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Photoshop CS4 mit GPU-Beschleunigung

Laut Heise ist das noch experimentell, nicht unbedingt für CS4 und vor allem auf OpenGL ausgelegt, und das wird nicht von jeder Karte beschleunigt.
 
Interessant finde ich auch, dass Adobe vor nem Jahr noch erzählt hat, dass sie unter Mac OS X die GPU-Unterstützung nicht machen wollten. Fanden sie damals wohl total blöde...
Jetzt kommen sie auf die Idee es unter Windows (und hoffentlich auch OS X) doch zu machen und schon steht es in allen Newstickern. Die Effekte, die sich mit jeder 08/15-Grafikkarte heutzutage in Echtzeit berechnen lassen, sind schon echt sehenswert.
Aperture nutzt die GPU heute schon und ich finde die Arbeitsgeschwindigkeit recht angenehm.
 
Die Effekte, die sich mit jeder 08/15-Grafikkarte heutzutage in Echtzeit berechnen lassen, sind schon echt sehenswert.
Aperture nutzt die GPU heute schon und ich finde die Arbeitsgeschwindigkeit recht angenehm.

Wobei man mal anmerken sollte, dass die 08/15 Karten schon auf einem ziemlich hohem Level sind.
 
Vorbei die Zeiten, wo die Grafikkarte im Rechner eher eine unintressante Rolle spielt. Was haltet ihr davon?
Ist es sinnvoll eine Grafikkarte so zu belasten?
Oder ändert sich ab jetzt Grundsätzliches beim Rechnerkauf`?

Ich glaube das Ganze ist für die "normale" EBV uninteressant, wenn man sich das Testsystem anguckt.

http://www.computerbase.de/news/software/bildbearbeitung/2008/mai/photoshop_cs4_gpu-beschleunigung/

Interessant auch der Kommentar vom User "fandre".

hallo,

schon interessant, dass in der windowswelt da plötzlich das große "aaaah" auftaucht....

bei apple ist das schon seit jahren standard.

programme wie aperture, pixelmator, vorschau, iphoto.....greifen schon jahrelang auf die gpu zurück um rendern in echtzeit durchzuführen.

und das hat definitiv seine vorteile.

....und ja..... eine starke graka ist grundsätzlich von vorteil.

wie krass der unterschied ist, kann jeder nachvollziehen, der aperture auf einer macbook installiert hat und die gleichen anwendung auf einem imac, macbook pro oder mac pro durchführt.
trotz teilweise identischer prozessorleistung gerät das arbeiten auf einem macbook total ins stocken, wo ein macbook pro unbeirrt und ohne zeitverzögerung weiterarbeitet.



mfg, martin
 
Bin mal gespannt ob dann ein Athlon64 3700+ mit einer 8800GTS an einem Quadcore mit Onboardgrafik Leistungsmässig vorbeizieht. ^^
 
programme wie aperture, pixelmator, vorschau, iphoto.....greifen schon jahrelang auf die gpu zurück um rendern in echtzeit durchzuführen.

Wobei die Apple-Programme trotzdem nicht gerade als Geschwindigkeitswunder durchgehen, gerade iPhoto hatte was das angeht lange keinen guten Ruf. Pixelmator finde ich persönlich da noch am interessantesten.

Wobei es hier auch unterschiede gibt, manche nutzen die GPU nur zur Darstellung, andere zur Berechnung.
 
Wobei die Apple-Programme trotzdem nicht gerade als Geschwindigkeitswunder durchgehen, gerade iPhoto hatte was das angeht lange keinen guten Ruf. Pixelmator finde ich persönlich da noch am interessantesten.

Wobei es hier auch unterschiede gibt, manche nutzen die GPU nur zur Darstellung, andere zur Berechnung.

hallo,

ja das stimmt- es werden nicht alle berechnungen mittels gpu durchgeführt.
ein teil läuft nach wie vor über die cpu.

die geschwindigkeitsprobleme gab es mit aperture nur in version 1.x....die teilweise wirklich unbrauchbar war.
seit version 2.x ist das dank der mehr oder weniger vollständigen neuprogrammierung (das ursprüngliche entwicklerteam von aperture wurde teilweise sogar entlassen) die geschwindigkeit KEIN THEMA- ganz im gegenteil.

