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Photoshopper mit Lizenz oder Schwarzfahrer?

photourist

Themenersteller
Mich ärgert, dass ganz oft mit der allergrößten Selbsverständlichkeit in Foren und vor allem in Fachzeitschriften EBV mit Photoshop gleichgesetzt wird. Sogar von Fachzeitschriften, die in der Mehrzahl Hobby-Fotografen als Zielgruppe haben. :wall:

Mal ehrlich: Wer kauft sich als Hobby-Fotograf, nachdem er vielleicht 750,- Euro für seinen Body mit Kit-Optik (z.B. Canon 350D, Nikon D50, Oly E-500 u.ä.) berappt hat, dazu noch eine Photoshop-Lizenz für Tausend Euro? Das Verhältnis stimmt doch nicht. :confused: :(

Mein Schluss: Die meisten Photoshopper sind Schwarzfahrer oder geben's nicht zu und arbeiten heimlich mit Gimp oder anderen Progs. :evil:

Mich würde mal Eure Meinung interessieren: Muss es wirklich Photoshop sein und wenn ja, was sagt Ihr zum Preis(-leistungsverhältnis)? Reicht nicht in 99% aller Fälle die freie und lizenzkostenfreie Alternative Gimp? In bestimmt 98% aller Fälle reicht auch eine gute Shareware wie FixFoto, die ich für sehr gut halte (www.j-k-s.com). :top:

Überhaupt: Monopole sind mir grundsätzlich suspekt. Wer tut etwas für die Konkurrenz im Bereich der Bildbearbeitungssoftware? ;)

Bin mal gespannt auf Eure antworten.

Wolfram-Asmund Sattler

---

Olympus E-500, Zuiko Digital 14-45 und Zuiko Digital 40-150.
EBV: Gimp, ufraw, hugin. :cool:
 
hab gerade gestern erst in einem Thread geschrieben, dass man mal aufhören sollte EBV immer mit PS gleichzusetzen.

Ich habe mir damals eine updateberechtigte PaintShopPro-Version aus einer TV-Zeitschrift geholt (Aufwand ca. 2,etwas Euro) und auf die Version 7 upgedated (Aufwand ca. 50 Euro). Später noch ein Update auf 8er (Preis weiß ich nicht mehr - war aber nicht so teuer). Die 9er wollte ich nicht mehr.

Ich komme mit dem Programm (nur Windows) gut zurecht.
Für den Mac suche ich noch was entsprechendes.
 
photourist schrieb:
Mich würde mal Eure Meinung interessieren: Muss es wirklich Photoshop sein und wenn ja, was sagt Ihr zum Preis(-leistungsverhältnis)? Reicht nicht in 99% aller Fälle die freie und lizenzkostenfreie Alternative Gimp? In bestimmt 98% aller Fälle reicht auch eine gute Shareware wie FixFoto, die ich für sehr gut halte (www.j-k-s.com). :top:


Ich würde Fix Foto sogar vor Gimp sehen, UF RAW nutze ich auch manchmal für die RAW Konvertierung

...und das alles obwohl ich n legales CS daheim hab ;)
 
photourist schrieb:
Mein Schluss: Die meisten Photoshopper sind Schwarzfahrer ....

Na wenn du da mal nicht falsch liegst - kleines Beispiel: Photoshop 6.0 für 25€ (deutsche Vollversion) in der Bucht kaufen und mit ~250€ auf Photoshop CS2 updaten ... vollkommen legal und mit dem Segen von Adobe. Wie Du siehst ... nix mit "Photoshop-Lizenz für Tausend Euro" und "Schwarzfahren".

