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Ohne solche Ausrüstung sind nur sehr statische Motive mit Macro möglich.
Denkbar waere ein Aufsatz fuer das Objektiv mit einem kompletten Bajonett mit Blendensteuerung (bevorzugt elektrisch). Das wuerde allerdings bei Nahaufnahmen so weit vom Objektiv herausragen, dass Das Ziel innerhalb des Aufsatzes liegt.
Für M42 gibt's noch was viel besseres als einen Doppelauslöser, und zwar einen Auto/Manuell Schalter, der das Objektiv von Springblende auf Arbeitsblende umschaltet.
Natürlich gehts. Ist früher auch gegangen. Und für Canon gibt´s da was.
Das Argument geht auch insofern daneben, da die Minimalentfernung vom Bajonett niemals kleiner wird als das Auflagemaß minus Bajonettdicke.
Damit kann man aber keine Ameisen (lebendig) fotografieren, sondern maximal tote Tiere. Die warten dann solange, bis man fertig ist.
Ich hab übrigens ein DA35. Für wirklich gute Qualität müsste man aber selbst dieses Objektiv bei großen Abbildungsmaßstäben in Retrostellung verwenden.
Balgen und Springblende sind zwei Dinge, die nicht gut miteinander harmonieren - egal wie rum das Objektiv sitzt. Die einzige Lösung Deines Problems wäre ein Doppeldrahtauslöser, der gleichzeitig die Blende mechanisch betätigt und den Verschluss elektronisch auslöst. Ich kenne keinen Hersteller, der so etwas produziert.
Damit kann man aber keine Ameisen (lebendig) fotografieren, sondern maximal tote Tiere. Die warten dann solange, bis man fertig ist.
Ich hab übrigens ein DA35. Für wirklich gute Qualität müsste man aber selbst dieses Objektiv bei großen Abbildungsmaßstäben in Retrostellung verwenden.
Also: die Blende immer max zu 1/3 schließen, und NICHT ganz öffnen lautet die Regel. So steht es jedenfalls i d Herstellerunterlagen zu diesen Objektiven. Oder anders ausgedrückt: die Blende ist eigentlich - bis auf Sonderfälle - recht überflüssig.
Ganz abgesehen davon verstehe ich das Problem auch aus einem zweiten Grund nicht: bei solchen Aufnahmen MUSS man blitzen; nicht des Lichtes wegen sondern um mit dem sehr kurzzeitigen Blitz die Bewegung einzufrieren bzw die nötige Bildschärfe sicher zu stellen. Wozu dann an der Blende drehen?
Was soll das bringen? Die Retro-Stellung ist dazu da, auf Unendlich optimierte Objektive umzudrehen und damit die Entfernungen Objekt-Objektiv-Sensor wieder ins richtige Verhältnis zu setzen. Ein Makro-Objektiv ist aber für den Nahbereich korrigiert. Was soll also ein Umdrehen bringen?
Wegen der Steuerung der Tiefenschärfe, nicht der Belichtung. Bei Makroaufnahmen einer Ameise bei Offenblende reicht die Tiefenschärfe nicht weit...
Zum Ameisen Photographieren oder noch kleiner nehme ich eigentlich immer Objektive die für solche Vergrößerungen von bis ca 20fach gebaut worden sind: Luminare von Zeiss, Photare von Leitz oder ähnliches (von Canon gibts da z B auch sehr schöne Linsen ...) und diese Gläser haben zwar eine Blende ... aber: gerade wenn man das entstandene Bild (24 x 18 mm "groß") dann um den Faktor 100 noch mal vergrößert (24 x 18 cm) sollte man diese eigentlich NICHT sonderlich mehr als ca 1/3 zumachen oder gar öffnen! Stichwort leere Vergrößerung oder förderliche Vergrößerung oder ganz einfach numerische Apertur.
Loudun
einen größeren Abbildungsmaßstab
Soll eine Ameise bildfüllend fotografiert (5:1 und höher) werden reicht die Tiefenschärfe sowie nie aus, beim abblenden schlägt dann leider sehr schnell und sehr deutlich die Beugungsunschärfe zu.
Das war ein Stack aus 50 Aufnahmen, da kann ich aber in A4 dann auch die Nase dran platt drucken![]()
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Und wie schaffst Du es, dass die die Ameise während der 50 Aufnahmen, bei denen dur jedesmal den Fokus verstellen musst, nicht davonläuft? Hypnose?