interessant ist, dass die neuen -theoretisch viel leistungsstärkeren- grakas von nvidia (8600) in diesen bereichen den alten ati`s, egal ob 1600, 1900 oder 2600 teilweise stark unterlegen sind.

iphoto ist ein eigenes kapitel- wobei die geschwindigkeit (oder langsamkeit) da von anderen faktoren abhängt.

mfg, martin
 
@mrfil

Ja das ist mir auch alles bekannt. Die Fragen waren da eher "rhetorisch" gestellt.
Ich habe auch das kleine MacBook2,1 auf der Arbeit. Das das bei "Apple" samt OS funktioniert ist klar.

Das heißt ja noch nicht, dass die ganze Geschichte auch bei Windowskisten den erwarteten Erfolg hat.
Da ich auch "zocke", erübrigt sich bei mir der Kauf einer neuen Graka, da diese eh im "halbjahrestakt" wechselt, leider.

Wenn das Ganze mit meinem aktuellen "Quad+8GB+8800GTS" nur anähernd so gut läuft wie bei "Apple+OS" dann bin ich schon zufrieden.
Ich mache mir da eher sorgen um die Stabilität.
Sonst fällt mir kein Grund ein, warum diese Technik noch nicht auf Windowsrechner, standardmäßig, zu finden ist.
 
@mrfil

Ja das ist mir auch alles bekannt. Die Fragen waren da eher "rhetorisch" gestellt.
Ich habe auch das kleine MacBook2,1 auf der Arbeit. Das das bei "Apple" samt OS funktioniert ist klar.

Das heißt ja noch nicht, dass die ganze Geschichte auch bei Windowskisten den erwarteten Erfolg hat.
Da ich auch "zocke", erübrigt sich bei mir der Kauf einer neuen Graka, da diese eh im "halbjahrestakt" wechselt, leider.

Wenn das Ganze mit meinem aktuellen "Quad+8GB+8800GTS" nur anähernd so gut läuft wie bei "Apple+OS" dann bin ich schon zufrieden.
Ich mache mir da eher sorgen um die Stabilität.
Sonst fällt mir kein Grund ein, warum diese Technik noch nicht auf Windowsrechner, standardmäßig, zu finden ist.

hallo,

wieso sollte es bei windows nicht funktionieren??

ich denke, dass das kein so arges problem sein sollte, da zumindest vista meines wissens eine ähnliche technik wie osX beinhaltet (bezüglich nutzung des grafikchips).

die frage ist- ähnlich wie bei apple- ob die zum "spielen" konstruierten grakas, wie eben die nvidia 8xxx serie, ebensolche nachteile mit sich bringt, wie bei osX.
ist ja schon eigenartig, wenn die "alten arbeitspferde" von ati um einiges besser arbeiten, als die neuen nvidias.

mfg, martin
 
hallo,

wieso sollte es bei windows nicht funktionieren??

ich denke, dass das kein so arges problem sein sollte, da zumindest vista meines wissens eine ähnliche technik wie osX beinhaltet (bezüglich nutzung des grafikchips).

Siehst du und Vista nutze ich nicht, deswegen glaube ich, wird sich der Support für XP in Grenzen halten.

die frage ist- ähnlich wie bei apple- ob die zum "spielen" konstruierten grakas, wie eben die nvidia 8xxx serie, ebensolche nachteile mit sich bringt, wie bei osX.

Jau, das waren meine generellen Bedenken, aber ich denke das wird sich auch geben, wenn erstmal "ernsthaft" daran gearbeitet wird;)
 
die frage ist ob das ueberhaupt ernsthaft was bringt. grafikkarten haben zwei probleme wenn man mit ihnen rechnen will: arg begrenzten speicher und eine lahme (im vgl. zur cpu) anbindung an den hauptspeicher. am besten macht man mit ihnen wozu sie gedacht sind: tolle effekte fuer die oberflaeche.
 
