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Pentax-Rumor K-5 und K-R

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Hoffe auch immer noch auf ein Objektiv 400/4 o.ä. lange/längere Brennweite...und dazu einen klitzekleinen TC für SDM... :D , höre aber immer nur deutlich die Ankündigung K7-Nachfolge (K5) und Start der K-r als Nachfolgerin der K-x zur Photokina heraus...na, ich träum' mal weiter :rolleyes: Tourzausl
 
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass sie primär die 645er präsentieren. Ich erwarte erst mal nichts von den Jungs und lasse mich stattdessen lieber positiv überraschen, falls doch etwas kommen sollte (wobei, andererseits... ich derzeit mit meiner Ausstattung recht zufrieden bin und eigentlich keinen Kaufwunsch habe... Kann von mir aus auch erst mal so bleiben ;)).
 
Das Geschrei nach längeren Linsen ist groß.
Aber mal im Ernst:
Wer würde denn von der Pentaxgemeinde den kleinen Betrag von Euro 4.000 oder mehr für ein solches Objektiv hinlegen ?

Tja, das ist halt der Teufelskreis... ohne die Linsen kaufen manche Pentax erst gar nicht, da das "Aufstiegspotential" fehlt, das gute Gefühl, sowas jederzeit kaufen zu können, wenn dann doch mal Bedarf sein sollte. Das ist wie die Vollformat - Geschichte.
 
Das Geschrei nach längeren Linsen ist groß.
Aber mal im Ernst:
Wer würde denn von der Pentaxgemeinde den kleinen Betrag von Euro 4.000 oder mehr für ein solches Objektiv hinlegen ?

Gruß,
Axel
Hallo.
Vermutlich nur sehr wenige, deshalb warten die meisten Pentaxianer auch auf einen SDM TK der z.B. aus einem 2,8/200 ein 5,6/400 macht, oder aus einem 4/300 ein 5,6/420mm macht, weil es halt viel günstiger ist. Damit würde sich auch so manche Diskussion über Sigma erledigen.

Und wenn Pentax noch einen Nachfolger der K-x im Gehäuse der K200D bringen würde der auch die AF Indikatoren wieder verbaut hätte, dann hätten sie ein wirklich rundes Programm.

Nach über 3 Jahren nach der ersten Ankündigung sollte Pentax es doch schaffen wenigstens einen einzigen SDM Telekonverter anzubieten, was geht in den Köpfen von Hoya/Pentax vor?:ugly::ugly::ugly:

Gruß
det
 
naja ein 400mm f4 oder sogar 500f5,6 komplett abgedichtet und SDM + noch etwas besserer AF, ich glaube da gibt es einen Markt für, Pentax will ja Outdoor und Wildlife, das wäre doch schonmal ein schritt in die richtige Richtung ;)

Ausserdem denke ich das sie solche Objektive prozentual genausogut/ schlecht verkaufen wie die Nikkore oder Canonen, es gibt auch da nicht in jedem Schrank das 100-400f4 , oder irre ich mich da?

Ich finde absolut wichtig wäre das wenn es denn mal einen Konverter gibt das der auch komplett abgedichtet ist, weil was sollte dir nen SDM Konverter an einem DA* ohne abdichtung nutzen ;)

Btw. es gibt im Peentaxforums.com einen Thread in dem behauptet wird das Pentax/Hoya garnicht bekannt ist das die Basis so "unbedingt" nen SDM Konverter haben möchte, bzw nen Konverter
 
Ausserdem denke ich das sie solche Objektive prozentual genausogut/ schlecht verkaufen wie die Nikkore oder Canonen, es gibt auch da nicht in jedem Schrank das 100-400f4 , oder irre ich mich da?

Prozentual ist aber völlig uninteressant, da eine Entwicklung eines solchen Objektivs nicht prozentual billiger wird, nur weil Pentax es produziert. Die Entwicklungskosten müssen am Ende durch den Absatz an Stückzahlen wieder reinkommen, und da haben es Canon/Nikon/Sigma ungleich leichter.

