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PENTAX spiegellos ?

...Wenn jemand ein Dutzend subjektiv fragwürdige Aussagen pro Posting macht: Wie würdest du darauf reagieren? ...

Dann bennene doch DU mal mein angebliches Dutzend fragwürdiger Aussagen.
 
Ich verstehe eh nicht, warum hier gleich wieder ein persönlicher Angriff dem nächsten folgen muss.

DSLM haben ihre Vorteile und erleben gerade einen gewaltigen Entwicklungsschub, der vormals bestehende Nachteile immer weiter schwinden lässt.

DSLRs haben genau so ihre Vorteile

Pentax hat sich sehr klar pro DSLR positioniert, was in Anbetracht der notwendigen Entwicklungsarbeit und der Konkurrenz + deren Vorsprung im DSLM-Markt auch durchaus sinnvoll sein kann - zumal viele, auch sehr aktuelle Pentax-Objektive durch den Stangenantrieb nur sehr schwer mittels Adapter adaptierbar sind. Somit stünden ganz viele aktuelle Pentax-Nutzer, selbst beim Wechsel innerhalb ihres Systems, vor einer weitgehenden Neuanschaffung und dann ist natürlich die Hemmschwelle sich ggf. ein anderes System anzuschauen recht gering.

Den Beitrag von Angerdan (https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15987994&postcount=29) ignoriert man am Besten, denn er besteht fast nur aus Falschaussagen
 
Zuletzt bearbeitet:
DSLM haben ihre Vorteile...

DSLMs haben genau so ihre Vorteile

Hübscher Verschreiber! ;)

Aber auch sonst schließe ich mich Deinem Post komplett an :top:
 
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Für mich ist ein Adapter ein NoGo.
Weil: Hab ich ein oder mehrere Objektive mit reduziertem Auflagemaß und andere mit dem alten Auflagemaß, und einen (1) Adapter, muss ich beim Wechsel zwischen alt und neu immer 3 Teile handeln statt zwei.
Außer ich kaufe mir für jedes meiner alten Objektive einen Adapter. Das ist nicht nur teuer, das macht auch den ganzen Gewichtsgewinn kaputt.

Solange für die neuen Systeme nicht alle Objektive, die ich haben will, vorhanden sind, steig ich sicher nicht um.

BTW: Frage ot: Hat die Z50 automatische Horizontkorrektur und Astrotracer? Weil wenn ich von Pentax umsteige, dann nur zu Nikon.
 
Zu der Adapterfrage: Im Prinzip soll es ja jetzt einen voll funktionsfähigen Adapter für Pentaxobjektive an Sonykameras geben. Ich bin mir durchaus auch sicher, dass Pentax nen vernünftigen Adapter hin bekommen könnte. Auch einen, den man an der Kamera verriegeln kann, sodass man das Objektiv quasi am Adapter nochmal verriegelt und eben nicht mit 3 Teilen rumwurschteln muss @laerche.

Aber die große Frage wäre: Wozu soll Pentax das machen? Bisher bei Pentax verbliebene Kunden sind vmtl. insgesamt relativ konservativ (auf Kameras bezogen) und ich kann mir echt nicht vorstellen, dass es wirklich erfolgreich wäre, die umsteigen zu lassen (Adapter hin, Adapter her). Außerdem wäre das der Tot für die DSLR. Und wozu das ganze? Für einen extrem stark umkämpften Markt wo selbst in DSLMs deutlich erfahrenere Marken aktuell sterben (Olympus) und selbst der Platzhirsch (Sony) regelmäßig Todesvermutungen bekommt?

Dann lieber auf "niedrigem" Niveau die DSLRs weiter führen - das geht ja dort erstmal primär um Modellpflege & kontinuierliche Weiterentwicklung (aber eben keine krasse Neuentwicklung/große Sprünge). Und je nachdem, wie sich der Markt entwickeln sollte, dann findet sich evtl. eine hübsche Nische für die Liebhaberei DSLR. Zwischendurch ein paar interessante Experimente ala Q/K-01/GXR o.ä.. Vllt. macht Ricoh aber auch irgendwann das Licht aus. Vielleicht findet sich aber in ein paar Jahren eine neue Technologie die endgültig den großen Kameras im Privatkundenbereich den Todesstoß versetzen?
 
