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Photoshop / Layer

ErichWien

Themenersteller
Hallo Leute!

Ich arbeite mich seit einiger Zeit in Photoshop ein und hab das Thema Layer und Masken so weit auch verstanden.
Es gibt einen Punkt wo ich geistig einfach nicht vorwärts komme:
Wenn ich in PS z.Bsp. die Farbsättigung verändere, wird automatisch ein Layer erstellt und der gewünschte Effekt stellt sich ein. Ich kann dann die Maske bearbeiten und das Originalbild bleibt völlig unangetastet. Perfekt!
Wenn ich aber z.Bsp. via "Gaussian blur" die Unschärfe gestalten möchte, passiert folgendes: Wenn ich manuell einen Layer hinzufüge und "Gaussian blur" wähle, pasiert gar nichts. Selektiere ich zuvor das Originalbild (Background layer), wird dieses direkt beeinflußt.
Ich hoffe, ich hab mich nicht zu undeutlich ausgedrückt :)

LG!
Erich
 
Einige Filter wie Farbton/-sättigung/Tonwertkorrektur/Gradiationskurve etc. kann man auf 2 Arten anwenden: als Filter direkt auf die Ebene oder wie Du als Einstellungsebene. Andere Filter wie Scharf- oder Weichzeichnen kann man nur direkt auf die Ebene anwenden.
Du kannst aber Deine Bildebene duplizieren, den Filter anwenden und diese Ebene dann wie gewünscht maskieren.

Gruß
Phishkopp
 
Es klingt so, als hättest du eine neue, leere Ebene erstellt. Darauf kannst du keine Filter anwenden.
Wenn du dein Bild duplizierst, kannst du eine Maske hinzufügen, den Filter auf das Bild anwenden und über die Maske retuschieren.
 
Einige Filter wie Farbton/-sättigung/Tonwertkorrektur/Gradiationskurve etc. kann man auf 2 Arten anwenden: als Filter direkt auf die Ebene oder wie Du als Einstellungsebene. Andere Filter wie Scharf- oder Weichzeichnen kann man nur direkt auf die Ebene anwenden.
Du kannst aber Deine Bildebene duplizieren, den Filter anwenden und diese Ebene dann wie gewünscht maskieren.

Gruß
Phishkopp

Vielen Dank - jetzt bin ich mal ein Stück vorwärts gekommen.
Ich hab jetzt das Originalbild dupliziert und einen Smart-Filter daraus gemacht.
Auf diesem kann man jetzt ebenfalls die Filter schichtenweise auftragen, ohne dass ein Filter zu einem "echten" neuen Bild wird.
Die Einstellungsebenen liegen dann im Stapel scheinbar immer "über" dem Bildduplikat. Ich muss also auf die Reihenfolge achten.
Ich denke vielleicht deswegen so "naiv", weil ich bisher nur mit "Capture NX2" gearbeitet hab. Dort gibt es nur non-desktruktive Arbeitsschritte, deren Reihenfolge man aber überhaupt nicht ändern kann.
 
Wenn du dein Bild duplizierst, kannst du eine Maske hinzufügen, den Filter auf das Bild anwenden und über die Maske retuschieren.

Genau hier, tu ich mir gedanklich etwas schwer :)
Wenn ich nun einen Filter anwende, und einen weiteren (mit eigener Maske) haben möchte, muss ich ja das "Zwischenbild" wieder zu einer eigenständigen Bildebene (Pixelebene) bringen. Welche mir den bisherigen Zustand "einfriert".
Möchte ich später die darunterliegenden Filter ändern, hätten die ja "nach obene" keine Auswirkung mehr. Oder hab ich da einfach in Brett vor dem Kopf das zu festgenagelt ist?
 
Vielleicht ist es einfacher, wenn ich meine hoffentlich nicht allzu naiven Vorstellungen mal niederschreibe :)

Ich hätte gerne das Originalbild unangetastet behalten.
Dazu mach ich eine Kopie vom Hintergrund und schalte die Sichtbarkeit des echten Hintergrundbildes aus.
Diese Kopie würde ich gerne zuschneiden, retouchieren etc. - also echt pixelmäßig bearbeiten.
Und darüber würde ich nun gerne Filter und Effekte anwenden - S/W-Konvertierung, Augen nachschärfen, Licht/Schatten etc.
Am Ende hätte ich gerne eine skalierte Fassung des Bildes.
Und nun kommt es :) Wenn ich nun bei der Kopie des Originalbildes einen Pixel ändere, hätte ich diese Bearbeitung gerne bis "hinauf" zum skalierten Bild.
Geh ich hier von überzogenen Vorstellungen aus?

LG!
Erich
 
ich denke Shift+Strg+Alt+E heißt das Zauberwort oder?
Alle vorhandenen sichtbaren Ebenen auf eine neue Ebene kopieren.
 
