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Photoshop CS5 zu kompliziert für Hobbyanwender?

Kann nicht verstehen, warum es bei CS5 diese simple Funktion nicht gibt?!?

Diese simple Funktion gibt es. Ist irgendwo beim Massstabssymbol zu finden. (Bin im Büro und habe kein PS vor mir). Funktioniert genauso einfach wie im Raw-Konverter. Mit der Maus eine Linie der Kante nach ziehen, die gerade sein soll. Enter drücken. Einfacher gehts wirklich nicht.
 
Im Ernst: ich verstehe die Aufregung nicht. Setzt mal einen Laien an Photoshop und beobachtet den. Photoshop ist nicht intuitiv, sondern man hat sich über die Jahre daran gewöhnt.

Ist doch oft so, dass die mächtigsten Funktionen sehr abstrakt sind. Aus der Abstraktion gewinnen sie ja ihre Mächtigkeit. Aber Abstraktion bezahlt man automatisch mit weniger Intuitivität.

nah. ich kenne kinder die damit ohne probleme rumpfuschen. die arbeitsweise von ps ist modular und das ist doch das gute, so arbeitet zumindest meine intuition: probleme erkennen und probleme mit den mir zur verfügung stehenden werkzeugen lösen. für jedes x-beliebige problem eine einklick-fertiglösung (wie zb. PSE), sowas muss wieder studiert werden und es ist alles andere als intuitiv. man arbeitet nach muster und katalog und nicht mit dem kopf. kommen neue probleme auf, und die kommen immer, sieht man komplett alt aus. ich bleibe dabei, die grundfunktionalität photohops lässt sich von selbst innerhalb eines tages erlernen. und wer die komplexität nicht benötigt der nimmt halt lightroom.
 
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ich bleibe dabei, die grundfunktionalität photohops lässt sich von selbst innerhalb eines tages erlernen.

Einen Tag lernen? Und das nennst du intuitiv? Man braucht sicher nicht Jahre um Photoshop zu lernen. Aber nach Jahren der Anwendung merkt man nicht mehr, wie unintuitiv manche Sachen sind. Man hat sich schlicht schon zu sehr dran gewöhnt.

Photoshop ist außerdem keine Raketenwissenschaft. Ziemlich jeder kann es lernen. Aber das ist der Punkt: man muss es lernen!
 
Einen Tag lernen? Und das nennst du intuitiv? Man braucht sicher nicht Jahre um Photoshop zu lernen. Aber nach Jahren der Anwendung merkt man nicht mehr, wie unintuitiv manche Sachen sind. Man hat sich schlicht schon zu sehr dran gewöhnt.

"Intuitiv" heißt, ohne großes Nachdenken zu handeln. Okay?

"Echte" Intuition kann es ohne vorher etwas zu lernen da doch nur auf grundlegendstem Niveau geben: Ab auf den Baum weil da ein Wildschwein auf dich zugerannt kommt und sowas. Muss kein Mensch lernen. Ist eingebaut.

Alles andere, was man irgendwann intuitiv macht und als intuitiv empfindet, MUSSTE vorher gelernt werden. Genau DAS ist doch die Stärke des Menschen gegenüber Tieren.

Und ein Tag ist dafür doch gar nix!

Auf Computer bezogen würde ich Programme als intuitiv bezeichnen, wo ein halbwegs mit Computern sich auskennender Mensch Dinge dort findet, wo man Sie erwartet. Oder wo er bestimmte Probleme auch auf mehr als nur eine bestimmte Weise lösen kann. Ginge es hier um Mac versus Windows, ließe sich schnell zeigen, warum Macs deutlich intuitiver als PCs zu bedienen sind. :evil: Das einzige Gegenargument ist der von dir genannte Gewöhnungsaspekt.