Ein Original-Konverter ist meiner Meinung nach aber auch Pflicht für einen Hersteller wie Pentax.
 
...Nach über 3 Jahren nach der ersten Ankündigung sollte Pentax es doch schaffen wenigstens einen einzigen SDM Telekonverter anzubieten, was geht in den Köpfen von Hoya/Pentax vor?:ugly::ugly::ugly:

Gruß
det

Also das Teil war ja schon mal offiziell angekündigt, bevor Hoya übernommen hat. Ein bekannter namhafter Pentax-Premium-Händler hatte dafür bereits Vorbestellungen entgegen genommen, ich stand da monatelang auf der Warteliste. Dann hieß es plötzlich, der SDM-Konverter komme definitiv nicht mehr.

Jetzt kann man sich schon fragen, warum eigentlich?

Entweder gelingt es nicht, so einen Konverter mit SDM-Übertragung technisch zufriedenstellend zu entwickeln/zu bauen, oder aber man rechnet nicht mit einem gewinnbringenden Bedarf, oder aber man hat künftig doch noch vor, größere lichtstarke Teleobjektive zu produzieren und möchte sich mit einem Konverter nicht das Geschäft kaputt machen.

Mehr Gründe fallen mir spontan nicht ein.
Ich hätte auch gerne einen SDM-Konverter gehabt!!! :confused:
 
Ist möglicherweise die Abdichtung eine technische Herausforderung? Das könnte ich mir irgendwie noch am ehesten vorstellen.
Ansonsten bleibt mir schleierhaft, warum man das optisch exzellente DA* 300/4 nicht mit einem 1,4 Telekonverter benutzen können sollte.
 
Ausserdem denke ich das sie solche Objektive prozentual genausogut/ schlecht verkaufen wie die Nikkore oder Canonen, es gibt auch da nicht in jedem Schrank das 100-400f4 , oder irre ich mich da?

Ich vermute du liegst falsch, zumindest wenn man die Kaufberatung verfolgt, dann hat man den Eindruck, dass man zu einer 1000D oder D3000 auch gleich 3 Tilt-/Shift Objektive (gibt es da überhaupt welche, die sinnvoll am Crop zu nutzen sind?) und vier f2.8er Langbrennweiten dazukaufen muss, denn schließlich sind diese Objektive ja einer der häufigsten Gründe, warum unerfahrenen Einsteigern z.B. von Pentax abgeraten wird.
 
Ist möglicherweise die Abdichtung eine technische Herausforderung? Das könnte ich mir irgendwie noch am ehesten vorstellen.
Sicherlich nicht, an der Zylinderflanke sind evlt ein oder zwei Schalter abzudichten und dann noch ein Dichtungsring bodyseitig wie beim 18-55WR.
Am Bajonett zum Objektiv dichtet die Dichtung des angesetzten Objektives.
Wer es schafft 77 Dichtungen in einen Body zu verbauen, sollte an der Aufgabe nicht wirklich scheitern. ;)

Ich vermute den Grund eher in der zu erwartenden optischen Leistung, die den Ansprüchen nicht genügt, oder der Umsetzung der veränderten Brennweite für das Ansprechen von SR und SDM. Der Chip muß der Kamera ja vorgaukeln, das die Brennweite sich um den Faktor verändert hat und der SDM-Stellweg sich um den Faktor ebenfalls anders berechnen muß.
Wobei das mit einem entsprechendem Chip auch möglich sein sollte.
Oder es liegt schlicht an der Hochrechung von Kosten, verkaufbaren Stückzahlen und einem Endpreis den die wenigsten dann ausgeben wollen würden.
 