So richtig weiß ich auch noch nicht was das bringen soll. Wenn hier von Filtern gesprochen wird, so sind doch eh nur die gemeint mit denen eine 3D-Scene angezeigt wird. Photoshop ist in erster Linie ein Bildbearbeitungssoftware an deren Ende ein Bild ausgegeben wird, ein Bild welches fertig gerechnet auf die Festplatte kommt. Die Bilder sind für gewöhnlich größer als die Bildschirmauflösung, mag sein das eine Grafikkarte mal eben flux ein oder zwei MP rendert, aber wie sieht es bei 8MP und mehr aus? Und wenn das nun im Grafikspeicher liegen würde, so muß das ja auch irgendwie auf die Platte, wenn es dumm kommt, rendert die CPU den Spaß beim abspeichern nochmal.

Was ich mir vorstellen könnte, wäre so etwas wie die nichtdestruktive Bildbearbeitung in LR, so das praktisch die Parameter an die Grafikkarte weitergereicht werden und die sich um die Darstellung kümmert und so zumindest der Workflow etwas flüssiger wird, der ja derzeit zumindest in LR2 mit den neuen Werkzeugen etwas lahmt, beim Export müßte aber auch hier wieder die CPU Rechnen.
Auf PS übertragen würde dies auf die Smartfilter zutreffen, wobei man ja bedenken muß welche Datenmenge bei 8MP a 3 Kanäle vielleicht noch 3 Masken da hin- und hergeschaufelt werden müssen, dagegen ist ein Power-Game nix. Na ich lass mich überraschen, eine High-End-3D-Grafikkarte mit 1GB RAM kaufe ich mir jedenfalls nicht.
 
Das Problem an diesen tollen Entwicklungen ist nur, dass man sich ständig was neues kaufen darf, wenn man auf dem aktuellen Stand der Technik sein möchte.

Naja, wenn man das unbedingt haben will, muß man auch bereit sein das Geld auszugeben. ;)

die frage ist ob das ueberhaupt ernsthaft was bringt. grafikkarten haben zwei probleme wenn man mit ihnen rechnen will: arg begrenzten speicher und eine lahme (im vgl. zur cpu) anbindung an den hauptspeicher.
Da gibt es aber auch eine große Bandbreite an Varianten wie die GPU an RAM angebunden ist (DDR1/2/3, 64-Bit Busbreite bis schlagmichtot Busbreite). Bei lokalen Speicher auf der Grafikkarte kann der selbe nahezu komplett ausgenutzt werden, da er im Gegensatz zum RAM des Computers, kaum mit anderen Programmen geteilt werden muß. 1920*1200 mit 24 Bit Farbtiefe zum Darstellen des Desktops brauchen nicht einmal 7MB. Die Bilddaten müssen auch nicht zwingend laufend über den PCI/AGP-Bus wandern. Einfach einmal beim Öffnen des Projektes die Bilddaten auf die Grafikkarte laden, und nach einer Manipulation des Benutzers das Preview wieder in den Systemspeicher laden (oder vielleicht sogar direkt von der Karte darstellen lassen).

Die Bilder sind für gewöhnlich größer als die Bildschirmauflösung, mag sein das eine Grafikkarte mal eben flux ein oder zwei MP rendert, aber wie sieht es bei 8MP und mehr aus? Und wenn das nun im Grafikspeicher liegen würde, so muß das ja auch irgendwie auf die Platte, wenn es dumm kommt, rendert die CPU den Spaß beim abspeichern nochmal.

Einige Spiele bringen doch schon mehrere hundert MB an Texturdaten mit, von denen ein beträchtlicher Teil auch in einer Scene dargestellt werden kann, und das 50mal in der Sekunde! Grafikkarte berechnen auch nicht nur 3D Daten sonden können mit Pixelshader (Name hoffentlich nicht mit einen anderen 3D Buzzword verwechselt) auch Texturen modifizieren.
Lohnen wird sich der Aufwand wohl nur bei aufwändigen Filtern. Für meine Photoshop "Effekte" werde ich keine 3D Karten benötigen. :lol:

wewe
 
So richtig weiß ich auch noch nicht was das bringen soll. Wenn hier von Filtern gesprochen wird, so sind doch eh nur die gemeint mit denen eine 3D-Scene angezeigt wird.

Nein, du musst dich von dem Gedanken lösen das es eine 3D Grafikkarte ist. Wenn man z.B. CUDA als Schnittstelle nutzt, gleicht das eher einem speziellen DSP den man zur Bildbearbeitung nutzt. Und eine Grafikkarte oder besser eine GPGPU ist darauf spezialisiert Dinge mit Texturen und Bildern anzustellen und zu verrechnen. Eine GPGPU kann nicht so universal Rechnen wie eine CPU, aber das was sie übernehmen kann, kann sie wesentlich schneller Berechnen. Und gerade vieles was Photoshop macht ist nahezu ideal für eine Grafikkarte.

