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Pentax und interner Speicher

Zumindest bei meiner Nikon kann ich einstellen, dass sie ohne Speicherkarte gar keine Fotos macht, was ich auch an habe.

Vielleicht hat Pentax auch so ein Feature?

Könnte ich mich jetzt nicht erinnern.
ABER:
Sowohl im Sucher als auch auf dem Display gibt es (mehr oder minder deutliche) Hinweise, dass das Bild jetzt nicht gespeichert werden kann:
- Die Bilderanzahl im Sucher blinkt ohne Wert
- Genauso im Status-Display, so vorhanden
- Auf dem rückwärtigen Display erscheint nach jeder Aufnahme ein textlicher Hinweis.

Das über längere Zeit bzw. über mehrere Aufnahmen zu übersehen, ist schon fast eine Leistung.
 
Hm – da ist es bei Pentax schon wahrscheinlicher das man dies übersieht. Die ist ja so einfach zu bedienen das man eigentlich gleich los legen kann ohne vorher in irgendein Menü schauen zu müssen.;)
Ich zumindest schalte die Kamera sehr oft ein und hab sie dann gleich vor dem Auge ohne vorher einen Blick auf ein Display zu werfen.
Und sehen dann erst bei dem Kontrollblick nach der ersten Aufnahme, das der Schreibschutz der Karte beim Einstecken aktiviert wurde. :eek:
 
Mal wieder wird hier viel Unwissen von Unwissenden verbreitet.
usw.

Ziemlich hochnäsig, keine einzige Antwort hier im Thema ist falsch.

Und der zitierten Bekannten wird lediglich nicht bewußt sein, dass auch in ihrer Kamera eine Speicherkarte steckt, z.B. weil sie die Kamera immer mit dem USB-Kabel ausliest.
 
Entschuldigung meine etwas pauschalierten Bemerkung; ich hatte vorher gerade noch so einige andere Threads gelesen und da war noch eine gewisse Nachwirkung der unqualifizierten Inhalte bei mir vorhanden.:ugly:
Ich betrachte es auch nicht unbedingt gleich als hochnäsig, nur weil ich darauf hinweise, dass es viele Beiträge von Leuten gibt, die über etwas reden wovon sie keine Ahnung haben.
Und hier sind gleich die ersten zwei Beiträge davon gekennzeichnet, das hier keine wirklich Wissenden am Werk waren oder diese sich vorher kaum etwas mehr Gedanken gemacht haben worüber sie schreiben. Wenn ich was über Speicher schreibe/frage, sollte ich mich schon vorher informieren was das ist. Zumindest wenn man immerhin schon erwähnt, dass es ja auch einen Buffer(Speicher) gibt.
Die nachfolgende Bemerkung „Mal andersrum gefragt: welche aktuellen DSLRs haben denn einen internen Speicher?“ zeigt auch diese Oberflächlichkeit.
Übrigens bedeutet unwissend bei mir nicht gleich falsch.
JA - es gibt auch hier wirklich Qualifiziert und korrekte Aussagen. Aber viele können diese nicht von den Unqualifizierten unterscheiden. Bzw. wegen den vielen kaum lesenswerten Bemerkungen gehen die dann auch mal unter. Auch bei mir.

Das ist ja hier das Problem. Es werden oft Themen diskutiert, für die einfach ein gewisses Grundwissen und Erfahrung nötig ist. Und dann wieder auch absolute Einsteigerthemen.
Da ist es halt schwer für den Einen oder Anderen sich passend zu verhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieh es mal so rum: Alle außer dir wussten, dass mit "interner Speicher" und "externer Speicher" grundsätzlich mal Flashbausteine gemeint waren - um RAM ging es zu keiner Zeit. Das wussten auch die denen die Unterscheidung durchaus klar ist. Jetzt kann man natürlich darauf herumreiten wie recht man hat und dass doch alle Kamera internen (RAM-)Speicher haben. Aber zielführend ist das nicht.

mfg tc
 
@rednosed: Auch die Beiträge Zwei und Drei sind richtig, die Rückfragen sind sehr berechtigt, weil es wohl wirklich kein DSLR mit eingebauten, nichtflüchtigem Speicher gibt. Aber wer weiß schon welcher Hersteller irgendwelche Exotenlösungen irgendwo und irgendwann mal angewendet hat.

