Wenn das so einfach ist?!
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie hier oft argumentiert wird.
Triviale Sachen kann man nicht kompliziert diskutieren. Eine 100W-Glübirne ist auch heller als eine mit 50W.
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Wenn das so einfach ist?!
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie hier oft argumentiert wird.
kaum nachzuvollziehen.
Triviale Sachen kann man nicht kompliziert diskutieren. Eine 100W-Glübirne ist auch heller als eine mit 50W.
Es wurden aber unterschiedliche Glühlampen verglichen, da passt der Vergleich mit Energiesparlampe nicht, oder?Ich glaube es gibt Energiesparlampen mit 50W die heller sind.
Das ist der Punkt, den ich meine.
Sicher ist es manchmal einfach. Aber sicherlich nicht immer.
Keine Bange. Das Problem wurde schon vor der Geburt Deiner Mutter (vielleicht sogar Oma) gelöst.Das lustige ist, das die Helligkeitsaussage schon bei normalen Glühlampen schlicht blödsinn ist. Es fängt damit an, bei welcher Frequenz/in welchem Frequenzbereich man die "Helligkeit" misst.
Keine Bange. Das Problem wurde schon vor der Geburt Deiner Mutter (vielleicht sogar Oma) gelöst.
Die Empfindlichkeit des menschlichen Auges ist bekannt. Der Mittelwert wurde in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts in längeren Meßreihen bestimmt (Wright und Guild). Standardisiert wurde es 1931.
Man braucht die SPD:
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Dann bestimmt man das Skalarprodukt dieser Verteilung mit der photopischen Bewertungsfunktion:
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Diese Funktion erreicht um 555 nm ihr Maximum von 1, an den Enden des Spektrums läuft sie asymptodisch gegen 0.
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Die rote Kurve ist diese Funktion, die eine gute Näherung für den Helligkeitsbereich zwischen 3 und 10000 Lux darstellt.
@LGW: damit Du zum Glühlampenkaufen nicht immer Frank's unterlagen mitnehmen mußt, hat sich bei gleichen Lampentypen die Wattzahl als brauchbares Maß für die Helligkeit etabliert.![]()
Das Gewicht und die Größe des Objektivs beeinflusst doch die Masseträgheit und diese lässt sich doch positiv ausnutzen, wenn der IS im Objektiv sitzt und auf die Eigenschaften des Objektivs eingestellt ist.
Ich würde im Prinzip davon ausgehen, dass man beim Fotografieren eher das Objektiv vorne bewegt, als den Body hinten, da dort ja der Kopf "angelehnt" ist. Also wie in Beispiel 2.Das ist aber keine Antwort auf die eigentliche Frage, warum die Verwacklungswege im Telebereich größer sein sollen (bei entsprechend kürzeren Zeiten)
Ich würde im Prinzip davon ausgehen, dass man beim Fotografieren eher das Objektiv vorne bewegt, als den Body hinten, da dort ja der Kopf "angelehnt" ist. Also wie in Beispiel 2.
Gruß Thomas
Das erscheint mir aber für den Verwacklungsweg am Sensor (und einzig und alleine der interessiert für das Endergebiss) egal zu sein.
Sammelst du 25 Beiträge?Sehr interessant.
Sammelst du 25 Beiträge?![]()
Könnte da mal ein Mod dazwischen hauen ??
Kommt bestimmt![]()