... wobei ich persönlich für meine Sachen eh lieber FixFoto nutze - oder mein altes Photoshop 6.0. ;)

Gruß Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
photourist schrieb:
Mein Schluss: Die meisten Photoshopper sind Schwarzfahrer oder geben's nicht zu und arbeiten heimlich mit Gimp oder anderen Progs. :evil:

Wolfram-Asmund Sattler

---

Olympus E-500, Zuiko Digital 14-45 und Zuiko Digital 40-150.
EBV: Gimp, ufraw, hugin. :cool:

Das ist ja schon eine fast bösartige Unterstellung!
Ich habe jahrelang Corel genutzt (seit der Version 2), mittlerweile bin ich bei 12 angekommen. Dennoch habe ich mich obwohl Privatanwender nach langem hin und her für PS enschieden, erst die Version 6, dann 7 -> 8 -> 9, und bin jetzt der Überzeugung, das man mit PS wesentlich effektiver "arbeiten" kann als mit Corel PhotoPaint, obwohl auch dieses Programm vom Funktionsumpfang mithalten kann, nur leider ist die Bedienung umständlicher.
Von Corel nutze ich seitdem nur noch Draw und die kleinen Tools.
 
Ich würde Fix Foto sogar vor Gimp sehen

auf jeden Fall:top:

Früher habe ich mit PS 6.0 und Gimp gearbeitet, beide Programme wurden bei mir durch FixFoto ersetzt.

FixFoto hat sich soviel weiter entwickelt, das mir heute eigentlich nichts mehr daran fehlt.

Wenn es einmal nicht ohne Ebenen geht, kommt PSE4 zum Einsatz. Ich kann mich aber nicht mehr erinnern, wann das letztmals war.;)

Wenn ich so in den Foren lese, bekomme ich den Eindruck, PS ist so etwas wie ein Statussymbol geworden und wer es nicht benutzt, wird nicht richtig ernst genommen.

Gruss Mike
 
Neben der vor einigen Jahren
legal gekauften und liz. Version 6 habe ich Fixfoto, PSP, PI, Corel (auch eine ältere Version) und einige andere Sachen auf dem Rechner, hatte ursprüngl. angefangen mit Image Pals 1.xx (spätere Umbenennung in Photo Impact) und habe mich irgendwann nur noch auf PS eingeschossen, der Rest zum Nachstellen diverser Sachen oder zum Mitlesen bzw. Verstehen.

Meine Erfahrung- wenn User bestimmte Sachen suchen, schweifen sie gern zu anderen Programmen, statt in den vorliegenden nachzusehen, um eine Lösung ihres Problems zu bekommen. Dadurch wird häufig hin- und hergesprungen statt sich einzuarbeiten, dann befinden sich viele (ungenutzte) Programme auf der HD und bestimmte Fragen häufen sich in Foren ...

Ich bin bei PS 6 geblieben, um mich durch die Arbeit mit dem Programm vertraut zu machen und stelle fest, ich kenne es immer noch so wenig, wohl, weil viele Dinge routinemäßig Alltagsaufgaben sind und weniger über den eingearbeiteten Tellerrand hinaus experimentiert wird, trotz Nachstellen diverser Tutorials. Fehlendes habe ich nach und nach über Plugins gezielt nachgerüstet, daher noch keinen Reiz auf Version CS oder CS2.

Aber das muß jeder für sich entscheiden, ich bin da wenig missionarisch unterwegs und verweise durchaus auf FF, PhotoFiltre u.ä., wenn ich gefragt werde. Wie sich die Fragenden später weiterentwickeln, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Zu den günstig angebotenen 6er Versionen von PS: Das war die einzig als OEM herausgegebene Version (Adobe hält sich mit Zahlen bedeckt), die überwiegend gefälscht angeboten wird- vor dem Kauf sollte man abklären, ob man updateberechtigt ist und daß diesbezüglich die Lizenznummer bei Adobe registriert wird; gibt es Probleme mit dem Verkäufer, naja, lieber die Hände davon lassen und die Version 7 ins Auge fassen ... Aber auch da muß sich Jeder selbst ein Urteil bilden und in die eigene Börse schauen ...

Gruß

Jock-l
 
Da kann man jammern und zähneknirschen wie man will, Photoshop ist bei der Bildbearbeitung nun mal das Maß der Dinge. Ich würde beispielsweise den Teufel tun, meine Dimplomarbeit mit Word zu schreiben, trotzdem ist es bei der Textverarbeitung das Maß der Dinge. Es gibt genug Leute die die Nase gründlich voll haben von Windows...du weißt was ich sagen will.

