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Photoshop ruckelt wg VRAM der GPU

Klar, wenn der VRAM voll ist läuft es langsam. Deaktiviere die GPU-Nutzung und das Problem ist weg. Hast dafür auch die ganzen Vorteile nicht mehr. (y)
 
...Wenn es einen besseren Weg gibt dann immer gerne her damit. Ich bin halt an dem Punkt, wo ich noch nicht weiß wie ich am praktikabelsten nach der Rohentwicklung die Selektivanpassungen der einzelnen Fotos...

Nun, bei mir geht das folgendermassen vor sich:

1. zunächst wird das Bildmaterial der Karte auf den PC übertragen...:
Ziel "RAW DL" , dort unter der jeweiligen Kamera:> Themen: (z.b. Architektur, Reportage, Produkt, Hochzeit usw.)Datei Neu> entsprechendes Thema/Titel, z.B. "Maria&Pedro"

2. dann mit IrfanView eine Auswahl getroffen, bei der ich mir entsprechend Zeit lasse, die ich aber nachher wieder einspare, und keinen Ballast durch den Flow schleppe...soll ja "flowen"...;) (Vorteil von IrfanV., schlankes aber sehr flottes Programm, legt mir ausserdem keine Kataloge an). und unter dem vorher festgelegten Ordner, ein UnterOrdner "Select" angelegt, in den die Auswahl wandert...(immer noch RAW).

3. Dann entscheide ich je nach Wichtigkeit der Dateien, welcher Konverter zum Einsatz kommt, bei Verwendung wo das letzte Quäntchen Qualität für mich wichtig ist, wird der Ordner "Select" in einer Sitzung mit C1 geöffnet, und konvertiert...bei komplexen Anpassungen eines Bildes, geb' ich es von C1 an PS...da seh ich ohnehin keinen Grund "x" Dateien auf einmal zu öffnen, Du kannst Dich doch eh nur mit einem Bild intensiver beschäftigen - falls nötig, und nur dafür benutze ich PS.

Bei Dateien die nicht 'highEnd' brauchen, wird der Ordner Select mit LR geöffnet, und eben von da an PS weitergereicht, falls NÖTIG...
In LR kannst Du ja ausserdem superschnell allgemeine Anpassungen (z.b. Rotsättigung runter, Orange runter, Tiefen rauf etc. pp..) an einen ganzen Stapel weitergeben, das flutscht auch bei weniger 'super duper' potenten Rechnern
 
Wie meinst du das? in etwa so, dass es nicht vorgesehen ist mehr als 5 Dateien zu öffnen?

Photoshop ist darauf optimiert, einzelne Bilder zu bearbeiten.
Werden 100 Bilder gleichzeitig geöffnet und bearbeitet, gibt es eben Probleme.

Dein Workflow passt einfach nicht zu Photoshop. Die Lösung liegt darin, entweder die Software oder den Workflow zu ändern.
 
Photoshop ist darauf optimiert, einzelne Bilder zu bearbeiten.
Werden 100 Bilder gleichzeitig geöffnet und bearbeitet, gibt es eben Probleme.

Dein Workflow passt einfach nicht zu Photoshop. Die Lösung liegt darin, entweder die Software oder den Workflow zu ändern.

Könnt Ihr das ,,Problem" bei euch auch nachstellen und verhält sich Photoshop da bei euch genauso? Ich denke auch, dass Photoshop vermutlich nicht für das Öffnen von mehr als 20-30 Fotos gleichzeitig ausgelegt ist, ggf. müsste ich hier vielleicht meinen Workflow überdenken. Trotzdem wäre es super, wenn das mal jemand gegenchecken könnte.