Ich vermute du liegst falsch, zumindest wenn man die Kaufberatung verfolgt, dann hat man den Eindruck, dass man zu einer 1000D oder D3000 auch gleich 3 Tilt-/Shift Objektive (gibt es da überhaupt welche, die sinnvoll am Crop zu nutzen sind?) und vier f2.8er Langbrennweiten dazukaufen muss, denn schließlich sind diese Objektive ja einer der häufigsten Gründe, warum unerfahrenen Einsteigern z.B. von Pentax abgeraten wird.
Mir wurde letztes Jahr im roten Markt von Pentax abgeraten, weil der Kundenservice angeblich so schlecht sei. Im gleichen Markt wurde mir auf die Frage nach Sigma-Kameras gestern noch gesagt "Von Sigma habe ich Objektive und Blitzgeräte. Von Sigma-Kameras habe ich noch nie etwas gehört" :ugly:

Fazit: Man sollte eher zum Fachhändler gehen, um sich beraten zu lassen (nicht zum Elektrofachmarkt). Selbst ein Händler am Kölner Dom, der ganz klar Nikon favorisierte, hat mir ganz brav die Pentax-Geräte präsentiert, ohne negative Kommentare.
 
Der Chip muß der Kamera ja vorgaukeln, das die Brennweite sich um den Faktor verändert hat und der SDM-Stellweg sich um den Faktor ebenfalls anders berechnen muß.

Der SDM-Stellweg muß nicht 'umgerechnet werden'. Das Objektiv bekommt die Anweisung an Position X zu fahren und es gibt die Rückmeldung Position Y als ist-Wert. Die Position ist aber nicht durch den TK verändert sondern immernoch die gleiche. Genauso ist es auch bei den stangenangetriebenen Objektiven mit dem AF, da wir auch nichts umgerechnet.
 
...
Btw. es gibt im Peentaxforums.com einen Thread in dem behauptet wird das Pentax/Hoya garnicht bekannt ist das die Basis so "unbedingt" nen SDM Konverter haben möchte, bzw nen Konverter
Herr Baus von Pentax Deutschland äußerte sich mal dahingehend, dass sich Pentax in einem Markt mit Verdrängungswettbewerb findet. Das wird man in Japan nicht anders sehen und dem auch Rechnung tragen.

Wirtschaftlich gesehen würde der Absatz der SDM-Objektive mit der Einführung eines SDM-Telekonverters zurückgehen, da der Funktionsumfang (Brennweite) der SDM-Objektive sich verbessern würde. Ich denke, dass die bei Pentax/Hoya nicht ganz so dusselig sind und sich selbst das Wasser in diesen schweren Zeiten abgraben oder sich der Gefahr aussetzen es zu tun. Andererseits würde ein SDM-Telekonverter die Attraktivität der SDM-Objektive steigern ... Kurzum, ich sehe das als wirtschaftliche Entscheidung und nicht als mangelnde Wahrnehmung der Kundenwünsche.

Ich hoffe, dass Pentax mich eines besseren belehrt, einen Konverter und einige lichtstarke Objektive auf den Markt bringt.
 
Was Pentax zumindest in Europa fehlt ist ein vernünftiges Marketing. Was soll denn daran falsch seine seine Kamera eben auch im Elektronikmarkt und Co. zu bewerben? Canon baut sich mit sowas eine Userbase auf und einzige von denen steigen dann vielleicht auch in die professionelle Fotografie ein und bleiben dann natürlich gleich bei der Marke die sie kennen.
 
Um zu den 'Rumors' zurückzukommen, ich vermute die überall angesprochene EVIL-Kamera von Pentax, die so ganz anders als der Rest des Marktes sein soll, wird ein normales K-Mount haben. Und einen APS-C-Sensor wie in den K-7/K-x-Nachfolgern.

Damit erschließt man sich einen großen Markt: Neukunden und vor allem Bestandskunden, die eine kleine Zweitkamera suchen. Mit den bereits existierenden Limiteds vorne dran kann das eine echte Taschenkamera werden.

Ein weiteres 4/3-Format mit neuem Bajonett ist Schwachsinn, Hoya müßte einen Haufen Geld in neue Objektiventwicklung stecken und die Kunden haben keinen Anreiz, ausgerechnet die Pentax-EVIL zu kaufen.

Nachtrag: Sigma ist da auch dran an einer EVIL mit dem Foveon-Sensor, aber ich glaube nicht dass dies die bestehende Freak-Nische verläßt.
 
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