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Photoshop, Softproof und Papierfarbe

climbersp

Themenersteller
Hallo,

ich habe ein Problem und hoffe das mir jemand helfen kann.
Ich möchte demnächst ein "Foto Abzug unter Acryl" bei Whitewall
anfertigen lassen.
Dazu habe ich mir dort, das passende ICC-Profil runter geladen und
als Softproof in Photoshop eingebunden. Wenn ich "Papierfarbe simulieren"
ankreuze, werden meine Bilder sehr hell und kontrastarm.:confused:

Ich habe diese Bilder aber schon als Fotos entwickeln lassen und die
haben mit meinem kalibrierten Bildschirm überein gestimmt und waren
in Ordnung.

Kennt jemand dieses Problem?

Danke climbersp
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Photoshop, Softprof und Whitewall

Hallo,
an deiner Stelle würde ich einfach mal bei dem Laden anrufen und fragen, welche Einstellungen genau bei PS zu setzen sind.
Hier muss ja evtl. auch noch der "Mischtyp" der Farben geändert werden. Perzeptiv, ...
Schwarzsimulation und andere Sachen werden ja auch angeboten...
 
AW: Photoshop, Softprof und Whitewall

Hallo,
an deiner Stelle würde ich einfach mal bei dem Laden anrufen und fragen, welche Einstellungen genau bei PS zu setzen sind.
Hier muss ja evtl. auch noch der "Mischtyp" der Farben geändert werden. Perzeptiv, ...
Schwarzsimulation und andere Sachen werden ja auch angeboten...

Hallo,

ich habe hier mal ein wenig gesucht und das Thema "Papierfarbe simulieren" scheint ja doch bei mehreren Fragen aufzuwerfen.

Ich habe ja die Vorgaben von dem Laden.
Ich denke diese Aussage trifft es.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2502451&postcount=6

Da mein Monitor kalibriert und einen großen Kontrastumfang hat, sind die Auswirkungen nach dem Haken wohl doch so groß.

Nur hilft mir das erst mal nicht weiter, da ich nicht weiß ob ich das Bild nach dem Softproof weiter bearbeiten soll, bis es passt.
Da der große Echt-Foto_Abzug unter Acrylglas auch ein paar Euro kostet,
bin ich jetzt ein wenig ratlos.

Gruß climbersp
 
AW: Photoshop, Softprof und Papierfarbe

Hallo,

hast du schon eine Entwicklung bei WW machen lassen?
Wenn ja, wie sieht dein Ergebnis aus. Hast du dein Foto nochmals nach dem Softproof entwickelt?
Bei mir schaut es nämlich auch so aus als hätte jemand einen Nebelfilter darüber gelegt wenn ich die Option aktiviere.

LG

MArtin
 
AW: Photoshop, Softprof und Papierfarbe

Hallo Martin,

ja ich habe ein Bild bei WW machen lassen.
Nein ich habe mein Bild nach dem Softproof nicht noch einmal bearbeitet.
Das entwickelte Bild lag irgendwie dazwischen, aber das die meisten Bilder auf einem kalibrierten S-IPS Bildschirm brillanter rüber kommen, habe ich ja schon festgestellt.

Gruß climbersp
 
AW: Photoshop, Softprof und Whitewall

[.....]
Nur hilft mir das erst mal nicht weiter, da ich nicht weiß ob ich das Bild nach dem Softproof weiter bearbeiten soll, bis es passt.
Da der große Echt-Foto_Abzug unter Acrylglas auch ein paar Euro kostet,
bin ich jetzt ein wenig ratlos.

Gruß climbersp

mein tipp bei solchen "experimenten": mach dir eine kleine farbtestdatei in din A4 oder einem anderen kleineren format was nicht so viel kostet und lass das erstmal produzieren. wenn du fuer den test dann <20,- euro bezahlst kannst du dir danach bei den teureren produktionen wenigstens sicher sein was dich erwartet.

alles andere ist reiner blindflug und theorie von haette, koennte und muesste :)...
 
AW: Photoshop, Softprof und Whitewall

mein tipp bei solchen "experimenten": mach dir eine kleine farbtestdatei in din A4 oder einem anderen kleineren format was nicht so viel kostet und lass das erstmal produzieren. wenn du fuer den test dann <20,- euro bezahlst kannst du dir danach bei den teureren produktionen wenigstens sicher sein was dich erwartet.

alles andere ist reiner blindflug und theorie von haette, koennte und muesste :)...

Einfach mal weiter oben schauen, das Bild wurde schon entwickelt.;)
Der Beitrag ist älter und nicht von mir hoch geholt.
Des weiteren fällt das Ergebnis unter Acrylglas noch ein wenig anders
aus als das Foto.
Ich konnte auch Unterschiede feststellen ob es sich um eine Nachtaufnahme oder ein Foto unter Tageslicht handelt.