Wegen den PSDs, ja die lass ich häufig sausen, da ich innerhalb von Photoshop meist nur 4-5 Minuten rumturne. Im Bedarfsfall entwickle ich das dann halt erneut. Werden größere Bearbeitungen gemacht, dann behalte ich die PSDs natürlich, ist bei mir auch nur eine Kostenfrage, da Speicherplatz ja nicht kostenlos ist :)

Vielen Dank vorab und LG Ghost
 
IMHO ist Photoshop sehr wohl dafür konzipiert mehrere Bilder gleichzeitig öffnen zu können. Gibt ja auch diverse Funktionen, die einen in der Handhabung mehrerer Bilder unterstützen. Die maximale mögliche Anzahl dürfte stark von den vorhandenen Hardware-Resourcen - in erster Linie RAM und in zweiter Linie wohl auch VRAM - abhängig sein. Beim RAM sollte man dann auch mal in die Settings von Photoshop schauen, wieviel davon maximal genutzt werden darf. Und bei Nutzung der dedizierten GPUgibt es eben auch drei Einstellungen, die sich darauf auswirken, wieviel VRAM von Photoshop verbraucht wird.

@TO
Hast du jetzt schon mal nachgesehen wie die Effizienz bei den Dateien aussieht, die Probleme machen?
 
Hallo zusammen,

ich bin die Woche im Rahmen der Adobe CS (hier Illustrator2019) auch auf ein VRAM-Problem gestoßen.
Beim Anlegen von entsprechend großen Grafiken (wohlgemerkt: 1 Datei) liefen die 6GByte VRAM meiner GTX1060 ruckzuck voll - danach waren nur noch Ruckelorgien angesagt. War schon verzweifelt auf der Suche nach neuer CPU/RAM etc. bis ich auf die Ursache im Leistungsmonitor von Windows stieß.
Musste die GPU-Beschleunigung dann komplett deaktivieren - dann war selbst mit meinem 8Jahre alten 4C/8T Xeon flüssiges Arbeiten möglich.

Habe auch schon noch eine Art "Limiter" gesucht, um das Volllaufen zu verhindern. Bislang ohne Erfolg. GPU-Treiber sind alle aktuell....

Ggf. ist die CS-Suite ja PS-übergreifend mit entsprechenden Bugs "gesegnet":confused:

vg
memakr
 
Bug? Ist es ein Bug wenn Windows langsamer wird wenn der Speicher über voll ist und es swappen muß?
 
@Q-dslr
So ist es - der VRAM läuft nach kürzester Zeit zu. 6GBye sind ja nun auch nicht so wenig, zumal Adobe glaube ich 2GByte empfiehlt.
Und das für einen die CPU unterstützenden GPU-Support.
Solche Einbrüche konnte ich über die letzten Jahre noch nicht beobachten, bin mir aber nicht sicher ob es bei <2019er generell unproblematischer war (weil ggf. die GPU-Funktionen einfach weniger genutzt wurden).

Mal die Frage in die Runde: kennt jemand einen Weg, wie man VRAM-Verbrauch in den CS-Anwendungen limitieren kann?

vg
memakr
 
@Q-dslr
So ist es - der VRAM läuft nach kürzester Zeit zu. 6GBye sind ja nun auch nicht so wenig, zumal Adobe glaube ich 2GByte empfiehlt.
Und das für einen die CPU unterstützenden GPU-Support.
Solche Einbrüche konnte ich über die letzten Jahre noch nicht beobachten, bin mir aber nicht sicher ob es bei <2019er generell unproblematischer war (weil ggf. die GPU-Funktionen einfach weniger genutzt wurden).

Mal die Frage in die Runde: kennt jemand einen Weg, wie man VRAM-Verbrauch in den CS-Anwendungen limitieren kann?

vg
memakr

...den Eindruck habe ich auch einwenig, ist aber nur reine Spekulation. Wie funktioniert das denn mit der Effizienz Messung?
 
100 Bilder in 4 - 5 Minuten. Das nenne ich mal Leistung.

Das war natürlich pro Bild gemeint :eek:

BTW ich habe das gleiche Szenario auf einem komplett anderen PC nun selbst ausprobiert und habe dort genau das gleiche Verhalten festgestellt, es ist wohl wirklich so, dass die ersten Tabs im RAM verbleiben und ab einem bestimmten Punkt die Tabs dann langsamer werden. Ich denke ich hangel mich dann künftig einfach von Tab 1 bis zum letzten Tab, dann habe ich das Problem geschickt umgangen :devilish:
Trotzdem vielen Dank für eure Hilfe (y)
 
Wie funktioniert das denn mit der Effizienz Messung?

