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perfekt portraits fokussieren

.daniel

Themenersteller
hi,
wie kann ich (mit auch nur 5 messfeldern) bei portraits perfekt auf die augen fokussieren? habe es vorher immer so gemacht, dass ich das messfeld genommen habe, was den augen am nächsten war, dann fokussiert habe und anschließend den bildausschnitt meinen wünschen angepasst habe... aber auch das ist ungenau und führt bei großer blende nie zu scharfen ergebnissen..
bsm gab mir den tip "Rotation der Aufnahemebene über die optische Achse." sei die lösung.. ich verstehe aber nicht was damit gemeint ist :D .
wäre nett wenn mir das mal jmd. für dummies erklären würde. :)
gruß
daniel
 
hi,
wie kann ich (mit auch nur 5 messfeldern) bei portraits perfekt auf die augen fokussieren? habe es vorher immer so gemacht, dass ich das messfeld genommen habe, was den augen am nächsten war, dann fokussiert habe und anschließend den bildausschnitt meinen wünschen angepasst habe... aber auch das ist ungenau und führt bei großer blende nie zu scharfen ergebnissen..
bsm gab mir den tip "Rotation der Aufnahemebene über die optische Achse." sei die lösung.. ich verstehe aber nicht was damit gemeint ist :D .
wäre nett wenn mir das mal jmd. für dummies erklären würde. :)
gruß
daniel

Ich kann Dir das auch nicht erklären. Aber 5 Messfelder sind kein Hinderniss, eher
ist Dir vermutlich nicht ganz klar, dass es je nach Optik und Blende fast un-
möglich sein kann "richtig scharf" zu knipsen. Also lieber längere Brennweite,
abblenden und gut ist ;-)

Ansonsten sollte Deine Vorgehensweise (suchen, zielen, Ausschnitt wählen)
sehr erfolgversprechend sein.
 
Kenn mich damit jetzt nicht aus,aber es würde bestimmt helfen,wenn du die Ausrüstung nennen würdest.
 
hi,
wie kann ich (mit auch nur 5 messfeldern) bei portraits perfekt auf die augen fokussieren? habe es vorher immer so gemacht, dass ich das messfeld genommen habe, was den augen am nächsten war, dann fokussiert habe und anschließend den bildausschnitt meinen wünschen angepasst habe... aber auch das ist ungenau und führt bei großer blende nie zu scharfen ergebnissen..
bsm gab mir den tip "Rotation der Aufnahemebene über die optische Achse." sei die lösung.. ich verstehe aber nicht was damit gemeint ist :D .
wäre nett wenn mir das mal jmd. für dummies erklären würde. :)
gruß
daniel

Sorry, aber so schwer ist das nicht:

2. Versuch es zu erklären: :ugly:

Du darfst die Bildebene beim Fokusieren, was meist dann passiert, wen man den Bildschnitt ändert nicht aus der x- und Y- Achse kippen, weil Du sonst die Schärfeebne auf der einen Seite nach vorne, und auf der anderen Seite nach hinten schiebst -> Bild wird unscharf! Also drehst Du die Bildebene nur um die z-Achse, die eben die absolute Linie duch das Opjektiv ist - > Das ist die Optische Achse!

Achso, man kann auch Portraits mit f1.2 machen :ugly::lol: Was hat das mitd er Blende zu tun?

Gruss
Boris
 
also portraits mit blende 2.8 kann man vergessen ohne stativ oder wie?!

ne ne, mit Stativ hat das nix zu tun. Das liegt einfach daran, dass die meisten
Linsen bei Offenblende nicht die maximale Schärfe erreichen UND damit, dass je
nach Linse und Blende der Bereich, den Du bei Blende 1.8 oder so scharf dar-
stellen kannst, sehr klein wird.

Es geht nicht um Bewegungsunschärfe, gegen die du ein Stativ und ein se-
diertes Modell brauchst :D

Mein 50 1:1.8 ist zum Beispiel bei Blende 1.8 viel weniger scharf, als mein ge-
liebtes 85er bei gleicher Blende. Ab etwa 5.6 tun die sich aber nix mehr.

Du darfst die Bildebene beim Fokusieren, was meist dann passiert, wen man den Bildschnitt ändert nicht aus der x- und Y- Achse kippen, weil Du sonst die Schärfeebne auf der einen Seite nach vorne, und auf der anderen Seite nach hinten schiebst -> Bild wird unscharf! Also drehst Du die Bildebene nur um die z-Achse, die eben die absolute Linie duch das Opjektiv ist - > Das ist die Optische Achse!