Es gibt ja hier den Photoshop Benchmarkthread, ich glaube inzwischen sind wir da bei 14s angelangt. Eine GPU würde so etwas locker unter 1s schaffen.
 
Und dazu noch eine Zusatzkarte Mit DIGIC III dann braucht keiner mehr warten ^^
Wenn ich sehe wie schnell eine 400D das Histogramm darstellen kann im Vergleich zum PC.
 
Es gibt ja hier den Photoshop Benchmarkthread, ich glaube inzwischen sind wir da bei 14s angelangt. Eine GPU würde so etwas locker unter 1s schaffen.
Jetzt hast du HDD->CPU<->RAM, dann hättest du HDD->CPU<->RAM<->CPU->GPU->(G)RAM->CPU->RAM (o. HDD). Ich weiß nicht, das System hat dann jedenfalls eine Menge Mehrarbeit, ob das eine Gewinnrechnung wird? Bei Spielen ist das eine Einbahnstraße, da bekommt die Grafikkarte nur Input. Jetzt noch mehrere Ebenen und eventuell 3 Bilder a 10MP gleichzeitig offen oder ein Panorama und mal zwischen diesen wechseln, also ich sehe da schon Grenzen, was schafft denn überhaupt der BUS?
 
Die Frage ist nicht wo entlang fließen die Daten, sondern was ist der Flaschenhals, ist der Flaschenhals die CPU und nicht irgendwelche "Pfade" dann spielt es keine Rolle.
Zudem ist dein Schema viel zu simpel und zu eindimensional gedacht, so läuft es ja in keinem Computer ab. Momentan läuft bei Intel z.B. alles über den Chipsatz. Zudem hat eine Grafikkarte bei spielen nicht nur einen weg, sondern auch 2 Wege. Was meinst du warum die Schnittstelle seit Jahren immer schneller wird? Es kommt AGP (266MB/s), dann AGP2x (533MB/s), Dann AGP4x (1066MB/s), dann AGP8x (2132MB/s), dann PCIexpress 16x (4GB/s) und aktuell PCIexpress 2.0 16x (8GB/s).

Zum Vergleich der aktuelle Frontsidebus (bei Intel 1333) vom Chipsatz zur CPU schafft aktuell 10/GBs und Hypertransport 2.0 (AM2) schafft 11,4GB und Hypertransport 3.0 (AM2+) schafft 22Gb/s bei AMD: Nur da muss natürlich noch viel mehr Daten durch, da ja der Speicherkontroller im Prozessor sitzt, da müssen dann die 8GB von der Grafikkarte mit durch + weitere Daten andere Komponenten und Software.
 
Die 8600M GT im Laptop hat schon 512MB und ist damit zigmal grösser als meine erste Festplatte :ugly:

Hat noch jemand Wing Commander I?
Das war damals auf einem 486DX2/80 schon unspielbar schnell.
 
Sag das in 1-2 Jahren nochmal ;)
Ich hatte noch nie eine und da ich nicht mehr Spiel kommt wir sowas erst recht nicht mehr ins Haus auch in 2 Jahren nicht. Oder beziehst du dich nur auf die 1GB? Das ist gut möglich das in 2 Jahren Low-cost-Karten damit ausgestattet sind, dann werden aber die High-End-Karten 4GB haben. <- Genau da liegt aber meine Angst, daß Adobe sich daran orientiert und du keine Wahl hast bzw. in die Röhre schaust, wie es zum bei den Spielen war, übrigen ein Grund warum ich dieses Hobby aufgab, es war einfach nicht mehr feierlich, mit jedem neuen Spiel mußte eine neue Grafikkarte her oder man genoss 13 FPS. :grumble: So etwas wie Crysis brauche ich erst gar nicht zu installieren, das würde wahrscheinlich zur 1FPS-Show auf meinen Rechner, mittlerweile ist mein Rechner 3D-Karten-frei, himmlisch leise und zieht gerademal 90W. :top:
 
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