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Systementscheidung Pentax vs. Nikon/Canon

  • Themenersteller Themenersteller Gast_296888
  • Erstellt am Erstellt am
Der ist schon ein wenig verrückt.

Nur mal so am Rande, die Astronauten im All fotografieren mit handelsüblichen Nikons, weder mit Canons noch mit Pentax-Modellen.

Die Chance, dass dir die Kamera in der ISS mit 9,81 m/s^2 auf den Boden der Raumstation knallt oder es anfängt zu regnen dürfte auch nicht allzu hoch sein... :ugly: :evil:
 
Soweit ich weiß ist es bei Kameras mit Bildstabilisator so, dass das Sucherbild "springt". Im Gegensatz zu Kameras bei denen der Stabilisator im Objektiv ist. Falls das nicht so ist bitte ich um Korrektur.

Es springt nicht, sondern wackelt, als wie wenn man keinen Stabi hätte. Man hat halt die Kontrolle darüber wie stark man im Moment wackelt oder nicht und muss versuchen ruhig zu halten. Die Aufnahme hingegen wird stabilisiert. Das wird aber erst über 300mm störend. Aber dann sollte zumindest ein Einbein-Stativ eh Pflicht sein.
 
Soweit ich weiß ist es bei Kameras mit Bildstabilisator so, dass das Sucherbild "springt".
Ja da hast du Recht. Und was macht das? Die Verwackelungen der Hand liegen ja im recht feinen Bereich. Wenn man zittert wie ein Weltmeister wird ein Objektiv-Stabi auch nicht den falschen Bildausschnitt auf dem Foto verhindern können.
Im Telebereich 300+ mm mag das mit dem wackelnden Sucherbild stören, sonst nicht.

Ich sehe gerade: wurde schon ausgeführt.

hm, ich befürchte, dass die Pentax (im Einsteiger Bereich) doch nicht so viele Vorzüge bezüglich der Robustheit haben wie ich noch bis gestern angenommen habe.

Dieses Video hat mich auch ein wenig "geschockt":
Man kann auch mit den Pentaxen keinen Nagel einschlagen. Wäre das denn deine Anforderung? Das ist zwar im Video amüsant aber null praxisrelevant. Die hätten lieber Hämmer testen sollen.
 
Ich kann mir nicht vorstelle, dass die Marke der kamera einen einfluss auf die "Robustheit" hat. Für Pentax spricht der Stabi im Body. Gegen Pentax, un zwar massiv, spricht die deutlich geringere Auswahl an Objektiven und Zubehör und der deutlich geringere Gebrauchtmarkt. Wenn ich etwas suche, habe ich es nach ein paar Wochen. Die Canon-User sind noch besser dran. Bei Pentax wäre mir der Markt einfach zu klein. Man hat halt was, das nicht alle haben. Wenn einem das wichtig ist... Ich möchte das haben, was alle haben. Das macht es im Falle eines Falles einfacher.

Björn

Die Marke nicht, aber die Entwickler und die bekommen ihre Anweisungen von der Marketing-Abteilung was der Markt will oder nicht. Oder mit welchen Eigenschaften man sich von der "Masse" abheben will, wenns nicht immer über den Preis gehen soll.

Es gibt so gut wie alles für Pentax nur nicht in tausendfacher Ausführung.
Wozu brauch ich 10 bis 15 verschiedene Kit-Linsen die sich nur marginal unterscheiden.

Einschränkungen gibt es bei Tele-Brennweiten über 300mm oder Tilt&Shift-Objektiven. Ein billiges 50er fehlt auch aktuell.

Bei Canon gibs an APS-C kein bezahlbares Fisheye, brauchbares 35er, keine Pancakes, abgedichtete Einsteiger-Objektive, abgedichtetes Superzoom oder überhaupt gute Verarbeitung in für APS-C berechneten Objektiven mit den gewohnten Bildwinkeln.

Das Hauptproblem bei Pentax ist nicht die Auswahl sondern die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit des SDM-Antriebs einiger Objektive!
 
komisch ich sehs genau andersherum, crop verlängert mir meine brennweiten und ich habe keinen echten weitwinkel. ich glaub da hat jeder auch andere interessen, nich? das mit den teuren objektiven ist auch nicht unbedingt wahr. mein standardzoom zb. hat 50 euro auf ebay gekostet, ist zwar 15 jahre alt aber so what. :)

So unterschiedlich sind die Meinungen. Wenn man eher Landschaften fotografiert mag Vollformat praktischer sein, wenn man eher Wildlife fotografiert das Crop Format. Fakt ist jedoch, das z.B. aus einem 400mm Tele an einer Crop Kamera ein 640mm wird. Bei Vollformat müsste man das wesentlich teurere 600mm kaufen und hätte dennoch weniger Brennweite um einen vergleichbaren Bildausschnitt zu erzielen. Das nur als Beispiel.