Das Problem in Bezug auf Photoshop ist nicht, dass das Programm kompliziert wäre, sondern dass es von einem Menschen ausgeht, der sich zumindest halbwegs mit (trad.) Fotografie, Malerei usw. auskennt. Wer analog bereits Bilder optimiert hat, findet auch ohne Erklärung in Windeseile seine altbekannten Werkzeuge (Abwedler, Nachbelichter, Masken, Unscharfmaskierung …). Aber nur weil jemand diese Begriffe nicht kennt und deshalb auch mit diesen Werkzeugen erst mal nix anfangen kann und sich über die komischen Bezeichnungen wundert, ist doch das Programm nicht kompliziert! Photoshop ist (von IMHO einigen, wenigen Schönheitsfehlern abgesehen) so klar und einfach strukturiert wie kaum ein anderes Programm. Da gibt es ganz andere Kaliber, die auch dann kompliziert bleiben, wenn sich jemand mit der Materie an sich wirklich gut auskennt.

Man muss auch nicht alle Funktionen kennen, um bestimmte Aufgaben zu lösen. Je mehr man weiß, umso komfortabler und Spaßiger wird das Ganze aber. Aber es würde eben auch ohne Smart Filter, Einstellungsebenen und Shortcuts gehen. Auch wer keinen Plan von Photoshopdetails hat, kann damit geile Bilder machen.
 
Ist doch auch im Ende egal! Ob intuitiv oder nicht.

Die Frage war, ob es für Hobbyanwender zu kompliziert ist.

Meiner Meinung nach, Nein!

Es kommt darauf an, wie qualifiziert ich ein Hobby durchführen möchte und Ja! PS erfordert einen deutlichen Arbeitsaufwand um sich in die Materie tief einzuarbeiten - aber nicht auf hohem Niveau, dass es für viele nicht schaffbar wäre. Es sind einfach viele Funktionen, dass die schiere Masse abschreckt. Schwierig ist aber wirklich garnichts daran.

Jeder kanns lernen! Es erfordert nur Zeit und ein Tutorial.

Wer das nicht bereit ist aufzubringen sollte sowieso nicht erwägen einen Schein dafür hinzublättern.


Der Grund warum ich es mir gekauft habe war, dasss ich gerne mit den besten Unterrichtsmaterialien arbeite. CS5 ist DAS Programm. Kannst du es bedienen, bist du auf selber Basis wie jeder andere Profi in der weiten Welt. Darum auch eine 5dmkII als Sudent bei gerademal 8monaten Fotografie.
Wurde schon oft als wahnwitzig bezeichnet. Aber mit gutem Werkzeug kann man wesentlich schneller lernen.
 
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Aber mit gutem Werkzeug kann man wesentlich schneller lernen.
Ja? Warum? Warum sollte man z. B. mit einem Montblanc Bohème Royal schneller das Schreiben lernen als mit einem Pelikano?

(…) sind die Funktionen von Photoshop so sehr auf den professionellen Benutzer ausgerichtet, dass der Hobbyanwender besser bei PSE9 bleiben sollte?
Nein, die sind auf jeden ausgerichtet, der sich mit Bildbearbeitung auseinandersetzen möchte oder muss. Ob du langsamer oder schneller mit Photoshop oder mit Photoshop Elements lernst, dürfte von dir abhängen.
 
Ich denke das es nicht zu kompliziert für Hobbyanwender ist. Bin ja selber einer und habe mich in das Programm ganz gut reingefuchst.
Inzwischen kann ich vielleicht 10% nutzen. xD Aber das reicht auch vollkommen für die 'durchschnittliche' Bildbearbeitung.

Wichtiger Punkt: Die Hilfe macht bei Adobe Produkten meistens echt was her. Wenn du irgendwas bestimmtes suchst und es einigermaßen in Worte fassen kannst findest du eigentlich immer ne Antwort.
Ansonsten nutze doch einfach da Foum für weitere Fragen? :)
Man steht dir sicherlich gern zur Verfügung.

Fazit: Ich kann eine Empfehlung aussprechen, auch für Hobbyanwender.


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:top: Beste Grüße!

