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[Pentax/Ricoh] -> goes mirrorless - KB und APS-C

Eine spiegellose KB Pentax, mit der man sonst (an Pentax K) nicht adaptierbares Glas verwenden kann; gebaut wie die Pentax hi-end DSLRs und mit Antiwackel drinnen - spannend!
 
Nein, nicht wirklich.
Hat sich wohl gerade als Fake herausgestellt!:o
Wenn man bis zur Seite 2(Ende) liest stellt sich heraus, das "kenspo" nicht gleich "kenspO" ist!
:grumble:
 
Habs irgendwie auch geahnt - schade..
 
Hätte mich sehr gewundert denn Ricoh ist eigentlich kein großer Hersteller und mit APS-C / KB / 645 DSLRs sind sie eigentlich völlig ausgelastet.

IMHO sollte Pentax sich in nächster Zeit eher darauf konzentrieren, mehr Glas zur Verfügung zu stellen.
 
Abgesehen davon leistet man sich ja auch noch die Q und mit Blick auf einen aktuellen Patentantrag kann man spekulieren, dass man dieses Bajonett nicht sterben lässt. Warum auch. Das Ding zur Photokina neu aufgelegt mit einem frischen 2/3-Zoll-Sensor und Phasen-AF, schnellem Bildprozesseor, Tiefenschärfesimulation via AF-Bracketing, das wäre doch was. Typisch Pentax eben.
 
Ach da kommt früher oder später noch was - alle Hersteller werden über kurz oder lang Systeme in spiegellos bringen im Bereich 1"/APS-C/KB. Entweder wird Pentax Q mutieren und auf 1" hoch gezogen und / oder ein APS-C oder gar KB System kommt dazu. Wobei ich ja zurück haltend bin was KB mirrorless betrifft. Jedenfalls so lange die DSLRs noch in mancherlei Beziehung die Nase vorn haben.

Lichtstarke KB Objektive sind immer schwer - daher gibt man mit einem großen Sensor eben die Kompaktheit auf. WENN einmal Mirrorless in jedweder Beziehung (und das wird kommen) DSLR abhängen dann wird es auch Bedarf an "EVF Werkzeug Bodies" geben an die man dicke Linsen hängen kann - als Ersatz für jetzige Kameras wie 5DIII / Pentax K1/ Nikon D810 sowie den einstelligen der "beiden Großen"!

Von daher: Irgendwann wird es so wie es jetzt eine Pentax KB auch eine Pentax Mirrorless KB geben - vorher eher kleinere Sensoren - wobei ich glaube das Q auf 1" wachsen wird!

Gruß G.
 
Naja, ich glaube nicht, das die Spiegellosen die Spiegelreflex jemals "in jeder Beziehung" abhängen werden.

Das hat auch die Spiegelreflex nie beim Messsucher geschafft. Z.B. beim Messsucher sieht man eben, was noch außerhalb des Bildes los ist. Deshalb ist der Messsucher für verschiedene Anwendungen nach wie vor überlegen. Auch im Bereich Weitwinkeloptiken gibts prinzipielle Vorteile des Messsuchers.

Oder: Großformatkameras gibts auch immer noch. Weil sie spezifische Vorteile bieten.

Fazit: In JEDE Beziehung hat noch kein System jeh ein anderes übertroffen.



Speziell bei den Spiegellosen wird es immer das Stromproblem geben. Eine Spiegellose verbrät nunmal Strom schon allein dadurch, das man durch den Sucher blickt. Und der Sensor muß auch pausenlos laufen. Deshalb kommt man damit nur auf ca 300 Fotos, bevor der Saft ausgeht. Und diese Sensorbelastung führt auch leicht zu einem Rauschproblem durch Hitze.

Meine D750 hingegen kann ich dagegen schon manuell vorfokussieren, ohne den Strom überhaupt nur eingeschaltet zu haben. Und der Sensor braucht im normalen Modus nur eingeschaltet zu werden, wenn ein Foto aufgenommen werden soll. Daher gehen je nach Modell bei DSLRs bis zu Tausende von Fotos, bevor die Batterie endlich dann doch leer ist.

Als Spaßkameras sind einige Spiegellose inzwischen schon ganz gut. Als Arbeitstiere sehe ich bisher nicht, wie sie DSLRs ersetzen sollen.