Sorry - hatte ich übersehen:

Bei einem geöffneten Bild befindet sich links unten in der Regel die Anzeige für die aktuelle Zoomstufe und daneben eine bestimmte Information, wie z.B. das verwendete Farbprofil, Dokumentengröße oder ähnliches. Rechts daneben ist ein kleiner Pfeil - wenn du den anklickst erscheint ein Popup, in dem du auswählen kannst, welche Information du dort angezeigt haben möchtest. Dort befindet sich dann auch ein Punkt "Effizienz" zur Auswahl.
Wäre mal interessant was bei dir dort für ein Wert steht wenn ein bestimmtes Bild anfängt zu ruckeln.
 
Ich habe es gerade mit 46 24 MP-Raws ausprobiert. Das Ruckeln ist bei den zuletzt geöffneten Bildern da. Wenn ich nicht bewusst drauf geachtet hätte, hätte ich es nicht als "Leistungseinbruch" wahrgenommen. War ja nur gut 1 GB an Bildern... Dieses Verhalten ist für mich (!) nicht relevant. Aus technischer Sicht könnte ich jetzt fragen, warum 1 GB an Bilddaten 6 GB VRam gefüllt haben.

Positiv finde ich, dass eine knapp 2 GB große PSB-Datei nicht geruckelt hat.

Aber Du hast ja für Dich eine Lösung gefunden. Bei Tab 1 anfangen.

Gruß

Daniel
 
Wenn´s am VRAM liegen würde, würde PS die Grafikunterstützing für das betreffende Bild deaktivieren. Das sieht man ganz einfach daran, dass z.B. der "dynamische Zoom" nicht mehr funktioniert. Ist beim Öffnen vieler Bilder ab einer gewissen Anzahl ganz normal.
 
Wenn´s am VRAM liegen würde, würde PS die Grafikunterstützing für das betreffende Bild deaktivieren. Das sieht man ganz einfach daran, dass z.B. der "dynamische Zoom" nicht mehr funktioniert. Ist beim Öffnen vieler Bilder ab einer gewissen Anzahl ganz normal.

Wo sieht man denn ob die GPU Unterstützung für ein Bild aktiv ist? Ja ich denke in die Richtung dürfte es gehen.

Wg. der Vorteilsfrage, es hat den Vorteil, dass ich die Bilder alle in einem Schritt in den RAM laden kann und nicht einzeln, das spart schonmal zeit und dann habe ich Sie im Fenster noch dazu in 16 Bit Farbtiefe und als Objekt geöffnet und habe hier mehr Spielraum in der Nachbearbeitung. Würde ich Sie z.B. erst als JPG abspeichern (was ja später mein Zielformat ist) und dann einzeln öffnen für die selektiven Anpassungen, dann müsste ich zuersteinmal alle JPGs erneut einzeln öffnen :) und hätte auch nur noch reduzierte Bildinformationen daher hat sich dieser Workflow für mich als Effizient herausgestellt (y)

Das einzelne Öffnen ist einfach ein Zeitfaktor und noch dazu kann es so auch mal passieren, dass ich ein Bild vergesse zu bearbeiten, so arbeite ich einfach alle Tabs ab und schließe Sie immer, nachdem das Bild fertig ist, so vergesse ich auch nichts :angel:
 
Wo sieht man denn ob die GPU Unterstützung für ein Bild aktiv ist?
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Hab ich doch gerade beschrieben. Wenn der "dynamische Zoom" deaktiviert ist:
Also Zoom Werkzeug aktivieren und in der Optionsleiste nachsehen, ob der"dynamische Zoom" ausgegraut ist oder nicht. Oder einfach versuchen, den "dynamischen Zoom" zu verwenden, was dann funktioniert oder eben nicht.
 
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