Entspannter Familienhofurlaub
 
Ich bleibe dabei: Ob ein Programm zugänglich ist oder nicht, das kann man nach Jahren der Gewöhnung nicht mehr beurteilen.

Die Funktion zum Bilddrehen ist ein schönes Beispiel, da es in diesem Thread schon genannt wurde. Logisch wäre ein Button im Dialog Bild->Bilddrehung->"Per Eingabe" mit der Aufschrift "Winkel messen". Nicht ein Button "Bild ausrichten" im Linealwerkzeug. Außerdem: wer nimmt im realen Leben schon ein Lineal zum Winkel messen? Da nutzt einem auch keine Alltagserfahrung oder fotografisches Vorwissen etwas. Photoshop ist schlicht unintuitiv.

Den Lernprozess, dass man sein Ziel über das Linealwerkzeug erreicht, könnte ein Schimpanse absolvieren. Besser wäre es aber, wenn man gar nicht erst auf eine Sackgasse stößt.

Ein völlig anderer Aspekt sind "unprofessionelle" Komfort-Funktionen, wie z.B. Rote-Augen-Korrektur oder Rahmen ziehen. Solche gibt es schlicht in Photoshop nicht. Man muss wissen, wie man diese "Effekte" selbst erzielt. Jemandem mit wenig Ambitionen in der Bildbearbeitung können die Standardvarianten reichen. (Ganz davon abgesehen, dass ein guter Fotograf eh keine Bilder mit roten Augen schießt.)

Lohnt es sich diese Klippen zu umschiffen? Das kommt auf die eigenen Ambitionen an! Wenn man die Einzelbauteile verstanden hat und sich an Photoshop gewöhnt hat, wird einem jedes andere Bildbearbeitungsprogramm eingeschränkt vorkommen. Dennoch gibt es Leute, denen Tütensuppen reichen und die den Auwand scheuen selbst zu kochen. Die Frage lautet also nicht "ist Photoshop zu kompliziert?", sondern "bin ich gewillt, den Umgang mit den Zutaten der Bildbearbeitung zu lernen?".
 
wie ablehnend stehst du denn Ps gegenüber? :mad:

Die Funktion zum Bilddrehen ist ein schönes Beispiel, da es in diesem Thread schon genannt wurde. Logisch wäre ein Button im Dialog Bild->Bilddrehung->"Per Eingabe" mit der Aufschrift "Winkel messen". Nicht ein Button "Bild ausrichten" im Linealwerkzeug. Außerdem: wer nimmt im realen Leben schon ein Lineal zum Winkel messen? Da nutzt einem auch keine Alltagserfahrung oder fotografisches Vorwissen etwas. Photoshop ist schlicht unintuitiv.

meine Schulzeit ist gerade 37 Jahre her und Geometrie war gewiß nicht meine stärkste Seite … aber braucht man seit Pythagoras für eine Winkelmessung nicht immer mindestens zwei Linien und ein Lineal? Was nimmst du dafür, einen Hammer?



Ein völlig anderer Aspekt sind "unprofessionelle" Komfort-Funktionen, wie z.B. Rote-Augen-Korrektur oder Rahmen ziehen. Solche gibt es schlicht in Photoshop nicht. Man muss wissen, wie man diese "Effekte" selbst erzielt. Jemandem mit wenig Ambitionen in der Bildbearbeitung können die Standardvarianten reichen. (Ganz davon abgesehen, dass ein guter Fotograf eh keine Bilder mit roten Augen schießt.)

ACR ist mit einer 'Rote-Augen-Funktion' ausgestattet -> http://help.adobe.com/de_DE/creativesuite/cs/using/WS0BAE34D0-3042-4587-83E6-ACCB131A71DF.html ,
Photoshop ebenfalls -> http://help.adobe.com/de_DE/photoshop/cs/using/WSfd1234e1c4b69f30ea53e41001031ab64-7601a.html

Zum Thema Rahmen bietet Ps standardmäßig ab Werk seit Urzeiten http://help.adobe.com/de_DE/photoshop/cs/using/WSfd1234e1c4b69f30ea53e41001031ab64-7601a.html vordefinierte Aktionen an die recht einfach nachzubasteln und anzupassen sind. Zudem gibt es Hunderte vorgefertigter Rahmen im www, falls du es selbst nicht hinbekommst oder dir das Ändern zuviel ist.



