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Pentax RAW-Konverter. Lieber Schärfe -1 bessere ergebnisse als + !?!

JackMcRip

Themenersteller
Ich fand letztens mein Bild etwas zu matschig und stellte im RAW-Konverter rum.

Zufällig hab ich auch Schärfe mal in Minusbereich gestellt und siehe das, man erkannte mehr Details.

Nun bin ich wieder bei einem Bild dazu gekommen Schärfe zu senken um mehr feine Details zusehen. (Objektiv M 50mm 1,7)

Kann das sein, daß das Schärfe die Bilder matschiger machen ?

Außerdem habe ich das Gefühl das die voreingestellte unterdrückung fehlerhafter Farbsignale auch etwas Details schluckt, daß kann aber auch einbildung sein. Muß es mal für einen Direktvergleich speichern und in Photoshop übereinanderlegen.


Habt Ihr gleiches Festgestellt ?
 
... und ich hatte mich nicht getraut, wegen der gleichen Feststellung hier die Frage zu posten :o .... Dann bin ich doch noch nicht "verkalkt"; dachte schon, daß meine Lesebrile erneuert werden müßte:confused: .
Jetzt warte ich auf ein Update von "CR" von Adobe; der Arbeitsablauf ist mir vertraut und das "Fenstergedudel" vom Pentax - Konverter empfinde ich als grausam.

Grüße

Andreas
 
Wieso, einmal sortiert ist doch alles an seinem Platz?

EDIT: He, ähnlich sortiert wie bei mir *grins*
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht habe ich es mit einem ungeeigneten Bild versucht, aber einen Detailgewinn durch Zurückstellen der Schärfe oder Nichtanwendung der "Unterdrückung fehlerhafter Farbsignale" konnte ich eben nicht feststellen.

"Fenstergedudel" vom Pentax - Konverter empfinde ich als grausam.
Ich finde, das kann man sich einigermaßen brauchbar einrichten: Klick
 
Hmm, bei Unterdrückung fehlerhafter Farbsignale kann man - sofern man den Einsteller weit aufreißt - schon was sehen, ein Kompromiss liegt für mich bei 30..50. Beim Schärferegler ist das garnicht krass, sofern man nicht "Rechtsanschlag" wählt.
Zur Anordnung im PPL: das ist halb so wild. Mit meiner Anordnung bin ich bestens zufrieden, je nach Bedarf ziehe ich ein Einstellfenster nach links rüber.
 
Ich habe auch schon die Erfahrung machen müssen, daß bei Schärfe 0 schon totale Überschärfung stattfindet, wenn man sein Bild in 100% betrachtet.

Wenn das Bild allerdings auf den Bildschirm skaliert dargestellt wird, sieht es gut aus.

Ich frage mich deßhalb, ob man nicht am Besten die Schärfe des Bildes grundsätzlich auf -3 stellen sollte, es dann mit dem Photo Laboraty bearbeitet (Schärfe auf -3 stehen lassen) und die Schärfe erst als allerletzten Schritt vor dem Output im Bildverarbeitungsprogramm bestimmt, d.h. wenn man bespielsweise das Bild fürs web auf kleine Auflösung stellt, erst die Konvertierung der Auflösung macht und dann erst die Schärfe bestimmt.Das gleiche Bild dann für einen 300dpi -Ausdruck auf Großformat eben auch erst am Schluß schärft.

Edit: Es ist schon Schade, daß bei dem Photo Laboratory so schrecklich viel vom kostbaren Platz auf dem Bildschirm für die wenigen Funktionalitäten verschwendet wird, wie man auf dem Bild von "Der-Morph" ja gut erkennen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen zusammen,

also wenn ich mir für das PL extra einen neuen Monitor mit höherer Auflösung zulegen müsste, um in den Genuß einer akzeptablen Ansicht des Ganzen zu gelangen - Nein danke ... Meiner Meinung nach müßte / sollte Pentax da doch etwas nacharbeiten lassen. Aber ist ja nicht weiter schlimm; es wird bestimmt bald ein Update meines bevorzugten Programms geben - und solange stelle ich das Dateiformat eben auf "DNG" ;) .
Und das die Schärfe grundsätzlich immer als letzter Bearbeitungsschritt bei "100 % - Ansicht" erfolgen sollte, ist doch wohl hinlänglich bekannt :cool: .
Werde mal abwarten und mich überraschen lassen ...

Grüße

Andreas
 
also wenn ich mir für das PL extra einen neuen Monitor mit höherer Auflösung zulegen müsste, um in den Genuß einer akzeptablen Ansicht des Ganzen zu gelangen - Nein danke

So schlimm ist es ja nun wirklich nicht, wie "Der-Morph" schon schrieb: Einmal sortiert ist alles an seinem Platz. Mir zumindest sagt das PL von der Bedienung mehr zu als der anfangs von mir verwendete RSE, dazu der gute Funktionsumfang und die hervoragende Qualität des PL.

Ich hätte zwar auch nichts gegen ein konsequentes Redesign der Oberfläche doch halte ich das PL auch so wie es ist für übersichtlich und gut bedienbar.

Kann das sein, daß das Schärfe die Bilder matschiger machen ?
...
Habt Ihr gleiches Festgestellt ?

