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Photoshop CS3 auf Mac und Win

Budi

Themenersteller
Hallo,
ich habe CS3 auf Win XP installiert und mir jetzt als Testversion auf den Mac eine 30Tage Version runtergeladen.

Jedoch merke ich eig. kaum einen Unterschied zwischen den Systemen.

Was sind denn eig. die Unterschiede, bzw. warum bearbeiten so viele auf dem Mac ihre Bilder mit PS?

Und ist das normal, dass auf dem Mac CS3 keine graue Hintergrundfläche hat, sondern nur die einzelnen Elemente auf dem Schreibtisch sind?

Vllt. merk ich auch kaum as, weil ich nur eine Macbook habe mit 13"....kann man das eig. irgendwie mit meinem großen LCD Monitor verbinden, so dass ich mit dem Mac aufm Monitor arbeite?
 
Hallo,
Was sind denn eig. die Unterschiede, bzw. warum bearbeiten so viele auf dem Mac ihre Bilder mit PS?
Softwareseitig keine. Photoshop ist Photoshop. Zum Rest sag ich nix sonst wird das ne Endlosdiskussion Mac <-> PC

Und ist das normal, dass auf dem Mac CS3 keine graue Hintergrundfläche hat, sondern nur die einzelnen Elemente auf dem Schreibtisch sind?
Ja. Warum? Keine Ahnung, ist halt so.

Vllt. merk ich auch kaum as, weil ich nur eine Macbook habe mit 13"....kann man das eig. irgendwie mit meinem großen LCD Monitor verbinden, so dass ich mit dem Mac aufm Monitor arbeite?
Ja, an der Seite ist ein MiniDVI Ausgang. Entsprechenden Adapter auf DVI oder VGA kaufen und anschliessen.
 
Jedoch merke ich eig. kaum einen Unterschied zwischen den Systemen.
Warum sollte es den auch geben? Die Hardware ist praktisch identisch, die Software in weiten Teilen auch. Lediglich das "drunter" liegende Betriebsystem ist anders. Welches man nimmt ist eigentlich nur noch Geschmackssache, bzw. hängt manchmal davon ab ob man vielleicht eine Software hat/braucht die es auf dem einen System nicht gibt.

Was sind denn eig. die Unterschiede, bzw. warum bearbeiten so viele auf dem Mac ihre Bilder mit PS?
Die Frage wird unter Garantie in einen Glaubenskrieg ausarten. :rolleyes:

Und ist das normal, dass auf dem Mac CS3 keine graue Hintergrundfläche hat, sondern nur die einzelnen Elemente auf dem Schreibtisch sind?
Jap.

Macbook habe mit 13"....kann man das eig. irgendwie mit meinem großen LCD Monitor verbinden, so dass ich mit dem Mac aufm Monitor arbeite?
Ich vermute mal das Ding hat einen Ausgang wo man einen Monitor anschließen kann? Vorzugsweise auf der Seite? :rolleyes:

Backbone
 
Jedoch merke ich eig. kaum einen Unterschied zwischen den Systemen.

Beim nur kurzen Ausprobieren ist da auch keiner zwischen Mac und Win. Da fühlt sich höchstens das einem unbekanntere Betriebssystem merkwürdig an. Die Unterschiede werden bei der täglichen Arbeit schnell fühlbar.

Bezüglich Photoshop - kopier ich mich mal selbst aus einem anderen Forum zur genau der gleichen Frage zum Unterschied von Win- und Mac-Photoshop:

icke schrieb:
Der einzige Unterschied, der Photoshop selbst betrifft: In Windows kannst du einige Dropdownfelder (z.B. Verrechnungsmodi in Bildberechnungen) aktivieren und dann mit den Pfeiltasten vor-/zurückschalten. Das funktioniert auf Mac nicht. Bei den Ebenenmodi gibt es dafür ja Tastenkombis, für Dropdowns in Dialogen leider nicht.