Ich meine, ich hatte mal eine kompakte C***n, die hatte auch einen kleinen Speicher wo man ein paar Bilder ablegen konnte.
Daher auch meine Rückfrage in Beitrag Vier, ohne das ich dazu gleich ein halben Wikipedia-Artikel an Hintergrundwissen dazugetippt hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der interne Speicher ist normalerweise der Speicher, der währen dem eingeschalteten Zustand der Kamera verwendet wird. Dieser muss wesentlich schneller sein als die Speicherkarte. Sonst müsste man ja nach jedem Auslösen recht lange warten bis die Verarbeitung abgeschlossen ist.
Jede digitale Kamera (auch DSLR) hat immer einen internen Speicher. Leider wird dieser meist nirgends angegeben.

Dass er existiert, stellt man spätestens bei Serienaufnahmen fest.
Mal ein paar Daten hier auf die K3 bezogen:
8 RAW Bilder pro Sekunde a 35(75) MB ergeben eine Datenrate von ca. 600 MB /Sec
Ein unkomprimiertes Bild dürfte während der Verarbeitung wohl ca. 75 MB groß sein und diese Datenmenge muss ja erst mal vom Sensor in den Arbeitsspeicher übertragen werden.
Bei angegebenen 23 Bildern im Serienmodus ohne Unterbrechung werden mindestens ca 800 MB benötigt.
Als schätze ich, das der flüchtige Speicher bei der K3 mindestens 1GB groß sein wird.
Die Kamera braucht ja auch noch zum Verarbeiten einiges an Speicher.

Vielleicht liege ich ja mit der Bezeichnung komplett daneben, aber meiner Meinung nach heißt dieser flüchtige Speicher, den Du hier beschreibst, "Puffer" oder von mir aus PC-analog "Arbeitsspeicher". Unter "internem Speicher" verstehe ich fest eingebauten, nichtflüchtigen Speicher (und die meisten anderen hier offenbar auch). Und den hat keine mir bekannte DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hier sind gleich die ersten zwei Beiträge davon gekennzeichnet, das hier keine wirklich Wissenden am Werk waren oder diese sich vorher kaum etwas mehr Gedanken gemacht haben worüber sie schreiben. Wenn ich was über Speicher schreibe/frage, sollte ich mich schon vorher informieren was das ist. Zumindest wenn man immerhin schon erwähnt, dass es ja auch einen Buffer(Speicher) gibt.
Die nachfolgende Bemerkung „Mal andersrum gefragt: welche aktuellen DSLRs haben denn einen internen Speicher?“ zeigt auch diese Oberflächlichkeit.
Übrigens bedeutet unwissend bei mir nicht gleich falsch.

Danke für die Belehrung, aber ich weiß, wovon ich schreibe und wonach ich frage, denn...

TO schrieb:
und siehe da: SD-Karte vergessen

...damit ist für mich klar, dass nichtflüchtiger Speicher gemeint ist.
 
Gut, nach dem ich den lieben langen Tag unterwegs war, klinke ich mich mal wieder ein.

Es ist echt bedenklich, wie man für eine simple Frage behandelt wird. Oder wie sich andere dann gegenseitig behandeln.

Es ging mir natürlich um nicht flüchtigen Speicher. Dass so etwas bei DSLR standardmäßig nicht verbaut scheint, erahne ich jetzt auch, und ich wollte auch nicht über Sinn und Unsinn, von internem, nichtflüchtigen Speicher diskutieren.

Ein einfaches "Gibts bei DSLR generell nicht" hätte mir gereicht, ein fachlich fundiertes "Warum" wird natürlich auch gerne genommen, ohne großes Tamtam und Krieg zwischen einzelnen Usern. Für die Info noch mal Danke, rednosed. Für das restliche Geschwurbel... Naja, das haben ja schon andere beurteilt.

Es ist in der Tat so, dass ich auch die Kamera einfach einschalte ohne aufs Display zu schauen und im Sucher, gestattet mir das, fällt es mir noch nicht so ins Auge, weil ich da wohl noch eher auf die anderen Parameter fixiert bin. Ich habe also fröhlich drauf los geknipst und dann erst später festgestellt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja dann abhaken unter "Lehrgeld bezahlt", wird dir wahrscheinlich nie wieder passieren und einen Lehrgang über die verschiedenen Speicher in Kameras gab es auch noch gratis.:)

Viele Grüße
 
Ich möchte mich entschuldigen, wenn ich hier etwas über das Ziel hinausgeschossen bin.
Aber nach 17 Beiträgen oberflächlichen nicht wirklich zielführend Tips auf eine Frage, die eigentlich doch auch nur in die Kategorie 'Das müsste doch jeder wissen' fallen, hab ich schlicht weg übersehen, dass es da auch wirklich was sinnvolles zu lesen gab.
Also wollte ich mit meiner etwas ausführlicheren Beschreibung nur ein Mal erklären, warum und wieso es gewisse Speicher gibt und warum keinen fest eingebauten Flashspeicher für Bilder in den DSLR-Kameras.
Das hat bis zu diesem Beitrag außer mir noch keiner hier vernünftig erklärt.
Und es haben garantiert auch nicht alle schon gewusst.