Gruß climbersp
 
HAllo climbersp,

Danke. Dann werd ich es auch mal versuchen ohne was nachzubearbeiten.

LG

Martin

Bitte. Ich habe mich vorher auch mit WW in Verbindung gesetzt
und da wurde mir bestätigt, das der Effekt durch den Softproof
in Wirklichkeit auf dem Bild mit Acrylglas nicht so heftig ausfällt.
Was dann auch zugetroffen ist.
Das einzige was ich mich dabei frage ist, warum WW das Profil nicht mal anpasst.

Gruß climbersp
 
Das liegt an Photoshop und wurde hier schon öfter diskutiert. Seit Version CS2 macht Photoshop beim Softproof diese übertriebene Kontrastreduzierung, sobald man die Papierweiß-Simulation einschaltet. Bis Photoshop CS1 war das Ergebnis viel realistischer.
Eine Begründung für diese "Verbesserung" seitens Adobe habe ich noch keine gefunden, nur die Beobachtung als solche und den Rat, man solle die Papierweiß-Simulation nicht mehr nutzen.
 
Das liegt an Photoshop und wurde hier schon öfter diskutiert. Seit Version CS2 macht Photoshop beim Softproof diese übertriebene Kontrastreduzierung, sobald man die Papierweiß-Simulation einschaltet. Bis Photoshop CS1 war das Ergebnis viel realistischer.
Eine Begründung für diese "Verbesserung" seitens Adobe habe ich noch keine gefunden, nur die Beobachtung als solche und den Rat, man solle die Papierweiß-Simulation nicht mehr nutzen.

Danke das war mir neu.
Dann verstehe ich nicht warum WW in ihrer Konfiguration angibt dieses zuzuschalten. Dann sollten die sich das mal im nach hinein ansehen.

Gruß climbersp
 
ich halte es da mit scott kelby..... softproofing funktioniert einfach nicht richtig.

man kann papier nunmal nicht mit einem selbstleuchtenden monitor simulieren.

will man einen proof dann sollte man einen testausdruck machen.

im falle von spezialmedien wie druck auf metall ist das natürlich schlecht.. weil teuer.

aber im allgemeinen ist das der beste rat.
 
Zuletzt bearbeitet:
... softproofing funktioniert einfach nicht richtig.
Würde ich so pauschal nicht sagen. Allerdings muss man wissen, dass ein Softproof kein so einheitliches Verfahren ist, wie man es sich gemeinhin vorstellt; jeder Softwarehersteller hat da seine eigene Philosophie.

Ich selber benutze hauptsächlich PhotoLine; da gibt es für den Softproof gar keine weiteren Optionen, sondern es ist immer so eine Art Papierweiß-Simulation eingestellt. Bei mir funktioniert das ausgezeichnet, und die Ergebnisse liegen verblüffend nah am späteren Druck. Ich habe das auch schon mehrfach für Druckvorlagen (Offsetdruck) benutzt; da ist man ja auf einen Softproof angewiesen, weil man nicht eben mal einen Testdruck machen kann.
Ob das generell so gut funktioniert, oder ob mein Monitor "zufällig" so gut mit der Funktion harmoniert, kann ich allerdings mangels weiterer Vergleiche nicht sagen. Denn idealerweise müsste der Softproof ja das Kontrastverhalten des jeweiligen Monitors berücksichtigen.
 
es ist auch eine frage was für einen noch akzeptabel ist!

ich habe mal eine zeit bei einer firma gearbeitet die verpackungen herstellt für z.b ferrero.

da wurde nie mit softproof gearbeitet, weil zu ungenau.

ferrero ließ ganze tonnen von produziertem material zurückgehen weil die goldene "zerknüllte" rocher hülle nicht 100% in den toleranzen liegt (sieht kein mensch).
ein softproof wäre viel zu ungenau. da könnte man alles gleich wieder ins recycling geben. :)

das ein softproof "nah dran liegt" mag für viele ausreichen.
ich denke aber mal man kann sagen wirklich funktionieren tut das nicht.

ein probeprint hilft da immer wesentlich mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ein softproof "nah dran liegt" mag für viele ausreichen.
ich denke aber mal man kann sagen wirklich funktionieren tut das nicht.

ein probeprint hilft da immer wesentlich mehr.
"Funktionieren" ist natürlich ein dehnbarer Begriff. Für die meisten "funktioniert" es, wenn sie eventuelle Farbstiche, zulaufende Farbbereiche und absaufende Schatten vorab erkennen können. Das alles geht mit einem Softproof sehr gut.

Je mehr man in die Feinheiten geht, umso schwieriger wird es natürlich.
 
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