Und nun kommt es :) Wenn ich nun bei der Kopie des Originalbildes einen Pixel ändere, hätte ich diese Bearbeitung gerne bis "hinauf" zum skalierten Bild.
Geh ich hier von überzogenen Vorstellungen aus?
Also in Photline geht das über virtuelle Duplikate, Einstell-Ebenen und weil man Ebenen "einfach so" anfassen und verzerren kann. Ich meine, das müsste in PS über Smart Objects gehen. Man kann eine Ebene für Smart Object konvertieren, aber irgendwo dort auch ein Duplikat ziehen, daß immer den Pixeln des Originals entspricht. Und skalieren kann man die Dinger ja auch.
 
dein erstes Problem war, du hast den Filter auf eine Einstellungsebene angewendet, das geht definitiv nicht. Zu deinem Ebenenproblem würde ich folgenden Weg vorschlagen: Bild öffnen, beschneiden, HG-Ebene duplizieren und darüber alle Änderungen erstellen. Zieh dir mal diese Videos von Adobe.TV rein das Ebenenkonzept und vor allem Nichtdestruktives Arbeiten
 
Was in PS fehlt ist eine Zwischenentwicklungsebene. Also eine Zwischenbild, ein dynamisches alle Ebenen auf eine reduzieren und darauf dann weiter arbeiten.
 
Was in PS fehlt ist eine Zwischenentwicklungsebene. Also eine Zwischenbild, ein dynamisches alle Ebenen auf eine reduzieren und darauf dann weiter arbeiten.

Ich kann mir nicht vorstellen das in PS noch irgendwas fehlt, wenn selbst schon Animation und 3D integriert sind.

An den TO: Hier ist ein Youtube Video wo Filter, als Smart Objekt, und Masken angewendet werden. Danach sollte einiges klarer sein im Oberstübchen.
Anfangs hatte ich auch Vorstellungsprobleme mit den Masken und wie man die sinnvoll anwendet.
 
Und nun kommt es :) Wenn ich nun bei der Kopie des Originalbildes einen Pixel ändere, hätte ich diese Bearbeitung gerne bis "hinauf" zum skalierten Bild.
Geh ich hier von überzogenen Vorstellungen aus?

Nein, nicht überzogen. Das geht, wenn man die Vorzüge von Camera Raw, Smart Objekten, Maskenbedienfeld und Einstellungsebenen konsequent nutzt und die Datei geplant aufbaut. Das hat dann aber als Nachteil, dass man für kombinierte Filteranwendungen mit unterschiedlichen Masken oder nondestruktive Skalierungen Smart Objekte verschachteln muss.

Prinzipiell könnte man dann am Ende der Bearbeitung sich wieder bis zum Raw durchklicken und dort Änderungen vornehmen, die dann nach und nach bis zum Endergebnis "durchgereicht" werden. Aber die Grenze des Ganzen wird deutlich, wenn du beispielsweise in Raw beispielsweise die Objektivkorrektur (Entzerrung) nachträglich ausschaltest oder in einer darüberliegenden Stufe den Verflüssigen-Zustand änderst - dadurch müssen sämtliche Masken in den Stufen darüber erneut angepasst werden.

Letztlich geht es doch nur darum, nachträgliche Änderungswünsche möglichst einfach und schnell durchführen zu können. Und da muss man halt abwägen, ob man sich da nicht irgendwann im "Dschungel" der Nondestruktivität verliert … ;)
 
Aber die Grenze des Ganzen wird deutlich, wenn du beispielsweise in Raw beispielsweise die Objektivkorrektur (Entzerrung) nachträglich ausschaltest oder in einer darüberliegenden Stufe den Verflüssigen-Zustand änderst - dadurch müssen sämtliche Masken in den Stufen darüber erneut angepasst werden.

Ich komm ja gedanklich aus dieser Ecke - Capture NX2.
Natürlich sagen die Leute, dass dieses Stück Software etwas langsam ist. Mittlerweile ist mir auch klar warum!
Eigentlich würde ja alles so passen wie ich es mir vorstelle, wenn es für komplexere Filter wie "Gaussian Blur" ebenfalls die "Einstellungsebenen" gäbe.
 
Ich komm ja gedanklich aus dieser Ecke - Capture NX2.

Und? :confused: Ich kenne Capture One Pro (leistungsfähiger als NX2, oder?) - und so schön da manche Farb- und Skin-tone-Anpassung auch gelöst ist - da wüsste ich nix, was nicht innerhalb Camera Raw möglich wäre …

Eigentlich würde ja alles so passen wie ich es mir vorstelle, wenn es für komplexere Filter wie "Gaussian Blur" ebenfalls die "Einstellungsebenen" gäbe.

"Smart Objekte" sind seit CS3 die "Einstellungsebenen" für Filter! Ist dir denn der Unterschied zwischen Korrektur (=Einstellungsebene) und Filter (=Smartfilter) klar? Ist ganz einfach, aber tatsächlich würde ich auch die Effekt-Ebenen-Lösung von After Effects bevorzugen. Nur … bei 2D-Bildern mit hunderten Ebenen stößt man da schnell an technische Grenzen, durch die man dann die Smart-Objekt-Lösung besser verstehen kann.
 
"Smart Objekte" sind seit CS3 die "Einstellungsebenen" für Filter! Ist dir denn der Unterschied zwischen Korrektur (=Einstellungsebene) und Filter (=Smartfilter) klar? Ist ganz einfach, aber tatsächlich würde ich auch die Effekt-Ebenen-Lösung von After Effects bevorzugen. Nur … bei 2D-Bildern mit hunderten Ebenen stößt man da schnell an technische Grenzen, durch die man dann die Smart-Objekt-Lösung besser verstehen kann.

Vielen Dank Olaf! - bin grad dabei, mich mit den SmartObjekten zu beschäftigen.
 
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