Aber ich werde bestimmt jetzt nicht aufhören hier aktiv weiter mit zu diskutieren, nur weil gewisse Leute nur drauf warten Argumente andere zu zerpflücken.
 
Wollen wir mal hoffen, dass auch künftig externe Speicherkarten möglich bleiben und sich nicht auch bei Kameras so "Trends" manch anderer Sparten (Smartphone, Notebooks und Co.) durchsetzen mit fest verbautem, nicht erweiterbarem Speicher und Akku...
 
Wollen wir mal hoffen, dass auch künftig externe Speicherkarten möglich bleiben und sich nicht auch bei Kameras so "Trends" manch anderer Sparten (Smartphone, Notebooks und Co.) durchsetzen mit fest verbautem, nicht erweiterbarem Speicher und Akku...


Ich glaube da wird wegen des Speicherbedarfs der Bilder bei einer DSLR niemand auf die Idee kommen und der eine Computerhersteller, der seine Nutzer in den Anschlüssen gängelt baut derzeit keine Kameras.

Da die Bilder für die Verarbeitung im internen Speicher abgelegt werden, und man die SD-Karten formal auch bei eingeschalteter Kamera wechseln / einstecken kann, sollte es doch eigentlich möglich sein den Buffer für die Serienphotographie nachträglich auf eine eingesteckte Karte zu speichern (das könnte etwas komplizierter sein, da ich nicht weis ob der interne Speicher als Ringbuffer organisiert ist - damit macht ja nur Nikon indirekt Werbung bei seiner 1, die ab dem Scharfstellen Bilder ohne Ende macht und dann - die Kamera beim Auslösen - das beste aussucht - wenn nein wäre es dann doch eine größere Firmwareänderung), zumindest aber das letzte Bild, denn da gibts ja schon eine Funktion das letzte Bild als RAW/Tiff zu speichern - vielleicht funktioniert die Funktion auch bei nachträglich eingesteckter Karte (müsste man mal probieren). Das andere könnte sich unter einem Menuepunkt verstecken, z.B neben dem Tiff-speichern.

Das Problem keine Karte in der Kamera, hatte ich bei der K5 und K20 auch schon ein paar mal, speziell zu Hause, Karte im Kartenleser schnell mal photographieren und dann die Anzeige - Bei der K3 nicht so schlimm da sie 2 Slots hat und ich immer nur eine Karte rausnehme (Aus Schaden wird man klug). Unterwegs hat mir immer die Ersatzkarte im BG geholfen. :)
 
Zwar keine DSLR aber zumindest APS-C: Ricoh GXR hat einen internen Speicher für ca 10-15 jpgs, hat am Wochenende zumindest die paar Bilder gerettet. Die neue Leica T soll mehrere GB Speicher verbaut haben.
 
Da die Bilder für die Verarbeitung im internen Speicher abgelegt werden, und man die SD-Karten formal auch bei eingeschalteter Kamera wechseln / einstecken kann, sollte es doch eigentlich möglich sein den Buffer für die Serienphotographie nachträglich auf eine eingesteckte Karte zu speichern

gerade mal an der K3 getestet. Diese verweigert jede Funktion sobald der Kartenschachtdeckel offen ist.

Karte raus, Klappe zu, Foto schießen -> "keine Karte in der Kamera" Fehler.
Klappe auf, Karte eingesteckt, Klappe zu -> Bild wird nicht gespeichert.
 
Klappe auf ist wie Hauptschalter aus bei einer Pentax.
Daher klappt das nicht mit dem Speicherkarte nachträglich einlegen.
 
...zumindest aber das letzte Bild, denn da gibts ja schon eine Funktion das letzte Bild als RAW/Tiff zu speichern - vielleicht funktioniert die Funktion auch bei nachträglich eingesteckter Karte (müsste man mal probieren)...
Was glaubst du lässt mich den Wunsch danach erst äußern? Ein Jahre zurück liegender erfolgloser Versuch... dabei erscheint mir der Speichererhalt des Buffers über das Öffnen des Kartenfachs hinaus als eine durchaus lösbare Aufgabe. Go, Pentax, go!

mfg tc
 
na, einen Unterschied gibt es zum Hauptschalter: die Batterieanzeige ist kurz an;)

Steck mal eine SD-Karte in deine Pentax, wenn sie ausgeschalten ist* und beobachte das Statuslämpchen der Speicherkarte.

Und dann reden wir nochmal über aus und wirklich aus oder halb an usw. ;)


*Ein Akku muß natürlich drin sein.
 
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