Davon abgesehen einfach mal die Kamera Preise betrachtet: Bei Canon kostet die günstigste aktuelle APS-C Kamera ca. 375€, die günstigste Vollformat Kamera ca. 1900€. Alleine aus diesem Grund hat sich die Frage für Einsteiger meiner Meinung nach spätestens hier erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mir nicht vorstelle, dass die Marke der kamera einen einfluss auf die "Robustheit" hat. Für Pentax spricht der Stabi im Body. Gegen Pentax, un zwar massiv, spricht die deutlich geringere Auswahl an Objektiven und Zubehör

Dann erkläre mir mal was 95% der Fotografen die mit DSLRs fotografieren bei Pentax an Brennweite fehlt?
Oder gucke mal im Zoo oder anderen Sehenswürdigkeiten, wo viel fotografiert wird, und schaue mal was die allermeisten vorn drangeschraubt haben bei CanNikon.

Und JA bei Pentax kaufe ich bei keinem Modell Schr....tt, wo ich bei Canon nicht sicher sein kann.
 
Es wurde geschrieben das die Marke keinen Einfluss auf die Robustheit hat, ich meine Ja, hat sie.
 
Das Kameras für den Weltraumeinsatz nicht besonders robust sein müssen, halte ich auch für eine sehr gewagte These!
 
Alle faseln immer von Auswahl der Objektive und dass man ja ein 600/4 kaufen könnte, rennen aber das ganze Leben mit 18-55 + 55-250 rum. Objektive nur von Sigma und Tamron, die Hälfte davon fehljustiert ausgeliefert und merkens nichtmal.

Wenns hoch kommt nochn überflüssigen UV-Filter um das hochwertige Frontglas des 18-55/3.5-5.6 zu schützen und als ganz großer Luxus wird sich dann noch eine separate Streulichtblende gegönnt. :evil:

.. ok ich übertreibe etwas. :ugly:

Guckt euch doch mal um was die Leute vorne dran geschraubt haben. Ich muss sagen das Objektiv, welches ich bisher am meisten bisher in freier Wildbahn gesehen habe, abgesehen von den üblichen Kits, ist das Tamron 17-50/2.8. Was ja sicher kein schlechter Kauf ist.

Ich habe 7 Objekive für und VON Pentax, ich bekomme alles was ich brauche, sogar ohne Fremdanbieter und hatte noch nie Qualitätsprobleme!
 
Aber dann kamen natürlich wieder Zweifel und zwar wegen den folgenden Punkten:

1. Nikon und Canon sind doch eigentlich auch robust … hm

Klar.

2. Bei Pentax kann ich nie auf Vollformat umsteigen, falls es in der Zukunft für mich bezahlbar sein sollte.

Hast du das konkret vor? Was soll dir VF bringen?


Und daher meine Fragen:
1. Ist eine Pentax wirklich so viel robuster?

Och nöö, nich schon wieder.... :rolleyes: :evil:


2. Spielt das Kleinbildformat überhaupt eine Rolle? Brauche ich das als Hobby-Fotograf? Gute Bilder kann ich doch auch ohne machen, oder nicht?

Man kann auch gute Bilder mit einer Kompakten machen. Die Frage ist einzig: brauchst du VF?
- etwas besseres Freistellpotential
- etwas weniger Rauschen

3. Wie robust sind die Objektive für Canon und Nikon? Diese sind ja schließlich wichtiger als der Body und werden auch länger im Einsatz bleiben.

Mehr als robust genug, wenn du nicht gerade die Kit-Objektive meinst.


4. Sind Objektive für Pentax wirklich günstiger (wegen fehlendem Stabilisator)?

Wer behauptet denn so was? ;)


Achso, ich möchte für den Anfang so um die 800€ ausgeben (deswegen gerne gebraucht).

Wäre nett, wenn Ihr mir ein paar Tipps geben könntet.

Dafür reichts aber gerade mal für eine K-7 oder K-5 ohne Objektiv.
Okay, bei der K-7 könnte noch ein Objektiv drin sein, aber wohl eher kein brauchbares für action-geladene Katzenszenen.

Gruß
Peter
 
Nur mal so am Rande, die Astronauten im All fotografieren mit handelsüblichen Nikons, weder mit Canons noch mit Pentax-Modellen.