Nein, bei mir (PL 3.10) wirkt Schärfe + 1 ähnlich wie bei anderen Bildbearbeitungen gewohnt. Welche Version des Lab nutzt du denn?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, an meinem Notebook mit einer Auflösung von 1280 x 800 ist kein akzeptables arbeiten mehr möglich. Das ist zwar nicht viel, aber auch nicht außergewöhnlich wenig. Die meisten Fenster sind schon sehr sehr großzügig gestaltet. Eine durchdachtere Oberfläche könnte dem Programm schon nicht schaden.
Ich könnte zwar noch einen 19 Zoll CRT dranbasteln und den ordentlich hochschrauben, aber den habe ich auch nicht immer im Kofferraum (arbeite in Sachsen, wohne in Bayern), im Gegensatz zum Notebook.
Am besten kaufe ich mir ein neues Notebook mit 17 Zoll und dazu noch einen Hubwagen, ums vom Schreibtisch zum Auto zu transportieren :ugly:
 
Na ja, an meinem Notebook mit einer Auflösung von 1280 x 800 ist kein akzeptables arbeiten mehr möglich. Das ist zwar nicht viel, aber auch nicht außergewöhnlich wenig. Die meisten Fenster sind schon sehr sehr großzügig gestaltet. Eine durchdachtere Oberfläche könnte dem Programm schon nicht schaden.

1280x800 ist IMO für Bildbearbeitung insgesamt ein wenig wenig ;) .... selbst 1280x1024 ist für mich eher die Untergrenze - 1600er Auflösungen wären schon besser. Doch im Notfall kann man die Fenster des LAB auch bei 1280x800 ganz brauchbar anordnen:
 
Wieso, einmal sortiert ist doch alles an seinem Platz?

EDIT: He, ähnlich sortiert wie bei mir *grins*

Auf einem grossen Schirm vielleicht, aber auf normalen Schirmen oder Notebooks hat man von der Vorschau allenfalls Briefmarkengrösse. Man braucht zur EBV keinen grösseren Schirm, solange man es nicht professionell betreibt. Es würde schon völlig reichen, wenn man die völlig überdimensionierten Pentax-Boxen verkleinern könnte. Mit anderer Software gehts ja auch problemlos auf kleineren Schirmen.

Ich habe auch schon mit dem Pentax-Tool experimentiert, aber bei mir kommen die Details deutlich besser zum Vorschein, wenn statt -1 eben +1 eingestellt ist.
 
Und das die Schärfe grundsätzlich immer als letzter Bearbeitungsschritt bei "100 % - Ansicht" erfolgen sollte, ist doch wohl hinlänglich bekannt .
So klar ist das nun auch wieder nicht. Abseits theoretischer Erwägungen sind mir bislang noch keine Beispiele vorgekommen, wo es wirklich einen Unterschied machte, ob man am Anfang, in der Mitte oder am Ende schärft. Ich finde, dass dieser Punkt überbewertet wird. Wesentlicher ist die Qualität der Schärfungsalgorithmen der jeweiligen Programme.

PhotoLab schärft wie ich finde ziemlich gut und ich belasse es bei Schärfe auf 0 im PhotoLab. Ist mir relativ egal, an welcher Stelle diese Schärfung im Workflow steht, sieht einfach gut aus - für meinen Geschmack jedenfalls.
 
So klar ist das nun auch wieder nicht. Abseits theoretischer Erwägungen sind mir bislang noch keine Beispiele vorgekommen, wo es wirklich einen Unterschied machte, ob man am Anfang, in der Mitte oder am Ende schärft. Ich finde, dass dieser Punkt überbewertet wird. Wesentlicher ist die Qualität der Schärfungsalgorithmen der jeweiligen Programme.
Sehe ich ähnlich.

Es ist innerhalb eines Entwicklungstools eigentlich wurscht, ob man erst die Belichtung und den Weissabgleich korrigiert und dann die Schärfe als andersrum. Nur wenn man mehrere Programme verwendet, sind die Arbeitsschritte entscheidend.
 
PhotoLab schärft wie ich finde ziemlich gut und ich belasse es bei Schärfe auf 0 im PhotoLab. Ist mir relativ egal, an welcher Stelle diese Schärfung im Workflow steht, sieht einfach gut aus - für meinen Geschmack jedenfalls.
Stimmt, ich find die Schärfung von PPL auch nicht schlecht, aber wenn man das Bild nachher z.B. mit PS oder ähnlichem nachbearbeiten will geb ich AndreasTV schon recht dass das Schärfen immer am Schluss stattfinden sollte.
Belichtung und WB sind schom mal nicht so unwichtig für eine USM, genauso wie die Kontraste, da ja aufgrund von Kontrastunterschieden die USM-Maske erstellt wird, deshalb machts bei einem USM-Algorithmus schon Sinn zuerst die das Bild zu optimieren und erst am Schluss zu schärfen.

Und dass man mit USM oder dem selektiven Weichzeichner von CS2 noch etwas feiner abgestimmt schärfen kann wie mit dem 7 Einstellungen vom PPL ist auch klar, mach ich selbst aber nur bei meinen Best-ofs, also die Bilder die als 16-bitt-TIFF in CS2 weiterbearbeitet werden.
 
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