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Perfekte Schneebilder machen?

bildertattoo

Themenersteller
Hallo
Wie geht man denn am besten vor um perfekte Schneebilder zu machen?

Einstellungen, Weissabgleich, Graukarte, Polfiler, Überbelichten, blitzen???

Auch interessant wäre nun die Einstellung bei:

leichtem Schneefall, trüb
strahlender Sonnenschein blauer Himmel
Abends im halbdunkeln

Bin gesapnnt auf eure Ausführungen und viell. auch Beispielbildern von euch!
 
perfekte Schneebilder

ist denke ich Geschmackssache. Ich würde eher etwas unterbelichten, weil der Schnee sehr hell ist und sonst keine Informationen mehr enthält.
Dann auf jedenfall in RAW fotografieren und den Weißableich am PC machen.
Blitzen kann auch schöne Reflexionen machen, wenn man die Sonne gerade nicht sieht oder je nachdem wie weit der Schnee reicht (Blitz geht ja auch nicht unendlich)

Das erinnert mich an was.. wollte noch Bilder im "Schneesturm" machen richtung Himmel. Da werde ich wohl den Blitz verwenden.

Gruß
 
Wenn das Bild überwiegend weiß ist würde ich eher eine Stufe überbelichten...
 
ist denke ich Geschmackssache. Ich würde eher etwas unterbelichten, weil der Schnee sehr hell ist und sonst keine Informationen mehr enthält.
Im Gegenteil! - Der Schnee "irritiert" die Belichtungsautomatik einer Kamera so, dass die Bilder immer etwas zu dunkel werden im Vergleich zum subjektiven Eindruck, den das menschliche Auge hat. Also besser etwas überbelichten oder - wenn man denn unbedingt möglichst viel Bildinformationen vom Schnee haben will - Alles so lassen, wie es ist. ;)
 
Hängt vom Motiv ab dass Du ablichten willst. Generell ist ein grauer Verlaufsfilter ne gute Sache, je nachdem was du machen willst nach oben oder unten ausgerichtet, liefert das ganz gute Ergebnisse. Ist aber wie gesagt stark vom Motiv abhängig. DIE Einstellung für perfekte Schneebilder gibt es nicht ;-)
 
Erstmal hallo an alle, ich bin neu im Forum!

Ich habe gestern mit fallendem Schnee herumexperimentiert.
Belichtungszeit: 1/250-1/60 frieren den Schnee schön ein, ab ca. 1 sec. ist gar kein Schneefall mehr sichtbar.
Blende: am besten die Blende weit schließen, so hast du eine größere Tiefenschärfe und mehr Schneeflocken.
Brennweite: Ein Teleobjektiv komprimiert den Raum, dh. der Schneefall wirkt dichter.
Licht von vorne oder der Seite macht die Flocken sichtbar, ein dunkler oder farbiger Hintergrund hilft ungemein.
Evtl. entfesselt von der Seite den Schnee anblitzen!
Den Weißabgleich korrigiere ich später am Computer.
lG Bleistift
 
Erstmal
Ich habe gestern mit fallendem Schnee herumexperimentiert.

Das ist genau das was ich meine, eine Abbildung der Schneeflocken im freien Fall.

liegenden schnee hatte ich gestern
winter20101.jpg
 
Die Bilder sind nicht perfekt, sie sollen nur mal den Effekt der Verschlusszeit zeigen.
Bei 1/60sec verwischt der Schnee schon langsam, es sieht fast wie Schneeregen aus. Das vorhandene Licht unterstützt die Szene nicht, der Schnee ist schlecht sichtbar.
Bei 1/200 wirkt der Schnee leichter und "flockiger", außerdem wird er schön von der Straßenlampe beleuchtet.
1/60 bzw 1/200 sec., 50mm, ISO1000, f1.8 bzw f4

lG Bleistift
 
Bei Schnee würde ich immer 1 bis 2 Blenden überbelichten. Digital sit das ja heute kein Problem. Nach der Aufnahme solltest du das Histogramm kontrollieren, ob nach oben noch Spiel ist. Gegeben falls weiter nach oben korrigieren, bis das Histogramm kurz davor ist an die rechte Begrenzung (Lichter) anzuschlagen, ohne zu überbelichten.

Am besten in RAW aufnehmen und im RAW Konverter nach Wahl entwickeln. Dabei kann mit verschieden Weißabgleichs experimentieren. Bei Bildern mit Schatten kann man den Weißbabgeich in der Sonnen klicken, was zu sehr kühlen Lichtstimmungen in den Schatten führt. Klickst du den WB in dem Schatten, ist die Farbwiedergabe dort neutral, und in der Sonne sieht es eher warm aus. Wie du es gestalten willst ist Geschmackssache.
 
Ihr macht Euch Sorgen. Ich sorge mich viel mehr ums Licht.

Ich nehme meist Mehrfeld- oder Mittenbetonte Messung und dann immer drauf los. Vor Ort Histogramm kontrolliert und gut is.

Viel wichtiger ist wie immer der Sonnenstand. ;) Und ein blauer Himmer. Ist der Himmel grau, werden auch die Bilder grau.

Im Anhang drei Beispiele.
 
Ists für Aufnahmen von viel hellem Schnee evtl. sinnvoll so ein Tonwert Priorität Dingenskirchen zu aktivieren, sofern die Kamera das hat.

Hilfreiche Sache oder doch nur überflüssiger Firlefanz? Habs noch nie wirklich ausprobiert...
 
also die 550D hat D+(=Tonwertpriorität bei CANON!!!), die 50D hat D+, die 1000D glaub ich hatte sie auch... Meistens unter den c.Fn zu finden
Jedoch wird ja behauptet das durch die D+ ein erhöhtes Rauschverhalten auftritt kann das jemand bestägiten ... oder am besten wiederlegen :D
 
Bei D-Lighting o. ä. belichtet die Kamera einfach knapper und zieht dann die Schatten hoch. Dadurch rauschen die natürlich stärker.
Ob es sinnvoll ist, kann man ja am Histogramm checken. Wenn, dann führe ich das ganze allerdings lieber am RAW-Konverter selbst durch als da einer Kameraautomatik zu vertrauen.
 
Hat die 500D dann keine?!

Dann noch etwas. Wie sieht es bei Portraits aus?

Also Portrait ist vielleicht falsch, eher eben Personen mit denen man unterwegs ist, die man fotografiert, beispielsweise beim Schlittschuhfahren, Skifahren, etc....

Wie belichtet man den Schnee und die Personen beide Korrekt? Wenn man, wegen dem Schnee, 2 Blenden über belichtet, aber trotzdem die Person einen großen Teil des Bildes ausmacht, ist diese dann nicht etwas unterbelichtet? Versteht ihr was ich meine?!
 
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