Netter Mac-Schnickschnack: Systemweite Mac-Shortcuts sind in PS identisch (Befehl+S/W/Q/</>), bei Windows verschieden (z.B. Alt+F4 vs. STRG+W). Und das Tastaturlayout ist IMHO besser. Das Programmhandling ist besser (keine Programmfensterleiste und zusätzlich für jedes Fenster auch noch eine; Menü am Bildschirmanschlag). Bei CS3 funktioniert Expose leider nicht vernünftig. Aber Windows hat ja gar kein Expose. ;-D

Aber wenne mich nach dem großen, entscheidenden Unterschied fragst: Völlig Wurscht ob Mac oder Win, wenn es nur um Photoshop allein geht.


Budi schrieb:
Und ist das normal, dass auf dem Mac CS3 keine graue Hintergrundfläche hat, sondern nur die einzelnen Elemente auf dem Schreibtisch sind?

Ja, weil Mac OS das eigentliche "Windows" ist - man also fenster- statt programmorientiert arbeitet. In Win haste Programmfenster und darin Dateifenster, in Mac haste Dateifenster. Gerade das zusammenklammern der geöffneten Fenster in einer Programmoberfläche hat mich auf Win immer ziemlich gestört. In Mac OS kann man sich die Dateifenster verschiedener legen und positionieren wie man will, ohne die Programmfenster hin- und herzuppeln zu müssen. Und wozu soll ein Programmhintergrund angezeigt werden, wenn man gerade keine Datei geöffnet hat?

In CS3 hast du vier Anzeigemodi, von denen bei geöffneter Datei nur der Fenstermodus, den Desktop oder die anderen Programme sichtbar lässt. Einfach so oft F drücken, bis du zufrieden bist. ;)
 
Ok danke :)

Und sonst gibts keine Vor/Nachteile?
Rein Objektiv, mit welchem System geht das bearbeiten, öffnen usw. von Bildern schneller?

dann nochmal ne Frage zum Laptop an den Monitor anschließen:

Wie funktioniert das dann?
Also anschließen ist klar, aber arbeiten?

Ich mein, bediene ich dann den Mac oder schält sich da der Monitor aus?

Wie könnt ich dann CS3 auf OS X betreiben und trotzdem auf einem großen Bildschirm arbeiten?

Muss ich mir dann ne Mac Tastatur kauen und die am Macbook anschließen oder?
 
Rein Objektiv, mit welchem System geht das bearbeiten, öffnen usw. von Bildern schneller?

Tut sich nix. Vielleicht mal hier 3% oder da 5% in die eine oder andere Richtung, aber im Endeffekt wohl relativ Wumpe. Allerdings hatte ich bei Windows immer das Problem, dass irgendwelcher Mist im Hintergrund Dinge tut, die ich nicht wollte. Grundsätzlich wirst du aber keine wesentlichen Geschwindigkeitsunterschiede feststellen.

Allerdings wirst du feststellen, dass du bisweilen nachts schweissgebadet aufwachst, weil du von Steve geträumt hast, und Foren vollblubbern mit "ohne Mac könnt ich nicht mehr arbeiten". Man gewöhnt sich da aber dran ;)

Ich mein, bediene ich dann den Mac oder schält sich da der Monitor aus?

Wie könnt ich dann CS3 auf OS X betreiben und trotzdem auf einem großen Bildschirm arbeiten?

Muss ich mir dann ne Mac Tastatur kauen und die am Macbook anschließen oder?

Ich bin mir jetzt nicht 100% sicher wie es beim MacBook ist, aber zu 99% wird der Arbeitsbereich auf den zweiten Bildschirm erweitert (die alten iBooks konnten ohne gehackten Treiber nur eine KOPIE auf den externen Bildschirm zaubern, aber ich glaube das ist Vergangenheit. Das PowerBook konnte immer schon zwei Displays voll ansteuern).

Wenn das klappt (ich frage gerade mal jemanden mit MacBook), kannst du vorgeben, auf welchem Monitor du Menüleiste und Dock haben willst, und wie die Monitore zueinander stehen (also, dass der externe z.B. links steht und etwas erhöht) - damit die Maus "glatt" rüberläuft.

Danach kannst du deine Fenster platzieren wie du lustig bist - ausser die Photoshop-Jungs haben Mist programmiert.