Ah, guck an. Kaum sagt mir einer richtig um was es geht, versteh ich das sogar.
Ist doch logisch, wenn auch ein wenig... umständlich erklärt :-D
 
Die Optische Achse ist im Prinzip die gedachte Mittelline durch Dein Objektiv.

Fokussieren mit "verschwenken" der Kamera hat den Nachteil, dass beim verschwenken die Schärfeebene u.U. weiter nach hinten rutscht als gewünscht. Es gab da mal einen Link, der das sehr anschaulich erklärt hat, ich finde den nur gerade nicht.

Es ist deshalb bei sehr großen Blenden besser, den gewünschten Bildausschnitt zu finden und dann die Kamera zu um die optische Achse (s.o.) zu drehen, bis ein AF-Punkt auf den Augen zu liegen kommt. Dann fokussieren und zurückdrehen. Auslösen. Das hat den Vorteil, dass beim Verdrehen der Kamera die Schärfeebene erhalten bleibt.

Ich gehe einen anderen Weg: Etwas abblenden. :lol:

Sebastian
 
ah okay jetzt isses mir auch klar..
equip: d50 + 1.8 ...
und das das nichts mit bewegungsunschärfe zu tun hat ist mir auch klar, son noob bin ich dann doch net ;).
stativ dachte ich, da dann die kamera sich ja ganz sicher nicht verschiebt und somit auch nicht die schärfeebene.
und das wenn man scharf stellt und die kamera dann nach vorne oder hinten bewegt oder schwenkt, dass dann die schärfe weg ist ist auch klar...
abblenden ist doof wenn man schon 1.8 hat kann man 2.8 jawoll nutzen :D
Achso, man kann auch Portraits mit f1.2 machen Was hat das mitd er Blende zu tun?
die tiefenschärfe ist geringer und somit schwerer die den richtigen schärfepunktzu treffen und zu halten. oder?! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, guck an. Kaum sagt mir einer richtig um was es geht, versteh ich das sogar.
Ist doch logisch, wenn auch ein wenig... umständlich erklärt :-D

Na denn, ich habs noch nicht so ganz verstanden. Soll wohl heißen, der Aufnahmewinkel, in welchem meine Kamera zu dem Bild steht, darf sich nicht verändern, oder so ähnlich :o

Also ich stell mir jetzt mal ein Bild vor, das an der Wand hängt oder eine Zeitung, die ich an die Wand geklebt habe. Da muss ich ja die Camera parallel zu diesem Bild ausrichten, wenn es überall scharf sein soll. Bewegen kann ich die Camera aber nach oben, unten, rechts und links, wenn ich die Ausrichtung zum Bild beibehalte.

Ist das damit gemeint?
 
Ich habe für Portraitaufnahmen ein 50/1.4 und ein 85/1.8 zur Verfügung. Das heißt aber nicht, dass ich klassische Portraitaufnahmen (Kopf/Schulter) jetzt unbeding mit Offenblende mache.

Ich denke vielmehr Blende 8-11 ist da eine gute Wahl, um einen vernünftigen Tiefenschärfebereich zu erhalten. Portraitaufnahmen mit knackscharfen Augen und einer Nase die im Nebel der Unschärfe verschwinden sind ja nicht unbedingt Ziel der Sache.

Gruß
MaE
 
Na denn, ich habs noch nicht so ganz verstanden. Soll wohl heißen, der Aufnahmewinkel, in welchem meine Kamera zu dem Bild steht, darf sich nicht verändern, oder so ähnlich :o

Also ich stell mir jetzt mal ein Bild vor, das an der Wand hängt oder eine Zeitung, die ich an die Wand geklebt habe. Da muss ich ja die Camera parallel zu diesem Bild ausrichten, wenn es überall scharf sein soll. Bewegen kann ich die Camera aber nach oben, unten, rechts und links, wenn ich die Ausrichtung zum Bild beibehalte.

Ist das damit gemeint?


Also Bild- und Motivebene müssen nicht paralele Flächen/Ebenen zueinander sein, aber Du darfst sie eben nicht nach dem Fokusieren in den Winkeln zueinander verschieben. Rotieren um die optische Achse, ja das geht zum Fokusieren, bzw. Bildschnitt wählen. Bei nem 200er 2.8 macht da schon ein minimaler Kipp eine extreme Verschiebung aus, die 3-4 cm teif sein kann - plob Bild hinüber.