Weil wenn ich von Pentax umsteige, dann nur zu Nikon.

Komisch, das hört man von sehr vielen Pentaxianern. Da würde mich mal ehrlich und ohne Polemik interessieren, warum.

Weil: ich habe mich im Laufe der Jahre ja auch intensiv umgesehen, hatte z.B. lange Zeit Canon parallel zu Pentax und momentan MFT, das Nikon-System habe ich aber immer als das unattraktivste empfunden, weshalb ich mich da nie eingekauft habe. Die Z-Kameras finde ich nicht nur häßlich, sondern auch wenig innovativ und die Objektive sind drastisch überteuert.
 
Komisch, das hört man von sehr vielen Pentaxianern. Da würde mich mal ehrlich und ohne Polemik interessieren, warum.

Pentaxe sind eckig, Nikons auch, jedenfalls eckiger als Canons. Das Schlimme an Canon, das einzig wirklich Schlimme ist das Colani-Design. :ugly:

Außerdem ist Pentax ja schon exklusiv, etwas, das nicht jeder hat. Canon als Kameras dagegen ist eine echte Volksmarke, so wie Volkswagen oder Toyota. Nikon hat sich dagegen immer etwas abgehoben, BMW würde ich sagen beim Autovergleich.
 
Das Schlimme an Canon, das einzig wirklich Schlimme ist das Colani-Design. :ugly:

Ok, das lasse ich gelten. Häßlich sind die Canons wirklich. :cool:

Aber was ist dann mit Fuji? Die sind auch eckig. Ich finde die z.T. echt hübsch.

Außerdem ist Pentax ja schon exklusiv, etwas, das nicht jeder hat. (...)Nikon hat sich dagegen immer etwas abgehoben, (...)

Hm, mir kam es hier im Forum immer eher so vor, als seien die Nikon-Benutzer diejenigen, die abgehoben sind. :ugly:
 
Aber was ist dann mit Fuji? Die sind auch eckig. Ich finde die z.T. echt hübsch.

In einem anderen Thread waren ziemlich viele Fuji-Nutzer unter den ehemaligen Pentaxnutzern.

Tatsächlich sind mir - falls es mal keine Pentaxkameras geben sollte & gebraucht keine mehr zu bekommen sein sollten (ergo: ziemlich unwahrscheinlich) - auch Nikon und Fuji am sympathischsten als Marken. Das ist vmtl. nicht wirklich gerechtfertig/ich hab mich zu wenig mit den Marken beschäftigt. Aber gerade bei Nikon ist die sehr langfristige Beibehaltung des Bajonetts sehr ähnlich zu Pentax. Die Canons die ich mal in der Hand hatte waren meistens extrem joghurtbechermäßig (es waren auch nicht die "Topmodelle"), da gefallen mir die Nikon/Fuji tatsächlich besser. Gehört habe ich öfter mal, dass die Einstellung bei Nikon auch recht intuitiv sein soll.

Sony persönlich ist bei mir raus. Hab 2 verschiedene Kameras (Einsteigermodell und ~Topmodell) in der Hand gehabt, erstens ist das Halten furchtbar & zweitens vor allem die Bedienung.

Fuji find ich tatsächlich vom Design her nett :).


Am Ende: Es wird noch auf Jahre/Jahrzehnte gut funktionierende Pentaxkameras geben (ob es den Hersteller gibt - das weiß niemand für keinen Hersteller). Wer weiß, was für Kameras es in 5 oder 10 Jahren gibt?
 