Tipp: Monitor ERST einschalten, dann anschliessen. Dann erkennt der Mac zu 99% alle Einstellungen automatisch.
 
Wie funktioniert das dann?
Also anschließen ist klar, aber arbeiten?

Ich mein, bediene ich dann den Mac oder schält sich da der Monitor aus?

Wie könnt ich dann CS3 auf OS X betreiben und trotzdem auf einem großen Bildschirm arbeiten?

Muss ich mir dann ne Mac Tastatur kauen und die am Macbook anschließen oder?

hallo,

wenn du den monitor angeschlossen hast, hast du 2 möglichkeiten.

1) beide monitore zeigen das gleiche bild (gespiegelter arbeitsplatz), oder
2) ein monitor dient als arbeitsplatz-erweiterung (beispielsweise am kleinen die paletten für photoshpo, am großen das ganze bild....)

zwischen diesen möglichkeiten kannst du mit der taste "f7" hin und herschalten.

sinnvollerweise solltest du dir die monitoroptionen (systemeinstellung) auch in der menüleiste anzeigen lassen.
dann hast du alle einstellmöglichkeiten auf tastendruck.

mfg, martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah danke :)

Das will ich unbedingt machen.
Wieivel kostet denn so Kabel zum verbinden?
Hat Gravis sowas?
 
Ja, bekomme auch gerade die Rückinfo vom Kollegen, dass das vollständig geht mit den MacBooks :)

Was mich wundert ist, dass du die Mini-DVI-Adapter nicht dabei hast... beim MacBookPro jedenfalls liegen Adapter dabei.

Bei Apple.de bekommt man die Adapter für 19,99 - ich würde auch den von Apple nehmen, und nicht irgendeinen, schon aus optischen Gründen. Bei Gravis und im Saturn müssten sie die aber zum vermutlich identischen Preis auch liegen haben.

Achte darauf, den richtigen zu erwischen, es gibt einmal Mini-DVI auf Analog, und einmal Mini-DVI auf DVI. Wenn dein Monitor (TFT) nen digitalen Eingang hat (DVI), dann sollte man natürlich unbedingt den DVI-Adapter wählen (dann brauchst du natürlich auch ein DVI<->DVI-Kabel zum Monitor, auch das haben viele Dosenbesitzer nicht, weil die Grafikkarten diesen vorsintflutlichen... ach lassen wir das). Also schau, dass du alles kriegst was du brauchst ;)

Optimal ist der Anschluss via DVI, aber wenn der Monitor nur Analog/VGA-Anschluss hat, dann eben Mini-DVI auf VGA nehmen - funktioniert natürlich auch.

edit: bekomme gerade die Info, beim MB liegen die tatsächlich nicht bei. Wie immer wird das Geld übers Zubehör... wobei Apple ja schon ohne das Zubehör Geld... ach egal :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut dann werd ich mir das Kabel halt kaufen ;)

Bin sonst aber total zufrieden mit dem Macbook.
Habs aber erst seit Anfang Dezember ;)
 
..noch ein kleiner zusatz zur monitoraufteilung...

via "spaces" (leopard) kannst du ebenfalls die monitore aufteilen.
du hast dann ZUSÄTZLICH zu den "virtuellen schreibtischen" auch noch die "virtuellen monitore" in der anzeige- was zum wechseln der inhalte ganz praktisch ist.

sinnvollerweise sollte man sich dazu eine "aktive ecke" anlegen- dann muss man nur mit der maus in diese ecke rutschen und schon hat man die bereiche zum aufteilen da.

im angehängten screenshot sieht man nur die normale aufteilung- hab den zweitmonitor wieder abgesteckt.

mfg, martin
 
Jop gute Idee!

Benutze SPaces sowieso schon nur am Laptob die ganze Zeit, ist wirklich hilfreich :)

Ich sehe gerade, dass die Kabel ja nur 5,6 cm lang sind O.o
Gibt es die nicht auch n "bisschen" länger?

