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Pentax SR und Einbeinstativ

Meine Überzeugung: Wo mix wackelt wird auch nix stabilisiert....:confused: (:top: ?)

Wenn ein Stativ wirklich ausreichend stabil ist, hat der SR keine Arbeit mehr, und kann insoweit auch eingeschalten bleiben, aber eigentlich ist er dann schlicht überflüssig.
Wenn die SR-Messzellen nur die kleinste Schwingungen dedektieren und mißinterpretieren und versuchen auszugleichen, kann sich das deutlich sichtbar negativ auf die Bilder auswirken. Kommt natürlich auf Brennweite und Belichtungsdauer an. Bei fünf Sekunden Belichtung und einer feinen frequenten Bewegung im Stativ bekommst du die SR-Einheit unter Umständen ganz schön ins kreiseln... Und das siehst du dem Bild dann auch an.
 
Meines Erachtens kommt es drauf an, wo das Einbein angeschraubt ist,

Mir geht es darum, welche SR-Einstellung im Sinne optimaler Pixel-Schärfe zu empfehlen ist, wenn ich das Einbein direkt an der Kamera habe.

Ich nutze zZ ein Einbein an der K-5 in Kombination mit dem K 1,8 55, M 1,4 50 und K 2,5 135 (traumhaftes Bokeh). Das Einbein hilft mir bei der geringen Schärfentiefe, die sich bei diesen Linsen bei OB nahe der Naheinstellgrenze ergibt, ganz ungemein beim Fokussieren über die Lupe in LV.

(Und so ein Einbein unterstützt auch nochmals den sorgfältigen Bildaufbau, wenngleich auch manuelle FBs ohnehin schon sehr hilfreich für den Bildaufbau sind. Momentan bin ich also extrem langsam unterwegs - tut gut)
 
Ich möchte das Thema erweitern.
Ich bin mit einem leichten Manfrotto-Stativ unterwegs. Nach dem Motto, nur ein Stativ das man dabei hat, kann benutzt werden. Denn, was nutzt mir das Superstativ von 3 kg Eigengewicht, wenn es zu Hause liegen bleibt?
Also das 732CY mit dem kleinen 494RC2 Kugelkopf. Das ist mit der K20D und DA*200 schon grenzwertig. (Da Pentax bei 300mm Brennweite Schluß macht, ist das Stativ für uns Pentaxianer eine gute Wahl)
Die SR bleibt auch auf dem Stativ, selbst beim Auslösen über Kabel, immer auf "ON". Und ich glaube der Wackeldackel hat nach dem Spiegelschlag auch kräftig was tun.

Eine Frage an die Nutzer von Monopods: Hat jemand Erfahrung und Vergleich zwischen Stativ und Einbein. Weil, ich sehe da immer noch zu viele Freiheitsgrade der Kamera auf dem Einbein. Bringt ein Einbein wirklich schon eine "ruhige" Hand? Denn wenn ich das Stativ aus Zeit- oder Platzgründen als Monopod nutze, fühle ich mich sehr unsicher, da könnte ich oft besser aus der Hand "schießen". Obwohl mit dem Alter wird das immer kritischer
 
Eine Frage an die Nutzer von Monopods: Hat jemand Erfahrung und Vergleich zwischen Stativ und Einbein. Weil, ich sehe da immer noch zu viele Freiheitsgrade der Kamera auf dem Einbein. Bringt ein Einbein wirklich schon eine "ruhige" Hand? Denn wenn ich das Stativ aus Zeit- oder Platzgründen als Monopod nutze, fühle ich mich sehr unsicher, da könnte ich oft besser aus der Hand "schießen".

Der Unterschied zwischen Mono- und Tripod ist schon erheblich, wobei die verwendete Brennweite natürlich auch eine Rolle spielt. Das Einbein betrachte ich nur als Unterstützung zum handgehaltenen Fotografieren, das mir etwas mehr Spielraum bei der Belichtungszeit verschafft und zudem das entschleunigte Bildkomponieren durch den Sucher erleichtert und fördert. Das völlig vom Kameratragen entkoppelte Fotografieren mit (stabilem) Dreibein, Spiegelvorauslösung und Fernauslöser (Draht-, Funk- oder IR-) ist da doch etwas ganz anderes. Für mich gilt in der Regel: SR am Einbein an, am Dreibein aus.

Eine nach meiner Erfahrung wichtige Ursache für Verwacklungen liegt beim Auslösevorgang am Gehäuse. Deshalb versuche ich mittlerweile selbst am Monopod so oft wie möglich den Drahtfernauslöser zu nutzen. Nachteil ist allerdings, dass man dann die Kamera-Objektiv-Monopod-Einheit mehr oder weniger nur mit einer Hand fixiert. An welcher Stelle dies am wenigsten verwacklungsanfällig ist (an der Kamera, am Tele, am Einbein), da experimentiere ich noch.
 
Gibts nicht für alles die richtigen Situationen?

  1. Ein Einbein ist halt klein, leicht und bringt längere Zeiten für sonst handgehaltenes.
  2. Außerdem ist es gut bei ermüdendem Handhalten (z.B. lange schwere Teles halten ist kein Spass). Und dann extra ein Stativ aufbauen ist auch nicht immer so dolle.
  3. Und es ist die beste Option in einer Zuschauermenge, wo jeder Mensch nur gefühlte 0,01 m2 Standfläche hat. Da ist ein Dreibein schlicht unmöglich.
 
