haben. :wall:

Mal ehrlich: Wer kauft sich als Hobby-Fotograf, nachdem er vielleicht 750,- Euro für seinen Body mit Kit-Optik (z.B. Canon 350D, Nikon D50, Oly E-500 u.ä.) berappt hat, dazu noch eine Photoshop-Lizenz für Tausend Euro? Das Verhältnis stimmt doch nicht. :confused: :(

Mein Schluss: Die meisten Photoshopper sind Schwarzfahrer oder geben's nicht zu und arbeiten heimlich mit Gimp oder anderen Progs. :evil:
Mag auch nicht so viel dafür ausgeben. Daher nutze ich im Bedarfsfall bislang noch Photopaint aus einem alten CorelDraw 7. Dass danach die Exifs weg sind, stört mich persönlich weniger.

Allerdings als Uni-Mitarbeiter bekäme ich Photoshop CS 2 V.9 (taugt die Version?) für 150,-. PSE 4 gäbe es für sanfte 24,- Flocken. Sollte ich da zuschlagen?
 
Mi67 schrieb:
Allerdings als Uni-Mitarbeiter bekäme ich Photoshop CS 2 V.9 (taugt die Version?) für 150,-. PSE 4 gäbe es für sanfte 24,- Flocken. Sollte ich da zuschlagen?
Sofern Du nicht beabsichtigst, das Programm gewerblich einzusetzen und Dein Rechner den Systemanforderungen gewachsen ist, würde ich eindeutig "ja" sagen.
 
coppy schrieb:
Windows hat ein großteil der Benutzer legal und hat dafür auch bezahlt, ganz einfach weil es auf den meisten Komplettsystemen und Notebooks vorinstalliert mitgeliefert wird.


Das soll wohl ein Witz sein ?? :wall: :wall: :wall: :stupid:

Microsoft zahlt nicht! Kassiert aber mit jedem verkauften PC!!
 
Was ich an der Quasi-Monopolstellung von PS so lustig (oder eigentlich eher traurig) finde, ist die Tatsache, wie die Bedienung gelobt wird. IMHO aber wohl kaum, weil sie wirklich so perfekt ist, sondern bei vielen wohl mehr, weil sie einfach nichts anderes gewöhnt sind, eben so wie viele keine andere Textverarbeitung als Word kennen und deswegen Word als nonplusultra bezeichnen.

Ich will jetzt nicht sagen, dass die Bedienung von PS schlecht ist, für ein Programm dieser Komplexität ist sie eigentlich ok, die Möglichkeit mit Tastenkürzeln zu arbeiten und das Palettenhandling sind sogar echt gut, aber gerade in letzter Zeit frage ich mich doch bei einigen Sachen, warum das nicht einfacher und benutzerfreundlicher geht. Das Arbeiten mit Aperture, Lightzone und Nikon Capture NX hat mir doch an einigen Stellen wirklich die Augen geöffnet, wie einfach bestimmte Dinge doch sein können (vor allem in Bezug auf Tonwertkorrekturen, Kurven, etc.).

Was mich in letzter Zeit sehr stark stört, ist außerdem die schlechte Integration vieler neuerer Funktionen in die GUI. Anstatt mit den vorhandenen Fenstern zu arbeiten, werden neuerdings (z.B. bei den Lens Corrections - keine Ahnung wie das auf dt. heißt) munter extra Fenster geöffnet mit eigener Bilddarstellung etc. Warum? Dass das bei Plugins so sein muss, kann ich ja noch nachvollziehen, aber bei den eigenen Funktionen? Mich nervt das so ungemein, weil ich es als Bedeinungsbruch empfinde, das schnelle Hin- und Herwechseln zwischen Tools erschwert wird und außerdem mit diesen extra Fenstern immer mein zweiter Monitor brach liegt.

Man muss Adobe zugute halten, dass es viele Konkurrenzprodukte aufgrund geringeren Funktionsumfanges natürlich auch einfacher haben, eine bessere Bedienung anzubieten (um noch mal zu Word zu kommen: OpenOffice hat in etwa den gleichen Funktionsumfang und ist ähnlich schlecht zu bedienen). Aber ich kann mich einfach des Gefühls nicht verwehren, dass PS mehr zu einer Toolsammlung verkommt als zu einer komplett integrierten Arbeitsumgebung. Klar ist das immer noch besser als sieben einzelne Programme zu benutzen, aber das Optimum ist es nun wirklich nicht.