Im All ist das auch relativ egal ob eine Kamera robust ist oder abgedichtet. Die benutzen die Dinger ja nur innerhalb des Raumschiffs bzw. der Raumstation. Da wird's eher selten Spritzwasser geben und die Luft dadrin ist klinisch rein, nahezu staubfrei. Nichtmal runterfallen kann Dir die Kamera dort -> Schwerelosigkeit!

Das überlebt also selbst eine Nikon. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle faseln immer von Auswahl der Objektive und dass man ja ein 600/4 kaufen könnte, rennen aber das ganze Leben mit 18-55 + 55-250 rum. Objektive nur von Sigma und Tamron, die Hälfte davon fehljustiert ausgeliefert und merkens nichtmal.

Meine Meinung!
das ist die Praxis, was einige hier nicht akzeptieren wollen.
 
Das Kameras für den Weltraumeinsatz nicht besonders robust sein müssen, halte ich auch für eine sehr gewagte These!

Ich hab mal nen Artikel gelesen, dass die da oben Nikon D3S nutzen. Das ist ja auch eine Profi-Cam für über 4k€. Die ist sicherlich eine ziemlich robuste Kamera.

Eien K10D mit 10-17 Fish habense mal als Schul- oder Uniprojekt mit nem Heissluftballon in die Stratosphäre geschickt mit recht einfachen bis gar keinen Schutzmaßnahmen um Intervallaufnahmen in 100.000 ft zu machen. In kurzer Zeit extrem runtergekühlt und wieder erwärmt mit hohen Druckdifferenzen.

http://www.flickr.com/photos/arena5/sets/72157606119049987/detail/
 
Klar, so einfach ist das!

Ich wünsche noch schöne Pfingsten und gutes Licht, egal ob mit Pentax, Canon oder Nikon fotografiert wird!
 
Klar.

Dafür reichts aber gerade mal für eine K-7 oder K-5 ohne Objektiv.
Okay, bei der K-7 könnte noch ein Objektiv drin sein, aber wohl eher kein brauchbares für action-geladene Katzenszenen.

Gruß
Peter

Ich stimme deinem Thread voll und ganz zu.

Aber das 18-55 WR ist blitzschnell, ist ja auch kaum Masse zu bewegen. Der Motor in der K-7/5 ist sehr stark. Bildqualität ist ok (3 Sterne bei Photozone). Mehr kann man nicht erwarten für den Preis (100 € einzeln, Aufpreis 60 €).

K-7 mit 18-55 WR kostet 760 €
 
milamber: Du tust mir leid. Es ist wieder der übliche Systemkrieg ausgebrochen. Mit einer Kaufberatung hat diese Diskussion immer weniger zu tun. Jeder verteidigt das, was er selbst hat.

Bisher fande ich diesen Beitrag von Nasus am sinnvollsten:
Zum Anfangen reichts - aber man sollte schon grob im Blick haben, wohin die Reise gehen könnte - also was man braucht, was man gern hätte und was einem der Spass wert ist. Für rund 800e bekommt man überall was recht ähnliches - Einsteigerbody oder gebrauchter höherwertiger Body, DZ-Kit oder ähnliches, vielleicht noch ne einfache Festbrennweite oder ein besserer Ersatz fürs WW-Zoom.

Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß mit deiner Kamera, egal welcher.

Edit: Ach ja, im Fragebogen gibt es den Punkt "Extreme Umweltbedingungen". Da du das nicht angekreuzt hast würde ich mir über die Abdichtung an deiner Stelle keine Gedanken machen, egal bei welcher Kamera. Siehe auch https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8399940#post8399940
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle faseln immer von Auswahl der Objektive und dass man ja ein 600/4 kaufen könnte, rennen aber das ganze Leben mit 18-55 + 55-250 rum.
Verstehe ich auch nicht. Man will auf jeden Fall Zugriff auf Objektive für 1000 oder 4000 Euro haben aber beim Standardtele 50-200 wird schon gemeckert, wenn das 50 Euro zu teuer ist.
 
Was soll diese Aussage?

DAS fragte ich mich auch beim überfliegen des Threads.
Und ja, es wurde wieder viel Unfug verzapft, der rein subjektiv zwar stimmen mag, aber so nicht deutlich gemacht wurde.

Ich könnte jetzt die zahlreichen Beispiele von Unwahrheiten und Unsachlichkeiten hier aufzählen, aber ich denke mir meinen Teil, denke dabei an Nuhr und hoffe, dass der Threadersteller auch genug Urteilsvermögen hat, diverse Beiträge hier richtig einzuordnen und darüber zu schmunzeln ;)

Gruß
Peter
 
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