Eine Frage an die Nutzer von Monopods: Hat jemand Erfahrung und Vergleich zwischen Stativ und Einbein. ...
...... da könnte ich oft besser aus der Hand "schießen".
Hallo,
auf dem Einbein hast du zumindest mal das Gewicht der Kamera-Objektiv-Kombination aus der Hand und wenigstens in der Senkrechten keine Verwacklung mehr.
Gerade bei den von dir angesprochenen schweren Teles.
Aber auch in der Kirche, Museum (soweit erlaubt) kannst du mit der Belichtungszeit nach oben gehen.
Außerdem kannst du das Einbein auch an einer Mauer, Bank, Baum... abstützen um ihm mehr Stabilität zu geben.
Des weiteren ermöglicht es dir eine ruhigere Auswahl des Bildausschnittes.

Du kannst ja mal , wenn deine Kamera es zulässt, mal kurze Videos mit längerer Brennweite mit und ohne Einbein von einem Objekt drehen und sie dir am großen TV ansehen.
Enorm wird der Unterschied dann ohne Stabi...

Mit einem GUTEN Dreibein kannst du bekanntlich Belichtungszeiten von Stunden ohne Verwackeln hin bekommen.
Dafür würde ich den Stabi aber aus machen...
Gruß
Wolfram
 
Eine Frage an die Nutzer von Monopods: Hat jemand Erfahrung und Vergleich zwischen Stativ und Einbein.

Das Vermeiden von Verwackeln aufgrund langer Belichtungszeit ist ja nur ein Anwendungsgebiet.

Hier ein Beispiel anhand des Preussischen Gesandten Graf von Goetzen: Das SMC K 2,5 135 hat bei OB und einem Motivabstand von etwa 2,5 Metern einen Schärfentiefenbereich von rund 3cm.

Beim Fokussieren über die Lupenfunktion im LV ist es freihändig für mich fast purer Zufall, wenn der Schärfebereich da sitzt, wo ich ihn haben will. Mit einem Dreibein geht das hingegen problemlos. Beim Einbein ist der Ausschuss da auch noch ziemlich hoch, aber wenn ich drei, vier Bilder mache, sitzt der Fokus bei mindestens einem Bild eigentlich immer. Insofern bringt ein Einbein eine ganze Menge.

Bei dem Beispielbild war die SR an, aber bei 1/640 war das auch ziemlich wurscht.
 
Pentax schreibt in seiner Bedirnungsanleitung für die K5, dass der SR auf einem Stativ an bleiben kann. Das ist aber erst ab der K5 so und außerdm sagt Pentax nix drüber, was für Stativ gemeint ist.
 
Pentax schreibt in seiner Bedirnungsanleitung für die K5, dass der SR auf einem Stativ an bleiben kann. Das ist aber erst ab der K5 so und außerdm sagt Pentax nix drüber, was für Stativ gemeint ist.

Stativ ist ein Dreibein oder ähnliches - AutoStativ, Schraubhaken, Superclamps, Gorilla-pods. Also etwas das eigenstabil eine Kamera hält.

Ein Einbeinstativ wird mit Sicherheit nicht als eine Stativ gewertet, das eine Kamera eigenstabil hält, also ohne fremde Hilfe - auch wenn sich unten 3 kleine beinchen ausklappen lassen, das ist wohl eher dann für den Blitz gedacht -, genausowenig wie eine Schnurstativ oder ein Kamera-Rig oder andere Geräte die noch mindestens eine Hand brauchen um zu funktionieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Pentax schreibt in seiner Bedirnungsanleitung für die K5, dass der SR auf einem Stativ an bleiben kann. Das ist aber erst ab der K5 so und außerdm sagt Pentax nix drüber, was für Stativ gemeint ist.
Hallo,
ist dann ja auch egal:
Wenn das Stativ, wie immer es auch heißt, nicht wackelt muss der SR nicht reagieren.
Wenn das Stativ, warum auch immer, doch wackelt bemüht sich der SR die Bewegung auszugleichen.
Die wenigsten Stative sind wirklich stabil.
Spätestens z.B. mit einem 500mm Tele wirst du merken was da noch alles vibrieren und schwanken kann.
Und wenn es nur der Wind ist...
 
Stativ ist ein Dreibein oder ähnliches - AutoStativ, Schraubhaken, Superclamps, Gorilla-pods. Also etwas das eigenstabil eine Kamera hält.

Ein Einbeinstativ wird mit Sicherheit nicht als eine Stativ gewertet....
Wie kommst du darauf?
Klar ist es nicht so stabil wie ein Studiostativ.
Aber es kann WESENTLICH dazu beitragen die Kamera zu stabilisieren.
Wenn es das nicht täte gäbe es keines.

Gruß
Wolfram
 
Wie kommst du darauf?
Klar ist es nicht so stabil wie ein Studiostativ.
Aber es kann WESENTLICH dazu beitragen die Kamera zu stabilisieren.
Wenn es das nicht täte gäbe es keines.

Gruß
Wolfram

Als Stativ gewertet bezieht sich nur auf die Aussage, ob man den SR ausschalten sollte oder nicht. Wenn ich die Kamera auf einem soliden Steinblock mit einem 10er Dübel verankere, darf ich bei Pentax den SR ausschalten bei anderen Firmen muss ich ihn ausschalten. Nehme ich ein Einbein/ Schnurstativ so reduziere ich mit Sicherheit die Wackelbewegungen gegenüber Freihandaufnahmen deutlich - deswegen habe ich ja auch eine Einbein und nutze es intensiv, speziell mit dem Sigma 50-500 -, aber da bleibt der SR bei pentax und auch bei anderen Kameramarken an. Bei einem Einbein wackelt der Kamera-Objektivkombination immer noch, da ja nicht alle Freiheitsgrade beschränkt werden.
 
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