Branchenstandards setzen sich aus vielen Gründen durch und Qualität ist nur einer davon, vieleicht noch nicht mal der wichtigste. Ich würde dir zustimmen, dass gerade bei so teuerer Software und sovielen einfachen Möglichkeiten die "schwarz" zu bekommen, enorm viele ohne Lizenz arbeiten. Andererseits ist der Updateweg über PS 6 wirklich bezahlbar, gerade wenn man mal schaut was der durchschnittliche Hobbyfotograf sonst so für sein Hobby hinlegt.

Backbone

PS: Die c't hat schon vor langer Zeit festgestellt, das es bei Ebay faktisch kaum legale PS6-Versionen gibt und das gerade die oft das Update verweigern. Ob das klappt scheint nach dem Zufallsprinzip zu funktionieren. Adobe isses jedenfalls reichlich wurscht.r
 
Wahrscheinlich häuften sich mit Beginn der Fälschungswelle auch die Anfragen wegen Registrirung, und irgendwann gingen dann die Tore zu bei Adobe, vermute ich. Deshalb verweise ich bei privaten Anfragen auch immer auf Version 7, dann gibt es m.W. auch keinen Streß irgendwelcher Art und die Bekannten waren soweit zufrieden ...
 
Hi,

in unserer Firma wird der PS benutzt und ich habe mir die nötigsten Anwendungen angeeignet, man/frau bekommt dafür als Freizeitlektüre "Adobe PhotoShop CS2" von S.Mühlke, ca. 1000 Seiten, in die Hand gedrückt.
Habe mir inzwischen FixFoto privat geleistet - Stapelverarbeitung mit i²e - 9 v. 10 Fotos sind auf Anhieb o.k.,
nutze FixFoto nun auch beruflich und spare viel Zeit.

Gruß Suzie
 
Zuletzt bearbeitet:
photourist schrieb:
Mal ehrlich: Wer kauft sich als Hobby-Fotograf, nachdem er vielleicht 750,- Euro für seinen Body mit Kit-Optik (z.B. Canon 350D, Nikon D50, Oly E-500 u.ä.) berappt hat, dazu noch eine Photoshop-Lizenz für Tausend Euro? Das Verhältnis stimmt doch nicht. :confused: :(

Was spricht dagegen für eine ordentliche Dunkelkammer noch mal genau so viel auszugeben wie für den Body der Kamera?
 
Ich weiß, daß es früher sehr viele "Schwarzfahrer" gegeben hat - nicht nur bei Photoshop, sondern auch bei anderen Standard-Anwendungen. Wer zu meiner Studentenzeit eine günstigere Alternative zu Microsoft Word genutzt hat (z. B. StarWriter), wurde nur ungläubig angeschaut - und sogleich auf jemanden verwiesen, bei dem man sich die Word-Originaldisketten "leihen" kann. Es gab damals kaum Unrechtsbewußtsein bezogen aufs Raubkopieren - vielleicht auch deshalb, weil es sehr einfach gemacht wurde und man praktisch nie erwischt wurde.
Böse Zungen behaupten sogar, Microsoft hätte seine heutige Monopolstellung nur dadurch erreicht, daß seine Produkte durch die Raubkopierer so stark verbreitet wurden und alle preiswerteren (aber legalen) Produkte vom Markt verdrängt haben. :p

Heute sieht das anders aus. Die notwendie "Produktaktivierung" kann man vielleicht auch irgendwie umgehen, aber dazu braucht es schon etwas mehr kriminelle Energie (und Sachwissen) als damals. Ich denke auch, daß die berüchtigten Kino- und Fernsehspots mit dem Slogan "Raubkopierer sind Verbrecher" etwas bewirkt haben.
Zwar werden gelegentlich auf eBay (besonders ebay.co.uk) offensichtlich falsche CS2-Freischaltcodes angeboten, aber das dürfte bereits eine Ausnahme sein. Ich würde nicht davon ausgehen, daß heute ein Programm wie Photoshop noch in großem Umfang raubkopiert wird.