Gruss
Boris
 
ah anscheinend steh ich wenigstens nicht ganz allein da mit meinem problem. :) das erklärt auch warum bilder bei offenblende bei mir nie ganz scharf wurden.. nächstes mal speziell darauf achten.
auch "fokus aufs nächste objekt" soll sehr gut dazu sein und das fokussieren erleichtern.habt ihr damit schon erfahrungen gemacht? ich mach nämlich immer einzelfeld, um die volle kontrolle zu bekommen..
 
Hallo,
Du darfst nicht vergessen, daß 1. auch Festbrennweiten erst etwas abgeblendet ihre optimale Abbildungsleistung erreichen, das 50 1.8 "kommt" so ab Blende 2.8 richtig knackig. 2. ist unter Blende 2.8 auch der Schärfetiefenbereich äußerst gering, so daß man sehr sorgfältig arbeiten muss. Guck einfach mal meine galerie Irina 2006, da sind die meisten mit dem 50er gemacht. Alle so um Blende 2.8. Achja, das mit dem verschwenken stimmt schon, bei offener Blende wähle lieber den Fokuspunkt, der am nächsten liegt. Geht auch mit fünf gut.
 
@wembly: schöne bilder haste da :)... ja das mit der generellen unschärfe bei 18. ist mir auch bekannt.. unter 2.8 nutze ich das auch nicht... allerdings hat bsm mich irritiert weil er meinte auch mit 1.2 sind portraits locker möglich..
nja
schönen abend@all
 
ah anscheinend steh ich wenigstens nicht ganz allein da mit meinem problem. :) das erklärt auch warum bilder bei offenblende bei mir nie ganz scharf wurden.. nächstes mal speziell darauf achten.
auch "fokus aufs nächste objekt" soll sehr gut dazu sein und das fokussieren erleichtern.habt ihr damit schon erfahrungen gemacht? ich mach nämlich immer einzelfeld, um die volle kontrolle zu bekommen..

Öh... nächstes Objekt? Ist das nicht die Nase?
 
@wembly: schöne bilder haste da :)... ja das mit der generellen unschärfe bei 18. ist mir auch bekannt.. unter 2.8 nutze ich das auch nicht... allerdings hat bsm mich irritiert weil er meinte auch mit 1.2 sind portraits locker möglich..
nja
schönen abend@all
Ja, natürlich, weil ja a die Bildmitte bei offener Blende ja auch schon o.k. ist, und b gerade bei portraits es ja nicht unbedingt sein muss, dass man jede Pore sieht. Da darf es ja auch man ein bisschen weicher sein. Meine Frau meinte z.b. die Bilder sind ihr schon zu scharf :D
 
Öh... nächstes Objekt? Ist das nicht die Nase?
hätt ich auch eher gedacht....
Ja, natürlich, weil ja a die Bildmitte bei offener Blende ja auch schon o.k. ist, und b gerade bei portraits es ja nicht unbedingt sein muss, dass man jede Pore sieht. Da darf es ja auch man ein bisschen weicher sein. Meine Frau meinte z.b. die Bilder sind ihr schon zu scharf :D
ja das kann ich nachvollziehen.. portraits mit dem 1.8 mit blende 5.6 können schon sehr fies aussehen :D:D
 
Also Bild- und Motivebene müssen nicht paralele Flächen/Ebenen zueinander sein, aber Du darfst sie eben nicht nach dem Fokusieren in den Winkeln zueinander verschieben. Rotieren um die optische Achse, ja das geht zum Fokusieren, bzw. Bildschnitt wählen. Bei nem 200er 2.8 macht da schon ein minimaler Kipp eine extreme Verschiebung aus, die 3-4 cm teif sein kann - plob Bild hinüber.

Gruss
Boris

Also für die ganz Blöden unter uns frag ich jetzt einfach nochmal nach: Rotieren um die optische Achse heißt nichts anderes, als das der Winkel, in dem der Sensor/Film zum Objekt steht, nicht verändert wird. Das heißt z.B., wenn ich ein Bild an der Wand fotografiere und die Camera auf einem Stativ davor ausgerichtet habe, kann ich die Höhe des Stativs problemlos ändern, ich kann es auch problemlos nach rechts und links versetzen oder die Camera drehen. Wenn ich aber etwa ein Gesicht leicht von unten fotografiere, dann kann ich nicht einfach auf das Auge focussieren und mit dann hinstellen und ein Bild von dem Gesicht machen, weil sich ja jetzt die Ausrichtung der Camera zum Objekt der Begierde verändert hat. Soweit hab ich es ja verstanden. Aber wenn ich bei meinem Beispiel bleibe, ich focusiere ein Gesicht leicht von unten, welche Bewegungen mit der Camera wären dann "Rotationen um die eigene Achse"?
 
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