Sorry Tabbo, es zwingt dich doch keiner Ps einzusetzen. Du sprichst von Jemandem mit wenig Ambitionen und ich denke nach deinen Ausführungen, du sprichst von dir. Wenn du Null Plan von und Null Bock auf Photoshop hast, laß doch einfach denen die bereit sind, sich damit auseinanderzusetzen ihre Freude an Ps und laß diese negative Stimmungsmache einfach sein, das hilft niemand richtig weiter. Dem TO am wenigsten.

Manche haben einfach Ambitionen in ihrem Hobby und das ist gut so.
 
meine Schulzeit ist gerade 37 Jahre her und Geometrie war gewiß nicht meine stärkste Seite … aber braucht man seit Pythagoras für eine Winkelmessung nicht immer mindestens zwei Linien und ein Lineal? Was nimmst du dafür, einen Hammer?

Nur wenn das Dreieck rechtwinklig ist. Sonst gilt der Pythagoras nämlich nicht. Ansonsten nehme ich dafür einen Winkelmesser oder Geodreieck (mit integriertem Winkelmesser).


Sorry Tabbo, es zwingt dich doch keiner Ps einzusetzen. Du sprichst von Jemandem mit wenig Ambitionen und ich denke nach deinen Ausführungen, du sprichst von dir. Wenn du Null Plan von und Null Bock auf Photoshop hast, laß doch einfach denen die bereit sind, sich damit auseinanderzusetzen ihre Freude an Ps und laß diese negative Stimmungsmache einfach sein, das hilft niemand richtig weiter. Dem TO am wenigsten.

Manche haben einfach Ambitionen in ihrem Hobby und das ist gut so.

Nichts könnte mehr von der Wahrheit entfernt sein. (Digitale) Bildverarbeitung war sogar Teil meines Studiums, ist Teil meines Jobs und ich behaupte mal, dass ich dort ein tieferes theoretisches Fundament habe, als die meisten hier im Forum. Von "kein Bock" kann keine Rede sein.

Des Weiteren bin ich absoluter Photoshop-Fan (wieviele Studenten kaufen sich denn Photoshop schon). Meine Erfahrung zeigt mir nur, dass Anfänger die Funktionen nicht so schnell finden, wie sie es vielleicht sollten. Die Sackgasse beim Bilddrehen ist nur ein Beispiel. Weil ich etwas gut finde, heißt das nicht, dass ich keine Kritik daran übe.

Zu meiner Schande muss ich allerdings gestehen, dass ich einige Komfortfunktionen, wie das "Rote-Augen-Werkzeug", in den neueren Versionen übersehen habe, da ich es schlicht noch nie gebraucht habe.

Um es nochmal ganz deutlich zu sagen: Photoshop macht Spaß! Setzt es ein, wenn ihr gewillt seid, euch mit der Bildbearbeitung auseinander zu setzen (und die Kohle dafür habt)! Die Klippen sieht man nach einiger Zeit gar nicht mehr.
 
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Photoshop ist wirklich ein geniales Programm und hilft mir immer wieder Probleme zu lösen (Alphamasken, Stempeln und ähnliches). Für kleine Korrekturen von Belichtung, Farben, WB oder ähnlichem nutze ich aber deutlich lieber Nikons ViewNX2, CaptureNX2 oder oder auch Lightroom.
Intuitiv ist anders, man muss sich an PS schon dransetzen.
Da finde ich viewNX, Lightroom, PSE oder auch paintshop Photo Pro von Corel deutlichst einfacher und auch schneller.
Auch für weitergehende Bearbeitung nutze ich die U-Points von Nikons CNX2 sehr sehr gerne.
Das ist intuitiv.
Und kommt mir nicht mit irgendwelchen PS Plugins alá viveza, CNX2 kostet 150€ als Gesamtprogramm ;)
 
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Ich bleibe dabei: Ob ein Programm zugänglich ist oder nicht, das kann man nach Jahren der Gewöhnung nicht mehr beurteilen.