Ich selber benutze nach wie vor Photoshop 6.0 (im Jahr 2002 günstig gekauft, als bereits Version 7 auf dem Markt war). Für ein Update auf CS2 sehe ich, so wie ich das Programm nutze, keinen zwingenden Grund.
Ich habe im Lauf der Zeit etliche Alternativen ausprobiert, bin aber immer wieder zu PS6 zurückgekehrt. Anderen Programmen fehlen entweder für mich wichtige Funktionen, sie liefern unter bestimmten Umständen unbefriedigende Qualität, lassen sich zu umständlich bedienen oder sie sind im längeren Einsatz instabil. Es hat schon seinen Grund, warum Photoshop das führende EBV-Programm ist.
Müßte ich heute neu einkaufen, würde ich wieder versuchen, eine ältere PS-Version günstig - aber legal - zu bekommen.
 
thonic schrieb:
Na wenn du da mal nicht falsch liegst - kleines Beispiel: Photoshop 6.0 für 25€ (deutsche Vollversion) in der Bucht kaufen und mit ~250€ auf Photoshop CS2 updaten ... vollkommen legal und mit dem Segen von Adobe. Wie Du siehst ... nix mit "Photoshop-Lizenz für Tausend Euro" und "Schwarzfahren".
Such mal hier im Forum ein wenig... Die Photoshop-Version 6.0 (wurde nur als OEM mit einem Druckermodell verkauft!) in der Bucht ist in 99% der Fälle illegal und auf Wunsch wird dir das Adobe auch über deine Version bestätigen. Ergo ist auch das Upgegradete Photoshop illegal.


Zum Thema: Photoshop kann man zum Beispiel als Schüler für 300€ bekommen als vollwertige Version. Imho immernoch zu teuer, wenn man sich überlegt, welchen Bruchteil der bezahlten Funktionen der ambitionierte Benutzer überhaupt braucht.
Ich benutze mittlerweile ausschließlich Paint Shop Pro X, eine volle Lizenz kostet 80€ und bietet alles und noch viel mehr als ich eigentlich brauche. Einen großteil der Bearbeitung erledige ich eh schon im RawShooter Premium, sodass PSP X nur noch zum resizen und schärfen abgestuft wird, es sei denn ich brauche Retusche oder andere Dinge, die mein RSP nicht kann.

Wer behauptet, ohne Photoshop geht gar nix, der hat es einfach nicht verstanden. Schon längst sind Konkurrenzprodukte auf dem Markt, die einen großen Teil davon bereits beinhalten. Und, leider aber wahr, ich kenne kaum einen in meinem Bekanntenkreis, der mir eine legale Lizenz vorzeigen könnte. Was aber nicht heißt, dass alle illegal fahren ;) Ich habe nur nicht danach gefragt ;)
 
Hi,
also 1000 Euro hat sicherlich kaum einer im Forum für PS bezahlt. Ist ja auch schon erwähnt worden, dass man durch ein Update recht günstig an die Vollversion kommt. Ich konnte damals übrings noch von Photoshop Elements, welches als Zugabe bei meinem Scanner dabei war, auf PS CS updaten.

Aber die Frage war ja auch ob sich die Ausgabe lohnt. Ich bin der Meinung JA zumindestens, für die 200-300 Euro. Ich verwende alledings PS nur zur Retusche und für Collagen. Ansonsten verwende ich von Pixmantec den RAW-Shooter (solange es noch geht :mad: ).
Gerade für die Retusche habe ich bis jetzt noch keine vergleichbare Software gesehen. Natürlich lebt Adobe PS auch von ihrem Ruf als Profiwerkzeug, aber im Vergleich zu anderen Ausgaben für Fotografie finde ich das noch akzeptabel.

Gruss Olaf
 
coppy schrieb:
Die Photoshop-Version 6.0 (wurde nur als OEM mit einem Druckermodell verkauft!) in der Bucht ist in 99% der Fälle illegal und auf Wunsch wird dir das Adobe auch über deine Version bestätigen.

... und hier irrst du etwas. Die Seriennummer meiner OEM-Version wurde bereits durch Adobe verifiziert, registriert und für updatewürdig befunden ... was ich allerdings zur Zeit immer noch nicht für nötig erachte, da ich mit Fixfoto wunderbar klar komme.