In jedem Falle wünsche ich Ricoh, das sie nicht im Sony-Stil sich völlig verzetteln. Satte 4 Systeme sind für so einen kleinen Hersteller schon mächtig was zu stemmen.
 
....
Meine D750 hingegen kann ich dagegen schon manuell vorfokussieren, ohne den Strom überhaupt nur eingeschaltet zu haben. Und der Sensor braucht im normalen Modus nur eingeschaltet zu werden, wenn ein Foto aufgenommen werden soll. Daher gehen je nach Modell bei DSLRs bis zu Tausende von Fotos, bevor die Batterie endlich dann doch leer ist.
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das Vorfokussieren ist keine "Funktion" einer Kamera sondern des Objektivs.

Die tatsache, dass es bei Nikon keine STM getrieben Objektive gibt ist eines, das ein STM an einer DSLR auch Strom braucht um "by wire" zu fokussieren sollte aber einleuchtend sein.. daher braucht auch eine DSLR strom zum vorfokussieren ;)

EDIT: wenn ich wissen will wie es in meiner Umgebung vor der Aufnahme aussieht und ich mir ein Motiv suche, dann schaue ich in der Regel an der Kamera vorbei, das geht völlig stromlos
 
Zuletzt bearbeitet:
Speziell bei den Spiegellosen wird es immer das Stromproblem geben. Eine Spiegellose verbrät nunmal Strom schon allein dadurch, das man durch den Sucher blickt. Und der Sensor muß auch pausenlos laufen. Deshalb kommt man damit nur auf ca 300 Fotos, bevor der Saft ausgeht. Und diese Sensorbelastung führt auch leicht zu einem Rauschproblem durch Hitze.

Als Spaßkameras sind einige Spiegellose inzwischen schon ganz gut. Als Arbeitstiere sehe ich bisher nicht, wie sie DSLRs ersetzen sollen..

Gut, vielleicht habe ich ja was verpasst. Nuu, mir wäre neu, das eine DSLR ohne Strom funktioniert. Wenn ich nuu was zum Durchglotzen möchte, dann nehme ich ein Fernglas. :lol:

Ob eine Spiegellose auch zum Arbeitstier taugt, das dürfte mehr am fotografen liegen, als am Stromverbrauch.
 
Naja, ich glaube nicht, das die Spiegellosen die Spiegelreflex jemals "in jeder Beziehung" abhängen werden.

Das hat auch die Spiegelreflex nie beim Messsucher geschafft. Z.B. beim Messsucher sieht man eben, was noch außerhalb des Bildes los ist. Deshalb ist der Messsucher für verschiedene Anwendungen nach wie vor überlegen. Auch im Bereich Weitwinkeloptiken gibts prinzipielle Vorteile des Messsuchers.

Oder: Großformatkameras gibts auch immer noch. Weil sie spezifische Vorteile bieten.

Fazit: In JEDE Beziehung hat noch kein System jeh ein anderes übertroffen.



Speziell bei den Spiegellosen wird es immer das Stromproblem geben. Eine Spiegellose verbrät nunmal Strom schon allein dadurch, das man durch den Sucher blickt. Und der Sensor muß auch pausenlos laufen. Deshalb kommt man damit nur auf ca 300 Fotos, bevor der Saft ausgeht. Und diese Sensorbelastung führt auch leicht zu einem Rauschproblem durch Hitze.

Meine D750 hingegen kann ich dagegen schon manuell vorfokussieren, ohne den Strom überhaupt nur eingeschaltet zu haben. Und der Sensor braucht im normalen Modus nur eingeschaltet zu werden, wenn ein Foto aufgenommen werden soll. Daher gehen je nach Modell bei DSLRs bis zu Tausende von Fotos, bevor die Batterie endlich dann doch leer ist.

Als Spaßkameras sind einige Spiegellose inzwischen schon ganz gut. Als Arbeitstiere sehe ich bisher nicht, wie sie DSLRs ersetzen sollen.



In jedem Falle wünsche ich Ricoh, das sie nicht im Sony-Stil sich völlig verzetteln. Satte 4 Systeme sind für so einen kleinen Hersteller schon mächtig was zu stemmen.