Die Funktion zum Bilddrehen ist ein schönes Beispiel, da es in diesem Thread schon genannt wurde. Logisch wäre ein Button im Dialog Bild->Bilddrehung->"Per Eingabe" mit der Aufschrift "Winkel messen". Nicht ein Button "Bild ausrichten" im Linealwerkzeug. Außerdem: wer nimmt im realen Leben schon ein Lineal zum Winkel messen? Da nutzt einem auch keine Alltagserfahrung oder fotografisches Vorwissen etwas. Photoshop ist schlicht unintuitiv.

Das ist Ansichtssache. Die geometrischen Funktionen in einem Menü mit Farb-, Helligkeits- und anderen Bildkorrekturen unterzubringen, wäre für viele genauso unlogisch. Einen Lineal als Symbol für geometrische Funktionen ist grundsätzlich nicht verkehrt. Wahrscheinlich in den USA gang und gäbe - und von dort kommt das Programm nun mal.

Für jemanden, der schon mit Adobe Programmen gearbeitet hat, ist Photoshop sicher intuitiv zu bedienen. Aber ein Programm bedienen können, heisst noch lange nicht, es richtig einzusetzen.

Ich bleibe dabei: Wer sich den grossen Photoshop zulegt, und keine Erfahrung mit ihm hat, soll einen Einführungskurs besuchen. Auf diesem Fundament kann er aufbauen. Dann ist auch Photoshop intuitiv (und konstruktiv) zu bedienen.
 
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Ja? Warum? Warum sollte man z. B. mit einem Montblanc Bohème Royal schneller das Schreiben lernen als mit einem Pelikano?

Ah ich merk schon, dieses Forum ist König Zentrum der schlechten Vergleiche.

Ich meine Ich studiere lieber unter Verwendung bester Lehrmittel und Werkzeuge dass die Technik so selten wie möglich das schwächste Glied in der Kette des Lernens ist und alleine meine eigenen Ambitionen das Limit setzen.

...und du kommst mir mit nem Stift...:rolleyes:
 
Ein völlig anderer Aspekt sind "unprofessionelle" Komfort-Funktionen, wie z.B. Rote-Augen-Korrektur oder Rahmen ziehen. Solche gibt es schlicht in Photoshop nicht. Man muss wissen, wie man diese "Effekte" selbst erzielt.

würden sie für jeden kleinen pieps einen eigenen knopf einfügen, dann würdest du den wald vor lauter bäumen nicht mehr sehen, der ganze umgang mit so einem programm wäre ein wahres grauen. dein problem ist, dass du generell nicht verstehst woraus dein bild besteht, was tonwerte sind, was ein histogramm ist, was kontraste sind, etc. und auch ein raw entwickler ist zuviel für dich. du ziehst mal hier, du ziehst mal dort, am ende wirds grün oder blau aber was zum geier du da tust das weisst du nicht. na klar brauchst du photoshop nicht, für dich reicht picasa. oder aber ... du siehst und kennst die grundlegenden elemente deines bildes und kannst mit ihnen umgehen. für dich gibt es keine "roten augen" und mit sicherheit brauchst du auch keine "effekte" um irgendwas zu kaschieren, du gehst das bild seinen pixeln nach an und photoshop unterstützt dich dabei wo es nur kann.


soll nicht heißen ps wäre perfekt, es gibt sicher etliche funktionen die regelrecht verstaubt und unintuitiv sind. sowas muss man halt schlucken, es sei denn es gibt bessere alternativen.
 
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