Gruß Thomas
 
thonic schrieb:
... und hier irrst du etwas. Die Seriennummer meiner OEM-Version wurde bereits durch Adobe verifiziert, registriert und für updatewürdig befunden ... was ich allerdings zur Zeit immer noch nicht für nötig erachte, da ich mit Fixfoto wunderbar klar komme.

Gruß Thomas
Ok, sorry, wollte nichts unterstellen. Nur diese Empfehlung würde ich relativieren, denn leider scheint es wirklich fast nur noch illegale 6er Versionen in der Bucht zu geben, was Adobe weiß aber leider (für manche zum glück) nichts unternimmt...

Mit FixFoto konnte ich mich nicht anfreunden, weil es so elementare Dinge wie Layer nicht unterstützt und genau die sind das, was ich ausserhalb vom RawShooter am meisten brauche. Wenn ich nur verkleinern und notfalls rahmen will gibt es ein IrfanView und wie sie alle heißen...

Achja, zum schnellen Anschauen der Bilder empfehle ich ACDSee 2.41 ;) War vor knapp 8 Jahren auf einer CD einer Zeitschrift als Vollversion und ist megaschnell :) IrfanView kommt aber auch nahe dran.
 
thonic schrieb:
... und hier irrst du etwas. Die Seriennummer meiner OEM-Version wurde bereits durch Adobe verifiziert, registriert und für updatewürdig befunden ... was ich allerdings zur Zeit immer noch nicht für nötig erachte, da ich mit Fixfoto wunderbar klar komme.

Gruß Thomas

-> http://www.heise.de/ct/05/19/064/default.shtml

"Beim Registrieren wird lediglich die Logik der Seriennummer überprüft, nicht aber deren Gültigkeit, wie Hopstein gegenüber c't einräumte. Dasselbe Procedere lässt auch das Update auf aktuelle Versionen gelingen, denn der Installer schaut ebenfalls nur auf die Logik der Seriennummer - eine erstaunliche Lücke im System eines Herstellers, der seine neueren Software-Versionen mit Kopiersperren der harten Sorte bestückt. Erst wenn man wie Peter H. die Hotline kontaktieren muss und der Mitarbeiter angesichts der OEM-Version Verdacht schöpft, wird die Seriennummer mit der Datenbank abgeglichen."

Ich selbst habe das ebenfalls mit einer OEM Version so erlebt. Die Seriennummer liess sich bei Adobe problemlos registrieren, als dann die Meldungen über gefälschte OEM Versionen raus kamen wollte ich es genau wissen und bat um eine genaue Überprüfung (piracy@adobe.com) der Seriennummer = gefälscht.

Was jetzt nicht heisst das man auf eBay nicht auch günstige gebrauchte und legale Software kaufen kann... Die Gefahr das man dabei an einen Fälscher oder Betrüger gerät scheint mir allerdings sehr hoch!

Bei gebrauchter Software von Adobe sollte man sich immer dieses Formular vom Verkäufer ausfüllen lassen, da es ansonsten zu Problemen mit dem Lizenztransfer und der notwendigen Aktivierung kommen kann -> http://www.adobe.com/support/service/ts/documents/transfer_owner/ToL_NA.pdf

siehe auch: http://www.adobe.com/cfusion/knowledgebase/index.cfm?id=tn_15281
 
lemonstre schrieb:
Ich selbst habe das ebenfalls mit einer OEM Version so erlebt. Die Seriennummer liess sich bei Adobe problemlos registrieren, als dann die Meldungen über gefälschte OEM Versionen raus kamen wollte ich es genau wissen und bat um eine genaue Überprüfung (piracy@adobe.com) der Seriennummer = gefälscht.

das ist aber nur die Aussage von Adobe ! die sie nicht mal schriftlich bestätigen ! sehr merkwürdig,

wenn die Aussage von Adobe stimmt das es eine Fälschung ist, warum bekommt der Kunde keine schriftliche Bestätigung und könnte den Händler anzeigen.

Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht, Adobe bestätigt echt oder falsch, legt aber ihre OEM Verträge nicht offen , so das der Kunde nie sehen kann ob die OEM Lizenz im Rahmen der OEM Verträge legal entstanden ist, er muss sich alleine auf eine mündliche Aussage von Adobe verlassen.

Ich glaub Adobe kein Wort !
 
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