Ich zitiere mal komplett - sorry! :angel:

Ich gebe dir ja Recht - so wie ich es geschrieben habe dachte ich es ist klar das ich da in Zukunft - eben auch weite Zukunft spreche. Schau dir ein "Handy" von 1990 an - der Knochen von Motorola wog damals fast ein ganzes Kilo. Um 2005 waren die Dinger weniger als 60 Gramm leicht. Das bei den aktuellen Smartphones die Laufleistung in den letzten Jahren nicht viel besser wurde liegt nicht an der gestiegenen Effizienz der Elektronik oder der Akkus - sondern daran das die Leistung exorbitant gestiegen ist.

Soll heißen - die Elektronik in Kameras - hier mirrorless - wird effizienter werden. Leistungssteigerungen wie in Smartphones sind hier nicht so nötig - man spielt ja keine 3D Ballerspiele auf der Cam!

Würde man einen "Werkzeugbody" in annähernd der Größe einer vollformatigen DSLR bauen könnte man einen Akku unterbringen der auch heute schon für mehr Bilder gut wäre. In 5 bis 10 Jahren sehe ich da keine großen Probleme mehr - die Akkuleistung wird deutlich durch neue Technologien steigen (LI ist ja nicht das Ende der Entwicklung) - und was die "Leistung" betrifft - natürlich wird ein elektronisches Bild immer "anders" sein als ein rein "optisches" Bild. Aber in 5 Jahren oder so wird es keine "Schlieren" mehr geben - die Sucher werden super reaktionsfähig sein bis dahin - die Bilderfolge wird so schnell werden das man quasi in voller Auflösung einen "Film" aufnimmt und das passende Bild bei Sportevents z.B. beim Zieleinlauf 100 Meter sich raussuchen kann.

Das ist kein "Wünsch dir was" - das ist eigentlich die normale Entwicklung - wenn man bedenkt wie man sich noch vor wenigen Jahren lustig gemacht hat über die Leistung des AF der Mirrorless und sich heute die Leistung von Panasonic GX8 oder Oly E-M1 anguckt (die ja auch nicht mehr die Jüngste ist und die Nachfolgerin da wieder ordentlich drauf packen wird) dann kann man sich ganz einfach "ausrechnen" wie das in Zukunft wird.

In fünf Jahren hat man 4K EVF vor dem Auge - das gepaart mit einem Profi Body an dem man auch große lichtstarke Linsen packen kann mit Sicherheit eine Kamera ergibt mit der man das machen kann was man heute auch mit einer großen DSLR packen kann.

Ja ja - auch DSLR werden weiter entwickelt - ich sage ja auch nicht das die "sterben" werden - du hast ja Recht das auch andere Kamerasysteme überlebt haben. Andererseits muss man aber auch sagen das der Marktanteil dieser Systeme eher schon im Promillebereich als im Prozentbereich liegt.

Ich denke zumindest das der ganze Bereich der sogenannten Einsteiger DSLRs früher oder später verschwinden wird - und auch später der von sogenannten "Semi-Pro" Systemen. Gewisse "Modelle" werden auch als DSLR weiter bestehen und weiter entwickelt werden. Aber selbst diese werden auch Konkurrenz durch Systeme erhalten wie z.B. der erwarteten Sony Alpha 9 - die gerüchteweise ja mehr in Richtung eines größeren Body mit Profiambition gehen soll.

Selbst die Mercedes S-Klasse hat heute keine echten Zeiger und Instrumente mehr im Cockpit sondern ein Display. Eine Porsche 911 wird wohl jedoch immer (?) ein Cockpit mit physischen Zeigern und Nadeln haben. Vlt. wird auch die nächsten vielen Jahre das Nikon und Canon Top Modell / Modelle eine DSLR mit Spiegel sein. Aber das "Groß" wird in den nächsten Jahren / dem nächsten Jahrzehnt einen EVF bekommen.

Und hey - das schreibt einer der bisher nur Spiegelkisten hat - aber jetzt sich zum Spaß erst mal eine nicht konkurrenzfähige (im Hinblick auf Modelle anderer Hersteller) EOS-M3 geordert hat.

Ich denke die M3 dürfte erst mal Schritt für Schritt die 100D ersetzen. Und ich denke auch zur Photokina wird Canon da einiges nachlegen.

