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Photoshop versus Spezialtools - was bevorzugt ihr?

...Das Problem letztendlich ist, dass da Leute am Werke sind die von Farbverwaltung keinen blassen Schimmer haben.

Nunja, da programmieren Viele in der Freizeit; wer lange dabei ist erinnert sich auch daran, daß der Versionssprung Gimp1.xx zu Gimp 2.0 eher ein Aufräumen der internen Bibliotheken u.a. Dinge war... ;)
Nichtsdestotrotz ist es ein zur Verfügung stehendes Tool, das wie jedes andere auch einer gewissen Einarbeitung bedarf. Diese Zeit der Einarbeitung werde ich künftig in Affinity Photo stecken, wenn mein alter Mac mal die Grätsche macht und ich das olle PS CS IV nicht mehr unter neueren OS X-Versionen zum Laufen bekomme...
Daneben bleibt für RAW-Ausarbeitung DxO.
 
Ich empfehle dem mit Halbwissen glänzenden Verfasser, mal diesen Artikel zu lesen. Oder Google zu verwenden.
(...)

Noch gibt es von Gimp 2.10 stable keinen Windows-Installer, die Version kam ja erst heute als Stable raus.

Und einige Features, die ich in Photoshop mittlerweile nicht mehr missen möchte (wie etwa Smart Layers, Einstellungsebenen usw.) gibt es in Gimp auch noch nicht. Was auch noch fehlt (und das ist mir wirklich wichtig) ist die Möglichkeit schnell mal ein Makro aufzuzeichnen, damit kann man die Arbeit enorm vereinfachen. Und mehrere Bilder als Ebenen eines einzelnen Bildes zu öffnen wäre auch noch nett.

Aber für User, die nur ein klein bisschen was machen möchten oder schnell mal ein buntes Pixel weg stempeln möchten, da wird Gimp immer brauchbarer, das stimmt.
 
Immerhin kackt Gimp den Kopierschutz, den man mit Photoshop auf seine Bilder legen kann! :D

Du meinst Digimarc, das man über PS nutzen kann?

Das ist kein Kopierschutz, das ist ein (mehr oder weniger unsichtbares) digitales Wasserzeichen, das in einer Datenbank von Digimarc gespeichert wird. Ein Copyright-Schutz.
Und das digitale Wasserzeichen kriegt je nach Einstellung auch Gimp nicht wirklich aus dem Bild raus, da muss man dann schon einiges am Bild machen damit der per Steganografie eingebaute und über die Software wieder auslesbare Code wirklich verschwindet.

Oder meinst du ein Logo oder ähnliches, das man einfach aufs Bild stempelt?
 
Letzteres (die Logo-Ebene übers Bild) kriegt man klar mit Gimp und fast jedem anderen Bildeditor raus, das kann man ja meist einfach raus stempeln. Wobei das mit PS mit dem inhaltsbasierten Bereichsreparatur-Pinsel und dem inhaltsbasierten Verschieben/Ersetzen/Füllen noch mal deutlich schneller gehen würde. (Man kann aber auch einfach den Fragen, der das Recht am Bild hat, das ist die sauberste Lösung.. die auch im Nachhinein Stress erspart)

Diese schnelle und vor allem gute Retusche- und Korrekturmöglichkeit ist nebenbei mit ein Grund warum ich mir PS für die Bildbearbeitung miete und nicht auf Gimp oder andere Software setze, wenn ich bei Nachtaufnahmen störende Lichterspuren im Bild habe, dann braucht es nur einen Pinselstrich und die sind verschwunden. Das geht damit aber auch ganz gut wenn mir tagsüber im Hintergrund wieder mal Personen ins Bild laufen und die Komposition stören. Ich hab bisher einfach keine andere Software gefunden, die da so ausgereift und die mit einem Klick das macht wofür man sonst auch mal eine halbe Stunde braucht.
 
, es ist schon enorm, was alles damit machbar ist.

Ja, und genau deswegen war mir Photoshop too much.

Ich lernte Photoshop berufswegen schon in Mitte/anfangs 90er kennen, als es noch keine Ebenen gab und als Printorientiertes Programm ausgelegt war. Später hatte ich es auf einem W XP-Rechner, sagte mir aber nicht sonderlich zu.

Versuchte mich dann ca ein Jahr an GIMP (welches eher selten noch unter Linux & BSD), seither aber PaintShop Pro von Corel und LightZone.

Mit Photoshop lässt sich nicht nur per default sehr viel machen, sondern sind auch praktische alle gängigen PlugIn's einbindbar.
Viele Softwareanbieter von StandAlone Programmen bieten ja zusätzlich PlugIn für Photoshop. So etwa Akvis usw.
Mit PaintShopPro sind diese ebensfalls meist kompatibel und so kann ich zB auch NIK Collection PlugIns einbinden.

Ein grosser Vorteil hat Photoshop natürlich auch noch :
Es ist hervorragend dokumentiert, es gibt viel Literatur sowie Tutorials und die meisten BildbearbeitungsprogrammLehrgänge werden auf Photoshop abgehalten.

Ich denke, dass ist wohl auch der Hauptgrund für die enorme Verbreitung dieses Programms von dem man schon ein "Quasi-Monopol" zusprach.
Auch Lightroom aus gleichem Hause dürfte davon imens profitiert haben.
"Quasi-Monopol" bezieht sich vor allem auf die berufliche Nutzung, aber selbst umgangssprachlich wurde "Photoshop" zu einem Synonym für schier unendliche Möglichkeiten digitaler Bildbearbeitung. Für Manche geradezu ein negativ besetztes Wort für "BildManipulation".

Ich finde aber, es gibt genügend andere Programme, wenn es bei sehr komplexen Arbeiten auch etwas weniger verzichtbar ist, als Lightroom entsprechend seiner Funktionalität.

Mir ist das Programm persönlich zu überladen, die Bedienung sagt mir nicht zu, die neuesten Versionen kenne ich zwar nicht mehr, aber da hat sich offenbar auch gar nicht viel getan.

Ja, es stimmt, Photoshop ist extrem universell einsetzbar.
Auf der anderen Seite aber wiederum ein Programm, dessen Nutzen sich mir nur dann erschliesst. Wenn auch auch wirklich in die Tiefe der Bildbearbeitung geht.
 
Photoshop habe ich schon länger nicht mehr auf dem Rechner.
Bei mir hat sich folgender Workflow rauskristallisiert:
  • Silkypix für die Raw-Bearbeitung ( Zuschnitt/Entzerren/Entrauschen/Nachschärfen/Objektivkorrektur/Tiefen und Lichter)
  • Photoline für alles was darüber hinaus noch gebraucht wird und vor allem als Host-Programm für
  • diverse TOPAZ-Plugins für das finale "aufbrezeln" (Rahmen/Vignette/Sterncheneffekt/usw.)
"Neat Projects" könnte evt. auch noch in der Bearbeitungsliste landen.
 
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