Die Fujis haben gar kein Design. Das Design der Canons gefällt mir zwar nicht, aber es ist eines, ich vermute sogar ein gutes, weil man mit den Kameras, so wie sie sind, gut fotografieren kann. Form follows function. Meine Abneigung ist was Persönliches, ich mag es einfach lieber eckig. Die Fujis zeichnen sich aber durch das völlige Fehlen eines Designs aus, das sind einfach Repliken, Kitsch. Nachbauten von Kameras aus den 70ern. Genauso wie Olympus. Olympus hat wenigsten schöne Kameras von damals kopiert, Fuji die hässlichen Klötze von einst.

Pentax dagegen hat einige wunderschöne Kameras im Programm (nicht die KP). Die K-1 ist ein Traum. Oder die K-3. Pentax schafft es (manchmal) eine traditionelle klassische Linie weiterzuführen, ohne in den Kitsch einer Kopie zu verfallen.

Das Design der Sony A7-Serie ist auch hochinteressant. Aber das wäre ein anderes Thema.

Ich könnte mir vorstellen, wenn Pentax seine DSLR-Linie mit Kameras wie der K-1 oder der K-3 so weiterführt, also behutsam das Design anpasst, ohne die klassische Herkunft der DSLR zu verraten (die bunten Modelle, K-01, S...) und ohne sich anzubiedern an die Vergangenheit (Fuji, Nikon DJ), eine Nische finden könnte.
 
Selbst Fuji hat 5 verschiedene Gehäuse-Designs, ich denke du pauschalisierst da ein kleines bisschen ;)

Von Pentax kommend, sind die Gehäuse der Nikons insgesamt am ähnlichsten, darum wird der typische Pentaxier auch instinktiv deren Gehäuse vorziehen.

Ich finde aber tatsächlich die Sonys inzwischen mit am besten, da sie völlig individuell konfigurierbar sind und mir wirklich gut in der Hand liegen. Komme mit Fuji aber auch hervorragend klar :D
 
Mangels Abo: Da geht es doch um Autos und nicht um Kameras?

Abgesehen davon: Es gibt - zumindest meiner Auffassung nach - kein technisches Produkt "ohne Design". Siehe z.B.: https://de.wikipedia.org/wiki/Design

Ob dir das Ding gefällt oder nicht - das ist deine persönliche Einschätzung, vllt. auch die Einschätzung von Lutz Fügener. Aber es ist und bleibt Geschmackssache. Mir z.B. gefallen die Fujis sehr gut. Ich erinnere mich auch noch an die "netten" Debatten um die K-01 (um zum Thema zurückzukommen - die einzige spiegellose Kamera mit nativem PK-Bajonett). Da gabs auch Glaubenskriege um das Design. Das ist übrigens eine Sache die ich an Pentax schätze: Sie probieren im Design auch mal das eine oder andere aus. Ob die KS-1 oder die K-01, die verschiedenen Farbvarianten. Brauch man nicht, ist nicht immer Form follows Function - aber ist spannend :).
 
Ja, da ging es um Autos, aber man kann es auch auf Kameras übertragen. Er behauptet, Retro-Design ist ein Ausdruck von Verzagtheit. Eine Gesellschaft, die das schön findet, schaut nicht mehr mutvoll in die Zukunft, sondern sucht ängstlich Halt in der Vergangenheit. Soweit ich mich an den Artikel erinnere, ich habe ihn vor einer Weile gelesen als er noch offen war. Ich habe auch kein Abbo.

Im Grunde sagt er das gleiche wie du über die K-01 & Co, dass Pentax den Mut hatte, was auszuprobieren. Leider wird das bei Kameras noch weniger honoriert als bei Autos. Mir hat das Design der K-01 gefallen, leider fehlte es an Funktionen. Einen Sucher halt und ein klappbares Display. Wenn der Sucher noch klappbar gewesen wäre, dann wäre sie für mich ein Grund gewesen zu Pentax zu wechseln. Ich brauche keinen schnellen AF.