Auf Ricoh Seite wird man wohl die Systeme noch konsolidieren. Ich denke Q wird in Richtung 1" gehen - würde man gute kompakte gedichtete Bodies die nicht nur winzig sind da bauen könnte man m.E. damit auch die APS-C Reihe ersetzen - zumindest erst mal die unteren Modelle. 1" wird immer besser - wenn man sieht was so aus einer Sony RX100 kommt...:top:

KB mirrorless wird viel später kommen bei Pentax - aber es wird kommen.

Ob dann noch Platz ist für eine APS-C Linie bei Ricoh ist die Frage...

Na ja just my 2 Cent dazu - wie gesagt - ich sage überhaupt nicht das DSLR "tot" ist - derzeit mitnichten - ich nutze und liebe es ja selber! Aber den Fortschritt in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.

Und da kommt noch ein Punkt in´s Spiel. Über kurz oder lang wird die Produktion von rein elektronischen Systemen einfach billiger werden! Und dann werden die Hersteller dementsprechend auch "Werbung" für die "überlegene" Technik schalten! ;) Know what i mean?

Gruß G.
 
Selbst mit der bestehenden Technologie hat Samsung 3600 mAh aus einem vergleisweise kleinen Akku rausgeholt - das Problem mit dem Strom kann bestimmt gelöst werden.
 
Ooops whow da habe ich ja eine wahre Flut an ANtworten ausgelöst.



das Vorfokussieren ist keine "Funktion" einer Kamera sondern des Objektivs.
Es geht aber bei einem EVF System nicht. Bzw du kannst es nicht im Sucher kontrollieren. Weil der bei einem EVF System ohn Strom dunkel ist.

Mal abgesehen davon, das bei den Spiegellosen auch viel "Focus by wire" benutzt wird. Da bewegt sich dann auch der Fokus ohne Strom nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke nicht, dass zwangsläufig jeder Spiegellose herstellen wird. Es wird, wie bisher Hersteller geben, die drauf setzen und welche, die DSLRs bauen. Keines der beiden kann das andere ersetzen.

Wenn die Akkus weiterentwickelt werden, sind sie auch für dslrs besser und der Abstand bleibt.

Ein EVF will ich niemals in der Kamera haben, das hat für mich zu viele Nachteile. Eine Verzögerungszeit wird es immer geben (Verarbeitungszeit = 0 gibt es nicht), man hat immer eine Verzögerung zwischen dem Ansetzen und angehen des Sicherdisplays, Schlierenbildung wirds ebenfalls immer geben (haben die ja selbst bei Fernsehern immer noch nicht 100%-ig im Griff), Stromverbrauch ist immer schlechter im Vgl zur Dslr, ein künstlicher Eindruck bleibt immer, beim Dynamikumfang schränkt ein EVF das gesehene Bild ein, usw.

Andererseits hats auch Vorteile, die für mich die Nachteile aber nicht aufwiegen.

Ich halte Mischsysteme (optischer Sucher mit Einblendungen über eingespiegelte dusplays) da eher für wahrschheinlich.

Die Größe ist nochmal ein Thema. Mir ist selbst die K3 oder K5 zu klein für die (im Vergleich zur Konkurrenz) sehr klein gehaltenen f2.8'er Zooms.
Mit BG ists dann super.

Wenn man sich die ganzen Spiegellosen anguckt, hoffe ich dass Pentax bei Spiegelsystemen bleibt.
 
Spiegellos heisst nicht zwangsläufig klein, es wird halt kleiner gebaut. Leica SL ist zZt das einzige Gegenbeispiel, mal sehen ob Sony wirklich einen großen E-Body rausbringt.
 
Klar, ist ja auch Geschmackssache. Hat ja auch Vorteile. Ich find die Hybridsucher, in denen übers Prisma zusätzliche Infos einegspiegelt werden noch gut.
Evfs gibts halt nur mit Dynamikeinschränkung , was für mich schon ein Nogo ist. Dazu dann noch wartezeiten beim ansetzen, Stromverbrauch, Schlierenbildung, ggf 'grobe' Auflösung, Latenzen, farbverfälschungen (Displays können nach Jahren einen Farbstich bekommen), usw.
 
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