Gerade deswegen ist es so Schade, dass die Monopolstellung von PS wahrscheinlich doch viele Hobbyknipser verführt, sich nicht mehr nach Alternativen umzusehen, die einen ausreichenden Funktionsumfang bieten, billiger sind und besser zu bedienen.

Bye,

Carsten

PS: In diesem Zusammenhang fand ich es doch sehr lustig, wie die "Photoshop-Mafia" (also diejenigen, die mit PS-Büchern und Workshops ihr Geld verdienen) - die ja nicht ganz unschuldig an der jetzigen Situation ist - mit Erscheinen von Lightroom sofort heftigst die Propagandamaschinerie angeworfen hat. Ob die das wirklich alle so toll finden, wie sie da so schreiben...? ;-)
 
jar schrieb:
einverstanden, aber warum weigert sich Adobe die Fälschung schriftlich zu bestätigen ? dann könnte jeder Kunde , Käufer gegen den Händler vorgehen !


piracy@[B]adobe.com[/B] dort werden sie geholfen...! Dort bekommt man entweder direkt eine Antwort aufgrund der Seriennummer oder wird aufgefortert den Datenträger einzuschicken.

Ob Du alledings danach einen Anwalt findest der deinen Fall für ~30? Streitwert vertritt steht auf einem anderen Blatt...
 
lemonstre schrieb:
piracy@[B]adobe.com[/B] dort werden sie geholfen...! Dort bekommt man entweder direkt eine Antwort aufgrund der Seriennummer oder wird aufgefortert den Datenträger einzuschicken.


Und wartet dann, wie ich Monate um Monate auf eine Antwort, um immer wieder vertröstet zu werden, während in der Zwischenzeit die PS6 Versionen in der Bucht munter weiter verkloppt werden.
 
blauermac schrieb:
(EDU-Version gewerblich nutzen)

Sofern Du nicht beabsichtigst, das Programm gewerblich einzusetzen und Dein Rechner den Systemanforderungen gewachsen ist, würde ich eindeutig "ja" sagen.


das stimmt nicht: http://www.adobe.com/de/education/purchasing/faq.html#profcomm

Frage
„Ich habe großes Interesse an der Education-Version der Adobe Creative Suite. Zunächst würde ich jedoch gerne wissen, ob ich die Software auch beruflich nutzen kann oder ob ich in diesem Fall eine andere Version der Creative Suite kaufen muss.“

Antwort
Sie können jedes Adobe Education-Produkt für gewerbliche/professionelle Zwecke nutzen, nachdem Sie Ihre Ausbildung bzw. Ihr Studium beendet haben. Dies gilt auch für bezahlte Aufträge, die Sie während Ihrer Ausbildung oder Ihres Studiums annehmen. Da die Nutzung der Adobe Education-Versionen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist, unterstützt Adobe Schüler und Studierende nicht nur beim Lernen, sondern auch bei der Durchführung ihrer ersten bezahlten Projekte.

(Natürlich gelten auch für Schüler und Studierende die Bestimmungen der Lizenzvereinbarung für Endanwender, die während der Installation angezeigt werden. Dieser Vereinbarung muss jeder Software-Kunde zustimmen.)
 
hmm, jetzt komm ich aber ins Grübeln...:confused:
gilt das auch für Mitarbeiter von Bundesforschungseinrichtungen? Ich mein üblicherweise bekommen wir ja die Schulversionen wenn wir das 'auf dem Dienstweg' bestellen, aber wie sieht's mit dem Mitarbeiter aus? Müsste doch ungefähr genauso gehen, oder irre ich da?
 
StanRichi schrieb:
hmm, jetzt komm ich aber ins Grübeln...:confused:
gilt das auch für Mitarbeiter von Bundesforschungseinrichtungen? Ich mein üblicherweise bekommen wir ja die Schulversionen wenn wir das 'auf dem Dienstweg' bestellen, aber wie sieht's mit dem Mitarbeiter aus? Müsste doch ungefähr genauso gehen, oder irre ich da?

Die EDU Versionen gibt es auch für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen, ob darunter auch Forschungseinrichtungen fallen würde ich bei Adobe vorher abklären.
 
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