In den 60ern, 70ern haben die Menschen mit Erwartung in die Zukunft gesehen, dementsprechend wagemutig war das Design. Heute scheint uns die Zukunft als eine einzige Bedrohung, also suchen wir Halt in der Formensprache der sogenannten guten alten Zeit, den 70ern eben, als es noch eine Zukunft gab. Hier ist ja auch andauernd die Rede davon, dass die Fotobranche am Ende ist und alle finden olle Meßsucher oder Klotz-SLR gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zwei K-01 und kann dem Designer nur dankbar sein. Die Kamera ist absolut einfach und logisch zu bedienen. Komplett aus einem Guss. So groß wie überall bekrittelt ist sie auch nicht:

https://camerasize.com/compare/#705,285 Die Fuji wird immerhin als Kompaktkamera geführt.

Die Kritik kam zumeist von Leuten, die nie eine K-01 in der Hand hatten.

Das Retrodesign von Olympus und Fuji kommt an, weil die Kunden sich nach so etwas sehnen. Die digitale Bilderfassung ist halt doch ziemlich seelenlos. Da entsprechen die Hersteller mit Retrogehäusen und analoge Bildlooks dem Wunsch der Käufer. Dazu aber gibt es spiegellose "Gelingautomatik" mit Augen-AF und dergleichem.
 
Ich weiß noch, wie ich mir dachte, als 2013 die Sony A7 rauskam (ich hatte eine K-30), dass Pentax diese Kamera hätte entwicklen sollen, um über Universalität nochmal eine Chance im Markt zu haben. Weil man an ihr eben auch jede Menge Altglas adaptieren kann. Klar, auch für die Pentax-Objektive hätte es einen Adapter gebraucht, aber man hätte eben auch die Fotografen gewonnen, die dann ihre Leica-Objektive an der A7 adaptierten.

Das war jedenfalls vor sieben Jahren so eine Überlegung von mir. Ob die stichhaltig war, weiß ich natürlich nicht.

Inzwischen habe ich eine Sony A7iii, davor war es eine gebrauchte A7s (2015 gab es noch keine K-1), weil mir die K-30 bei schlechtem Licht zu schnell rauschte.

Inzwischen weiß ich, dass ich doppelt in eine Denkfalle geraten war, (wenn man ein Zoomobjektiv nutzen wollte/musste). Die Studio shot comparison mit verschiedenen Kameras bei dpreview nützen einem nicht so viel, wenn man vergisst, dass man durch sein Objektiv (16-45mm 4.0) zusätzlich zum APS-C-Sensor noch eine Blende durch das 4.0 verliert.

Das Pentax 16-50 mm 2.8 war mir aber zu teuer, die Erfahrungen mit dem Tamron 17-50 2.8 zu schlecht (dezentriert und stellte trotz Reparaturen nicht scharf) und Sigma-Mitarbeiter waren mir auf einer Messe als dreist-schnöselig in Erinnerung geblieben, weswegen die preiswerten Alternativen aus prinzipiellen Gründen damals wegfielen. Und als ich sah, dass die A7s bei wenig Licht noch brauchbar ist und mindestens zwei Stufen weniger rauscht als die K-30, wechselte ich das System.

Dass der Wechsel zu Sony am Ende teurer für mich war, als bessere Prentax-Objektive, ist mir auch klar. Auf der anderen Seite würde ich auf den lautlosen Verschluss nicht mehr verzichten wollen (den gibt es aber wohl auch bei Pentax im Live-View, dann aber nur über den Monitor, weil der Sucher ja nicht elektronisch ist).
 
PENTAX spiegellos - sicherlich nicht, der R&D und Ressourcen-Zug ist heute bereits längst abgefahrten...

Meiner Meinung nach wurde noch ein weitere Fehler gemacht - und zwar schon 2010 mit der Einführung der 645D - die hätte man nämlich bereits spiegellos ausführen sollen... Die Objektive mußten sowieso neu gerechnet werden also wäre das kein Problem. Man hätte dann alle ältere 645-Objektive zu Verfügung (dazu ein schicker Adapter mit Linsen um das Bild auf 44*33mm umzurechnen) und natürlich die neuen...
Und nun - 645 ist de facto tot, erst recht nach der Fuji GFX Einführung...
 
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