Ich mein mein Monitor is ganz hinten am Ende vom Schreibtisch und rechts in der Ecke...wie soll ich dann das Notebook links daneben anschließen, wenn die Buchse vom Macbook links ist, bei einem 5,6cm Kabel???
 
Das sog. "Kabel" ist ja nur ein Adapter, der aus dem Mini-DVI eben einen normalen DVI oder VGA-Anschluss macht. An den kommt dann das Monitorkabel, was sonst an deinem PC hängt :top:
 
Kapiert!
Danke :)

Und was für ein Farbprofil ist eig. am besten für den Mac zum bearbeiten?

Heut ist nämlich ne Fotobestellung angekommen und alle Bilder sind sehr gut nur etwas blass von den Farben, was wohl am falsch kalibrierten Farbprofil lag, da alle Bider auf dem PC sehr farbreich und dynamisch aussehen.
 
Kapiert!
Danke :)

Und was für ein Farbprofil ist eig. am besten für den Mac zum bearbeiten?

Heut ist nämlich ne Fotobestellung angekommen und alle Bilder sind sehr gut nur etwas blass von den Farben, was wohl am falsch kalibrierten Farbprofil lag, da alle Bider auf dem PC sehr farbreich und dynamisch aussehen.

Wie, Farbprofil? Sicher, dass das mit dem Farbmanagement alles "klar" ist? Da gibt's ne Menge Profile, die an unterschiedlichsten Stellen zu verwenden sind, und man sollte es nicht durcheinander wurschteln. Da gibts irgendwo nen angepinnten Thread zu, ich denke bei "EBV".

Für die Bearbeitung von Bildern nimmt man wie immer AdobeRGB, ProPhotoRGB oder sRGB, den Monitor lässt man wie er ist, lädt ein Herstellerprofil oder kalibriert selbst (Spyder, Pantone Huey), und für den unwahrscheinlichen Fall, dass der Belichter ein Profil anbietet (FC-Prints oder Saal-Digital) lädt man dieses in Photoshop als Proof-Profil.

Eigentlich am Mac wie an jedem anderen System auch :)
 
Achso ok, danke :)
Hab das grad auch bei saal-digital gesehen mit dem PS-Profil.

Aber EINE Frage hätt ich noch^^:

Wenn ich im Adobe (1998) Profil die Pics speicher und dann bei saal-digital drucken kasse, gibts da Nachteile oder wissen die dann, dass das Bild nicht im RGB Farbraum ist?
 
Das solltest du die am Besten fragen. Häufig sagen die dir, in welcher Form die die Daten gerne hätten. Üblich ist allerdings sRGB.
 
Hm, ich würde da auch einfach mal nachfragen. Grundsätzlich wollen die gerne JPG haben, und da steht es ja mit im Format drin. Ich vermute (!) dass deren MiniLab bzw. Preprozess dazu in der Lage ist, auch den Ausgangsfarbraum zu erkennen und korrekt auszuwerten, aber sicher bin ich mir ehrlich gesagt nicht.

Lightroom nimmt eh ProPhoto und ich exportiere dann für den Druck immer als sRGB...
 
Kapiert!
Danke :)

Und was für ein Farbprofil ist eig. am besten für den Mac zum bearbeiten?

Heut ist nämlich ne Fotobestellung angekommen und alle Bilder sind sehr gut nur etwas blass von den Farben, was wohl am falsch kalibrierten Farbprofil lag, da alle Bider auf dem PC sehr farbreich und dynamisch aussehen.

Kalibrieren mache ich immer über das Betriebssystem:

Apfel-Symbol links oben > Systemeinstellungen > Monitore > Farben > Kalibrieren > der Anleitung folgen

Meine Erfahrungen damit sind sehr positiv und für meine Zwecke völlig ausreichend. Ich habe auch ein MacBook mit 13,3" für unterwegs und zuhause steht mein großer Monitor, den ich wie bereits erwähnt (Adapter) anschließe. Mittlerweile hat die Software "gelernt", dass ich die Menüleiste + Dock am großen Monitor möchte und unterwegs natürlich nicht. Hoffe, dies hilft dir weiter...

Beste Grüße
 
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